DE1084332B - Ausfahrbare Teleskopantenne mit Trommelantrieb und auswechselbarem Teleskop - Google Patents

Ausfahrbare Teleskopantenne mit Trommelantrieb und auswechselbarem Teleskop

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DE1084332B
DE1084332B DEH27639A DEH0027639A DE1084332B DE 1084332 B DE1084332 B DE 1084332B DE H27639 A DEH27639 A DE H27639A DE H0027639 A DEH0027639 A DE H0027639A DE 1084332 B DE1084332 B DE 1084332B
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
RADIOTECHNISCHES WERK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare Teleskopantenne mit Trommelantrieb und auswechselbarem Teleskop, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, deren Teleskop durch ein Antriebsaggregat aus- und eingefahren werden kann.
Eine erhebliche Schwierigkeit beim praktischen Einsatz solcher Antennen liegt darin, daß das Teleskop verhältnismäßig störanfällig ist. Es muß sehr schlank sein, damit es am Wagen elegant aussieht, und es darf auch während der Fahrt nicht klappern. Seine relativ dünnen Rohre, die mit geringem Spiel ineinander gleiten, sind aber während der Fahrt dem Regen und dem Straßenschmutz ausgesetzt. Auch wenn die Rohre mit Fett gefüllt und an den freien Enden so gut wie möglich abgedichtet sind, läßt sich das Teleskop infolge der unvermeidlichen Verschmutzung gelegentlich nur mehr schwer 'schieben. Es kann sich sogar ganz festfahren, wenn es durch Unachtsamkeit, z. B. beim Einfahren in die Garage verbogen wurde. Das Teleskop muß also gelegentlich ausgewechselt werden. Zur Vereinfachung dieser Reparatur ist es erwünscht, daß man die Antenne dazu nicht aus dem Fahrzeug auszubauen braucht.
Als Schubmittel zum Aus- und Einfahren des Teleskopes ist bei bekannten Antennen eine Polyamidsaite (Nylon) am inneren Teleskopelement befestigt. Sie wird entweder von rotierenden angepreßten Rollen mitgenommen oder auf: einer angetriebenen Trommel auf- und abgewickelt, an der das Saitenende befestigt ist, damit die Zug- bzw. Schubkraft von der Trommel auf die Saite übertragen werden kann.
Antennen mit Rollenantrieb können ohne Schwierigkeiten mit einem Teleskop versehen werden, wenn die Antenne im Fahrzeug eingebaut ist. Dazu ist lediglich " "-im Kopf des Schutzrohrs, in dem das eingeschobene Teleskop versenkt ist, z. B. statt einer festen Hülse eine Schraubhülse als Teleskopführung erforderlich. Das Schubmittel läßt sich nämlich ohne weiteres zwischen den Triebrollen herausziehen und einschieben.
Antennen mit Rollenantrieb, deren Teleskop zusammen mit dem Schubmittel von außen her ausgewechselt werden kann, sind bereits bekannt. Der Rollenantrieb hat aber den Nachteil, daß sich das Schubmittel zwischen den Triebrollen verhältnismäßig schnell abnutzt und nach relativ kurzer Benutzungsdauer nur mehr eine zu geringe Schubkraft übertragen kann, so daß auch schon geringfügige Hemmungen das Ausfahren des Teleskops verhindern. Der bereits erwähnte Trommelantrieb ist dagegen viel robuster und zuverlässiger. Der Austausch des Teleskops von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie her ist jedoch bei den bekannten Antennen mit Trommelantrieb nicht möglich, weil die Verbindung zwischen der Antriebs-Ausfahrbare Teleskopantenne
mit Trommelantrieb
und auswechselbarem Teleskop
Anmelder:
Richard Hirschmann,
Radiotechnisches Werk,
Eßlingen/Neckar, Urbanstr. 28
trommel und dem Schubmittelende nicht von außen gelöst und wieder hergestellt werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer aus- und einfahrbaren Teleskopantenne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der das Schubmittel zum Ein- und Ausfahren der Teleskopantenne auf einer Antriebstrommel oder -haspel auf- bzw. abgewickelt wird, das Teleskop zusammen mit dem Schubmittel nach Lösen eines Befestigungsmittels, vorzugsweise einer Verschraubung, das an der im Fahrzeug eingebauten Antenne zugänglich ist und sich an dem, vorzugsweise am Karosseriedurchbruch befestigten, oberen Schutzrohrende befindet, auswechselbar ist.
■ Erfindungsgemäß ist dabei die erforderliche, bei der im Fahrzeug eingebauten Antenne unzugängliche Verbindung zwischen dem Schubmittel und der Antriebstrommel durch Mittel hergestellt, die beim Auswechseln des Teleskops selbsttätig oder durch an dem aus dem Schutzrohr herausragenden Teleskop oder an dem Schubmittel ausgeübte Wirkungen, z. B. ruckartiges Ziehen oder Schieben, sich lösen bzw. ineinandergreifen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die zwischen Schubmittel und Antriebstrommel angeordneten Befestigungsmittel federnd ausgebildet.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist eine Hebelanordnung zum Verbinden von Schubmittel und Antriebstrommel vorgesehen, derart, daß eine Haltekraft ausgeübt wird, wenn von der Antriebstrommel auf das Schubmittel Zugkräfte übertragen werden, die Verbindung dagegen in ausgefahrenem Zustand der Antenne leicht lösbar ist, beispielsweise durch ruckartiges Ziehen am Teleskop.
009 548/311
3 4
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Antenne :; Um das Teleskop 10 mit dem Schubmittel 15 so wird in der folgenden Beschreibung eines Ausfüh- vom Antrieb lösbar zu machen, daß es ausgetauscht rungsbeispiels erläutert. werden kann, ohne das Antriebsgehäuse 2 zu öffnen,
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Anr ist am unteren Ende des Schubmittels 15 ein kleiner sieht von oben in Richtung A auf ein Ausführungs- 5 Metallansatz 16 angebracht. Dieser Metallansatz wird beispiel der erfindungsgemäßen Antenne; bei der erfindungsgemäßen Antenne in geeigneter
Fig. 3 gibt in doppeltem Maßstab einen Schnitt Weise an einem Schiebering 45 befestigt, der zwischen durch das Antriebsaggregat längs der strichpunktier- den beiden Wickeltrommeln 38 und 39 hinter der ten Linie 3-3 in Fig. 1 wieder; letzten Schubmittel windung 46 liegt. Er greift mit
Als Fig. 4 ist das ausgebaute Teleskop mit dem io drei Nasen 47, von denen eine in Fig. 3 zu sehen ist, Schubmittel gezeichnet; durch drei Schlitze48 in der inneren Wickeltrommel
In den Fig. 5 bis 8 sind verschiedene Verbindungs- 38 in ein Rechteckgewinde 49 auf einem am Antriebsmittel zwischen dem Schubmittel und der Antriebs- gehäuse 2 fest angebrachten Führungszylinder 50.
trommel vergrößert dargestellt. Der Schiebering 45 dreht sich also mit der inneren
Fig. 1 zeigt die Antenne mit versenktem Teleskop, 15 Wickeltrommel 38 und engt dank der passend geso daß nur noch die Kuppe des Abschlußknopfs 14 wählten Steigung des Führungsgewindes 49 den Raum zu sehen ist. Das Schutzrohr 1, das an dem Antriebs- für die Schubmittelwindungen auf die erforderliche gehäuse 2 befestigt ist, ist durch die Bohrung 21 im Größe ein. Das ist notwendig, weil das Schubmittel 15 Karosserieblech 20 gesteckt, das zwischen den Klemm- in einen zu großen Raum bei dem relativ großen stücken 3 und 4 mit Hilfe der Sechskantmutter 5 20 Ausfahrwiderstand des Teleskops verbogen und gefestgespannt ist. knickt werden könnte.
Der Isolierstutzen 6, der noch aus der Sechskant- Zwei Möglichkeiten, das Schubmittel 15 lösbar am
mutter herausragt, isoliert das Teleskop von der Schiebering 45 zu befestigen, sind in den Fig. 5 bis 8 Karosserie. Zur weiteren Befestigung der Antenne im dargestellt. Die Fig. 5 und 7 zeigen je eine Seiten-Kraftfahrzeug dienen die durchbohrten Ansätze 26 25 ansicht und die Fig. 6 und 8 je eine Ansicht! von oben, am Antriebsgehäuse. In Fig. S ist neben der Führungsnase 47, die durch
An dem Metallstutzen 7 befindet sich das Emp- den Schlitz 48 in der inneren Wickeltrommel 38 fängeranschlußkabel 8 mit dem Stecker 9. greift, ein federnder Bügel 51 an den Schiebering an-
Fig. 4 zeigt das ausgebaute Teleskop 10, das aus genietet, der den am Ende des Schubmittels 15 angeden beiden Rohren 11 und 12 und der Metallrute 13 30 brachten Metallansatz 16 umfaßt und mit einer schräg mit dem Abschlußknopf 14 besteht. An der Rute 13 nach innen abgewinkelten Zunge 52 in eine in den ist als Schubmittel 15 eine Polyamid-Saite (Nylon) Ansatz eingedrehte Nut 53 mit trapezförmigem befestigt. Im Schutzrohr 1 wird das Teleskop mit der Querschnitt eingreift und an einer rückwärtigen Führungshülse 17 befestigt, die in den Stutzen 6 ein- Kegelmantelfläche 54 der Ansatzspitze anliegt, wenn geführt und mit dem Gewinde 18 darin verschraubt 35 auf das Schubmittel 15 ein Zug ausgeübt wird. Die wird, bis nur noch der Bund 19 über dem Stutzen 6 Federkraft des Federbügels 51 ist so bemessen, daß sichtbar ist. Das Schubmittel 15 ist dann in die An- die Ansatzspitze durch die Zugkraft, die beim Eintriebselemente im Gehäuse 2 eingeführt. fahren1 der Antenne daran angreift, mit Sicherheit
Im oberen Teil des Gehäuses 2 ist ein Antriebs- nicht aus dem Bügel 51 herausgezogen wird. Wenn motor 27 eingebaut und durch eine von einem Bügel 40 dagegen das Teleskop ganz ausgefahren und die 25 gehaltene Haube 24 abgedeckt. Es wird mit einem Führungshülse 17 aus dem Schutzrohransatz 6 heraus-Kabel 28, das durch einen Stutzen 29 herausgeführt geschraubt ist, so kann die Spitze des Ansatzes 16 ist, über einen geeigneten Schalter an die Fahrzeug- durch einen kräftigen Ruck aus dem Federbügel 51 batterie angeschlossen. herausgezogen und dann das Teleskop 10 mit dem
Der untere Teil des Gehäuses 2, der die mecha- 45 Schubmittel 15 aus dem Schutzrohr 1 entfernt werden, nischen Antriebselemente enthält, ist durch einen mit Zum Einsetzen des Teleskops muß die Antriebsden Schrauben 23 befestigten Deckel 22 verschlossen. trommel 38 ebenfalls in der Stellung » Teleskop ganz Ein Ritzel30 auf der Motorachse treibt über ein ausgefahren« stehen. Dann wird das Schubmittel 15 Zahnrad 31 eine nicht dargestellte Schnecke auf einer in das Schutzrohr 1 eingeführt und mit der kegel-Welle 32 an. Ein von der Schnecke bewegtes 50 förmig zulaufenden Spitze 55 des Ansatzes 16 gegen Schneckenrad 33 ist auf einen Zylinder 34 aufge- den Federbügel 51 gedruckt bis die Zunge 52 in die schoben, der auf einer im Antriebsgehäuse 2 fest ein- Ansatznut 53 springt. Nach dem Einschrauben der gesetzten Achse 35 drehbar gelagert und durch eine Führungshülse 17 in den Schutzrohransatz 6 ist die Sicherungsscheibe 36 gehalten ist. Zwischen einem am Antenne wieder betriebsbereit. Die beschriebene VorZylinder 34 sitzenden Flansch 37 und dem Schnecken- 55 richtung bietet also die Möglichkeit, das Teleskop rad 33 ist eine innere Wickeltrommel 38 eingeklemmt. einer im Fahrzeug eingebauten Antenne auszu-Das Schubmittel 15 ist zwischen dieser und einer wechseln.
äußeren Trommel 39 aufgewickelt, die lose zwischen Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Art, das Schub-
der inneren Trommel 38 und einer Schulter 40 am mittel mit der Antriebstrommel zu verbinden.
Schneckenrad 33 liegt In einer Ausnehmung 41 des 60 Bei dieser Ausführungsform ist über der Nase 47, Schneckenrades 33 liegende Tellerfedern 42 werden die in den Schlitz 48 der inneren Wickeltrommel 38 durch Anziehen einer Spannmutter 43, die auf das eingreift, in den Schiebering 45 eine Kerbe 56 geam Ende des Zylinders 34 geschnittene Gewinde 44 schnitten. Darin ist ein starrer Bügel 57 eingelegt, geschraubt ist, gegen das Schneckenrad 33 gepreßt. der auf der einen Seite mit einem hakenförmig ge-Dadurch wird die innere Wickeltrommel 38 zwischen 65 bogenen Ansatz 58 in den Trommelschlitz 48 eingreift dem Flansch 37 und dem Schneckenrad 33 so fest ein- und auf der anderen Seite mit einer rechtwinklig gespannt, daß sie gegen den Ein- und Ausfahrwider- zum Schiebering 45 hin abgebogenen Zunge 59 in eine stand des Teleskops mitgenommen wird, aber durch- ringförmige Ausnehmung 60 hinter eine senkrechte rutscht, wenn z. B. das Teleskop in den Endlagen Schulter 61 der Schubmittelspitze 62 faßt. Der gegen einen Anschlag geschoben wird. 7° Schleifenansatz 58 am Bügel 57 ist etwas breiter als
die Nase 47. Deshalb wird die Zunge 59 durch die Hebelwirkung des Bügels 57 in die Kerbe 60 am Schubmittelende gedrückt, wenn die Trommel 38 zum Einfahren des Teleskops (auf der Zeichnung nach rechts) gedreht wird.
Wenn die Trommel 38 zum Ausfahren, des Teleskops (in der Zeichnung nach links) gedreht wird, wird die Schubmittelspitze 62 freigegeben. Das Teleskop 10 mit dem Schubmittel 15 kann also ohne weiteres ausgetauscht werden, wenn die Trommel 38 in Stellung »ganz ausgefahren« steht. Wenn, die Antriebstrommel 38 zum Einfahren des Teleskops in Bewegung gesetzt wird, so erfaßt der Bügel 57 selbsttätig die Schubmittelspitze 62, wenn dieses mit der Kerbe: 60 unter der Zunge 59 liegt.
Diese Ausführung hat den! besonderen Vorteil, daß die an der Schubmittelspitze 62 wirkende, durch den Bügel 57 ausgeübte Haltekraft, mit der Zugkraft wächst, die beim Einfahren des Teleskops am Schubmittel angreift.
20

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aus- und einfahrbare Teleskopantenne für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Schubmittel zum Ein- und Ausfahren des Teleskops auf einer Antriebstrommel oder -haspel auf- bzw. abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop zusammen mit dem Schubmittel nach Lösen eines Befestigungsmittels, vorzugsweise einer Verschraubung, das an der im Fahrzeug eingebauten Antenne zugänglich ist und sich an dem, vorzugsweise am Karosseriedurchbruch befestigten, oberen Schutzrohrende befindet, auswechselbar ist und daß ferner die erforderliche, bei der im Fahrzeug eingebauten Antenne unzugängliche Verbindung zwischen dem Schubmittel und der Antriebstrommel durch Mittel hergestellt ist, die beim Auswechseln des Teleskops selbsttätig oder durch an dem aus dem Schutzrohr herausragenden Teleskop oder an dem Schubmittel ausgeübte Wirkungen, z. B. ruckartiges Ziehen oder Schieben, sich lösen bzw. ineinandergreifen.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schubmittel und Antriebstrommel angeordneten Befestigungsmittel federnd ausgebildet sind.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelanordnung zum Verbinden von Schubmittel und Antriebstrommel vorgesehen ist, derart, daß eine Haltekraft ausgeübt wird, wenn von der Antriebstrommel auf das Schubmittel Zugkräfte übertragen werden, die Verbindung dagegen im ausgefahrenen Zustand der Antenne leicht lösbar ist, beispielsweise durch ruckartiges Ziehen am Teleskop.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 329 404, 2 365 886, 496 785, 2 695 957, 2 537 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 009 548/311 6.60
DEH27639A 1956-07-21 1956-07-21 Ausfahrbare Teleskopantenne mit Trommelantrieb und auswechselbarem Teleskop Pending DE1084332B (de)

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US673007A US2935269A (en) 1956-07-21 1957-07-19 Extensible telescopic antenna with drum drive and exchangeable telescope

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