DE971683C - Fernsteuerung fuer motorisch angetriebene Spaltblenden von Roentgengeraeten - Google Patents

Fernsteuerung fuer motorisch angetriebene Spaltblenden von Roentgengeraeten

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DE971683C
DE971683C DEH21149A DEH0021149A DE971683C DE 971683 C DE971683 C DE 971683C DE H21149 A DEH21149 A DE H21149A DE H0021149 A DEH0021149 A DE H0021149A DE 971683 C DE971683 C DE 971683C
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diaphragms
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Ernst Rinnert
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Fritz Hofmann fur Ele GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Fernsteuerung für motorisch angetriebene Spaltblenden von Röntgengeräten Bei Durchleuchtungen und Aufnahmen mittels Röntgenstrahlen besteht die Notwendigkeit, den Strahlenkegel auszublenden, weil häufig von der das ganze verfügbare Bildfeld umfassenden Übersichtsdurchleuchtung oder -aufnahme auf kleinere Ausschnitte gewechselt wird. Bei Ausblendung kleinerer Felder wird die vom Patienten empfangene Röntgenstrahlendosis entsprechend verkleinert und die Bildgüte, insbesondere die Detailerkennbarkeit, infolge verringerter Erzeugung von Streustrahlen verbessert. Zur Ausblendung «erden Spaltblenden verwendet, deren Ebenen hintereinandergestaffelt und rechtwinklig zueinander versetzt sind und die somit die Ausblendung beliebiger rechteckiger Felder gestatten. Hierzu können die beiden Schlitzblenden unabhängig voneinander verstellt werden.
  • In der überwiegenden Zahl aller Fälle werden die Blenden vermittels von Hebeln, die in unmittelbarer Nähe des Leuchtschirmes angeordnet sind, über Bo.-#vdenzüge verstellt. Diese an sich einfache Anordnung hat aber Nachteile, die darin bestehen, daß insbesondere bei fokusfernen Blenden die Bewegung der aus Blei bestehenden schweren Blendenteile erhebliche Kraftmomente erfordert. Hierdurch werden die Bowdenzüge überlastet, so daß Störungen durch Knicke und Drahtbrüche nicht selten sind. Weiterhin stören die in der Regel in Metallschläuchen untergebrachten Bowdenzüge, die wegen der Bewegung des Leuchtschirmes zur Röntgenröhre und der daran. angebrachten Spaltblenden beweglich und in großen Bogen. angebracht sein müssen, die Zugängigkeit zum Gerät und dessen Handhabung.
  • Um die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen, sind Ausführungen bekanntgeworden, bei denen die Verstellung der Blendenpaare durch Motoren erfolgt. Die Verstellbarkeit fällt bei dieser bekannten Ausführung für den Bedienenden fort, und die erforderlichen elektrischen Leitungen können unauffällig und nicht störend am Gerät verlegt werden. Bei diesen bekannten Ausführungen werden zur Steuerung der Motoren Schalter mit drei Stellungen, nämlich Mittelstellung »Aus«, »Blenden öffnen« einerseits und »Blenden schließen« andererseits, verwendet. Diese Schalter sind sogenannte Tippschalter, die bei kleinem Schalthub die Motoren im gewünschten Drehsinn so lange erregen. wie die Schaltstellung getippt wird. Die Ausblendung erfolgt nach visueller Beobachtung entweder auf dem Leuchtschirm oder, bei sogenannten Obertischaufnahmen, nach der Anzeige eines Lichtvisiers.
  • Dieses Verfahren der Fernsteuerung durch Tippschalter hat den Nachteil, daß der Bedienende so lange warten muß, bis die Blendenspalte auf die beabsichtigten Feldgrößen eingelaufen sind. Die Tippschalter erlauben wohl die gleichzeitige Betätigung der horizontalen und vertikalen Spaltblende sowohl gleichsinnig (nach »Öffnen-Öffnen« oder »Schließen-Schließen«) als auch gegensinnig (nach »Öffnen-Schließen« oder »Schließen-Öffnen«). Diese Gleichzeitigkeit der Stellbewegung durch Tippschalter kann aber nur bei groben Veränderungen des ausgeblendeten Feldes oder bei kongruenten Änderungen rechteckiger bzw. quadratischer Felder ausgenutzt werden. In sehr vielen Fällen müssen die Vorgänge jedoch bewußtseins-und handlungsmäßig getrennt werden können. Das bedeutet, daß in gewissem Umfang das Einlaufen der Blendenspalte zweimal, nämlich für horizontal und vertikal, abgewartet werden muß. Noch deutlicher wird dieser Zeitverlust durch Abwarten beim j@ufblenden auf volle Leuchtschirmgröße, was zum Zwecke von Übersichtsdurchleuchtungen oder -aufnahmen zwischendurch immer wieder erforderlich wird. Hierbei muß, Endlagenschalter für die Bewegung der einzelnen Koordinaten vorausgesetzt, ebenfalls mindestens die einfache Einlaufzeit visuell kontrolliert und abgewartet werden.
  • Bei einer Fernsteuerung für motorisch angetriebene Spaltblenden von Röntgengeräten, gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil des Zeitverlustes dadurch vermieden, daß an den Stellorganen eingeleitete Bewegungen von den Spaltblenden selbsttätig kopiert werden. Dies geschieht unter Verwendung an sich bekannter Bauelemente, einer im Prinzip bekannten Nachlau.fsteuerung und zusätzlicher Anwendung kleiner Hilfsmotoren.
  • Die Erfindung besteht also in ihren Grundzügen in einer Fernsteuerung für motorisch angetriebene Spaltblenden von Röntgengeräten, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß je ein Stellgeber zur Voreinstellung und Steuerung der jeweiligen Blendenspalteinstellung vorgesehen ist, der aus einem an sich bekannten Einstellorgan zur Voreinstellung des gewünschten Einstellwertes bei gleichzeitiger Ingangsetzung des Antriebsmotors für die Blenden und einer Nachlaufsteuerung mit Hilfsmotor besteht, welch letzterer - bei Betätigung des Einstellorgans gleichzeitig in Gang gesetzt - Gleichlauf oder annähernd Gleichlauf mit dem Antriebsmotor hat, wobei beide Motoren selbsttätig abgeschaltet werden, sobald die -'achlaufsteuerung den jeweiligen Einstellwert des Einstellorgans erreicht hat, derart, daß die jeweils mit dem Einstellorgan eingestellte Blendeneinstellung genau oder annähernd stellungsgenau eingesteuert ist.
  • Der Kopiervorgang beruht also nach der Erfindung darauf, daß die zusammenwirkenden Motoren die am Drehkopf eingestellte Strecke einerseits und die zugeordnete Strecke an der Spaltblende andererseits in der gleichen bzw. annähernd gleichen Zeit durchlaufen und daß beide Motoren von der Steuerungeinrichtung parallel geschaltet werden. Mit Rücksicht auf den für den vorliegenden Zweck nicht berechtigten großen Aufwand technischer Mittel wird gemäß der Erfindung darauf verzichtet, die jeweils eingeleitete Stellbewegung absolut genau an der Spaltblende nachzubilden. Bei der Anwendung von gleichlaufenden, z. B. synchronlaufenden Motoren ist der ablolute Gleichlauf in den Anlauf- und Auslaufphasen noch nicht gewährleistet, so daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Mittel vorgesehen sind, um die allmählich auftretenden Dejustierungen der Stellungen automatisch zu korrigieren.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zur Einstellung und IC-enntlichmachung der Durchstrahlungsbedingungen bei einer Röntgeneinrichtung bekanntgeworden, die als ferngesteuerter Wählschalter aufgefaßt werden kann, dessen Einstellorgan nur eine beschränkte Zahl von bestimmten Stellungen zuläßt und dessen sogenanntes Regelorgan ebenfalls nur in höchstens ebenso viele bestimmte entsprechende Stellungen nachgeführt wird. Der Begriff der Regelung setzt aber voraus, daß ein Stellwert nach Plus und Minus geändert werden kann bzw. daß die Einrichtung, die die Regelung bewirkt, Änderungen nach beiden. Richtungen ausführt. Bei der bekannten Anordnung handelt es sich jedoch nur um eine in einem eingeschränkten Bereich wirksame Steuerung, die mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur das einzige Merkmal gemeinsam hat, daß die Einstellung des Stellgebers auf ein anderes Organ übertragen, d. h. kopiert wird. Bei der bekannten Einsrichtung ist jedoch keindbeliebige Einstellung bzw. Kopierung einer solchen möglich, da nur untereinander gleiche, verhältnismäßig grobe Schaltschritte eingestellt und nachgebildet werden können, da einer feineren Unterteilung der bei der bekannten Einrichtung v orgesehenen Kontaktbahnen die Kontaktbreite, die Breite des Schleifkontakts, der Mindestabstand der Kontakte und die Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifkontaktes insoweit im Wege stehen, als sie nicht unterschreitbare Grenzwerte darstellen. Bei Unterschreitung dieser Grenzwerte würde der bei der bekannten Anordnung vorgesehene Anhaltekontakt für die Entkuppelung des Motors mittels Relais überfahren werden, so daß der Motorantrieb nicht zum Stillstand käme. Aus diesem Grunde ist eine Fernsteuerung von Spaltblenden für Röntgengeräte mit der bekannten Anordnung nicht möglich, da diese nicht die- notwendige Einstellfreiheit gewährt bzw. auch die denkbar feinstufigste Stellungszahl für die praktisch zu fordernden Einstellbedürfnisse nicht ausreicht. Außerdem ist mit dieser bekannten Nachlaufsteuerung der obenerwähnte, für die Aufgabestellung der vorliegenden Erfindung jedoch ausschlaggebende Zeitgewinn nicht erzielbar.
  • Im Gegensatz zu der soeben kurz erörterten bekannten Nachlaufsteuerung ist mit der Nachlaufsteuerung gemäß vorliegender Erfindung jede beliebige Stellung und Stellungsänderung sofort einstell- und kopierbar. Die Stellungsgenauigkeit ist beliebig regelbar, und der jeweils eingestellte Bewegungswert kann nicht überfahren werden, da an seinem Ende ein Drehrichtungswechsel geschaltet wird, der ein periodisch kurzzeitig verlaufendes Einpendeln in die Sollstellung des Stellgebe-rs und der Blenden zur Folge hat.
  • Bekannt ist weiterhin - allerdings nicht in Verbindung mit Röntgenröhren - eine Einrichtung, bei welcher mittels Lichtstrahlen und lichtempfindlichen Zellen eine Nachlaufsteuerung bewirkt wird und bei welcher allerkleinste Bewegungen oder Zustandsänderungen physikalischer Größen so weit kraftgebend verstärkt werden, daß diese an Meßgeräten abgelesen oder schreibend registriert «,erden können. Gegenüber dieser bekannten Einrichtung und dem Gegenstand der Erfindung besteht hinsichtlich der Aufgabestellung der Unterschied, daß einerseits kleinste Bewegungen bzw. Zustandsänderungen physikalischer Größen meßbar oder registrierbar gemacht werden sollen, während es sich bei der Aufgabestellung der vorliegenden Erfindung darum handelt, verhältnismäßig große Beschleunigungsimpulse und Verzögerungsimpulse trotzdem mit größter Genauigkeit zu steuern und dabei eine bewegungsgetreue Kopie der jeweils eingebrachten Bewegungen zu erzielen, um dem bedienenden Arzt Einstellkraft und Einstellzeit zu ersparen und ihn außerdem von der Beobachtung des Einlaufens der Blenden zu entlasten.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise in Form einer bevorzugten Ausführung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar Fig. i ein Schema der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit ganz geöffneten Blenden, Fig.2 dieselbe Anordnung mit willkürlicher Blendeneinstellung, Fig.3 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung und Fig.4 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung in anderer Ausführung. Fig. i zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Betriebszustand, in welchem zwei Steuerorgane A und B in die extremen Stellungen »Blenden ganz offen« eingestellt sind, die Nachlaufsteuerungen nachgefahren und in Ruhe und gleichzeitig die den Steuerorganen A und B zugeordneten Spaltblendenpaare a und b in Endstellung und in Ruhe sind. Die Bezugsziffer i bezeichnet einen Hilfsmotor für die Steuerung A, dessen Antriebsschnecke :2 in eine Schneckenverzahnung, beispielsweise ein Schneckensegment 3, eingreift. Eine mit letzterem fest zusammenhängende Scheibe 4 weist einen Schlitzdurchbruch 5 auf, durch den ein gehäusefester Anschlag 6 hindurchragt, der vermittels von Anschlagflächen 7 den Weg eines Rändelknopfes 8, hier dargestellt für 9o° Drehung, begrenzt. An dem Rändelknopf 8 ist eine Hülse 9 fest angebracht, in der sich, durch eine Feder io immer nach außen gedrückt, ein Steuerstift i i bewegen kann. Die Spitze des Steuerstiftes i i hat ihre Nullstellung in einer Rastkerbe i2 einer Schaltschwinge 13, die einen Drehpunkt bei 14 auf der Scheibe 4 hat. An der Schaltschwinge 13 bzw. Scheibe 4 sind symmetrisch paarweise Isolierteile 15, Kontakte 16 und 17, Isolierteile 18 sowie Anschlußteile i9, 2o und 2i angeordnet, die über flexible Leitungen i9A, 2oA und 2iA sowie 2oa und Zia an ein Leitungssystem angeschlossen sind. An Stelle dieser flexiblen Leitungen können auch Schleifringe treten. Den genannten Teilen genau entsprechend ist die Steuerung B aufgebaut. Sie besteht demnach aus einem Hilfsmotor 22 mit Antriebsschnecke 23, die in ein Segment 24 eingreift, welches fest mit einer Scheibe 25 zusammenhängt. Die Scheibe 25 weist einen Schlitz 26 auf, in welchen ein gehäusefester Anschlag 27 hineinragt, der mit Anschlagflächen 28 eines Rändelknopfes 29 zusammenwirkt. Der Rändelknopf 29 ist fest mit einer Hülse 30 verbunden, die ihrerseits eine Feder 3 i enthält und einen Steuerstift 32 führt. Dieser greift in eine Rastkerbe 33 einer Schaltschwinge 34 ein, deren Drehpunkt bei 35 auf der Scheibe 25 liegt. An der Schaltschwinge 35 bzw. Scheibe 25 sind symmetrisch paarweise Isolierteile 36, Kontakte 37 und 38, Isolierteile 39 und Anschlußteile 40, 41 und 42 angeordnet, die über flexible Leitungen 4oB, 41 B und 42B an ein Leitungssystem angeschlossen sind. An Stelle dieser flexiblen Leitungen können auch Schleifringe treten.
  • Im oberen Teil der Fig. i ist die Spaltblende schematisiert so dargestellt, daß die beiden Spaltebenen a und b, die in Wirklichkeit hintereinandergestaffelt und zueinander um 9o° versetzt sind, symmetrisch in einer Ebene erscheinen. Zwei Motoren 43 und 43' sind jeweils mit den Hilfsmotoren i und 22 der Steuerungen A und B parallel geschaltet. Über eine Rutschkupplung 44 bzw. qq.' werden Schneckenwellen 45 bzw. 45' angetrieben, die in Verzahnungen von Schneckenrädern 46 bzw. 46' eingreifen, die ihrerseits wiederum mit Rädern 47 bzw. 47' kämmen. Von den Rädern 46 und 47 bzw. 46' und 47' werden die Spaltblendensegmente 48 und 49 bzw. 48' und 49' bewegt, die einen entsprechenden Röntgenstrahlenkegelausschnitt So bzw. So' (strichpunktiert gezeichnet) ausblenden.
  • Die Blendensegmente 49 und 49' stoßen in der extremen Stellung »offen« an Anschläge 51 und 51 '. Der Röntgenstrahlenfokus ist mit 52 angedeutet.
  • Durch einen gestrichelten Irreis 53 (unten) und einen ausgezogenen Kreis 54 (oben) ist angedeutet, daß die beiden Stellsysteme 8 usw. und 29 usw. in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil koaxial angeordnet werden können.
  • Fig. 2 stellt die gleiche Anordnung wie in Fig. i, jedoch in einem anderen Betriebszustand dar. Bei der Steuerung A ist beispielsweise eine Stellbewegung durch Verdrehung des Rändelknopfes 8 und des damit verbundenen Steuerstiftes i i eingeleitet, die die Spaltblende auf etwa 30'10 schließen soll. Die Scheibe 4 mit dem Schneckensegment 3 und der Schaltschwinge 13 ist noch nicht vollständig in die durch die Steuerstiftmitte gegebene Nullstellung nachgelaufen, das System ist also, angetrieben von dem Hilfsmotor i, noch in Bewegung. Gleichzeitig befindet sich das Spaltblendenpaar a in einer Stellung, die derjenigen der Schaltschwinge 13 entspricht, nämlich halbgeschlossen und in Bewegung.
  • Die Steuerung B ist in Fig. 2 jedoch in der in die extreme Stellung »Blende geschlossen« eingestellten Lage gezeigt, das Nachlaufsystem ist also in die durch den Steuerstift 32 gegebene Nullstellung eingelaufen und folglich in Ruhe. Entsprechend ist das Spaltblendenpaar b in seine extreme Stellung eingelaufen und in Ruhe.
  • In Fig.3 ist die erfindungsgemäße Fernsteuerungseinrichtung im Schnitt für eine koaxiale Anordnung der Einstelldrehknöpfe schematisch beispielsweise dargestellt. Mit den Fig. i und 2 -gleiche Teile sind entsprechend gleichlautend bezeichnet. Neu hinzu gekommen ist ein Gehäuse 55 und ein Stützlager 56, in welchen die Anschläge 6 und 27 gleichzeitig gelagert sind. Die koaxiale Anordnung der beiden Steuerungssysteme ist bereits in den Fig. i und 2 durch den gestrichelten Kreis 53 und den mit ausgezogenen Linien gezeichneten Kreis 54 angedeutet.
  • Fig. -. zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Einstellungen nicht mit koaxial angeordneten Stellorganen, sondern mit getrennten Achsen erfolgen. Diese Ausführung wird bevorzugt, wenn die Steuerungseinrichtung nicht unmittelbar an dem Ort, an welchem die Einstelldrehknöpfe zweckmäßig liegen, angebracht werden kann oder wenn im Zusammenhang mit anderen Steuerungsfunktionen eine Trennung erforderlich ist.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 hat die gleiche Wirkung wie die in den Fig. i bis 3 beschriebene. sie unterscheidet sich nur dadurch, daß an Stelle der Rändelknöpfe 8 und 29 Drehkörper 57 und 58 mit Kegelradverzahnungen 59 bzw. 6o treten. Diese stehen im Eingriff mit den Kegelradtrieben 61 und 62, die in Lagern 63 und 64 gelagert und durch die Stellringe 65 und 66 gesichert sind. Der Gesamtaufbau erfolgt auf einer Achse 67, die in den Lagern 68, 69 und 70 gehalten wird. In dem Lager 70 sind gleichzeitig auch die Anschläge 6 und 27 befestigt. Das umschließende Gehäuse ist mit 71 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nun nachfolgend beschrieben: Durch eine Stehbewegung an einem der in Fig. i bis 3 dargestellten Rändelknöpfe 8 bzw. 29 oder der in Fig. 4 dargestellten Kegelradtriebe 61 bzw. 62 wird die Spitze des Steuerstiftes i i bzw. 32 jeweils aus der Nullstellung in der Rastkerbe 12 bzw. 33 herausgeschwenkt. Durch den hierbei durch die Feder io bzw. 31 erzeugten Auflagedruck wird jeweils die Schaltschwinge 13 bzw. 34 aus ihrer zum Mittelpunkt konzentrischen Lage herausgeschwenkt, so daß die Kontakte 16 und 17 bzw. 37 und 38 an der dem Drehsinn entsprechenden Seite zur Anlage kommen. Hierbei kommt jeweils die Schaltschwinge 13 bzw. 34 in eine Lage, wie sie in Fig. 2 bei der Steuerung A für eine Stellbewegung nach links beispielsweise dargestellt ist. Die ursprüngliche Nullstellung ist hier strichpunktiert gezeichnet und mit 13' bezeichnet. Die Kontaktgebung erfolgt bereits bei einer Stellbewegung von o,5 mm oder weniger, bezogen auf die Steuerstiftspitze, und hängt von der Einstellung des Abstandes der Kontakte 16, 17 bzw. 37, 38 ab. Die Kontaktgabe hat zur Folge, daß der jeweils zugehörige Hilfsmotor i bzw. 22 mittels der Schneckengetriebe 2 und 3 bzw. 23 und 24 die Scheibe 4 bzw. 25 mit den darauf befindlichen Einrichtungen dem ausgeschwenkten Steuerstift ii bzw. 32 so lange nachfährt, bis die Mitte der Rastkerbe 12 bzw. 33, die zugleich auch die Mitte der Schaltschwinge ist, der Spitze des betreffenden Steuerstiftes genau gegenübersteht. In dieser Bewegungsphase werden die Kontakte 17 bzw. 38 stromlos, und der betreffende Hilfsmotor kommt zum Stillstand. Infolge der Schwungkräfte kann die Nullstellung überfahren werden, wenn das Kontaktsystem sehr empfindlich eingestellt ist. In diesem Falle bekommt der betreffende Motor durch die auf die Teile 2o bzw. 41 geschalteten Gegenkontakte der Schaltschwingen abbremsenden Gegenstrom, und es erfolgt ein kurzzeitiges, aperiodisch verlaufendes Einpendeln in die Nulllage. Mit dem Hilfsmotor i bzw. 22 bekommt jeweils gleichzeitig und gleich lang der zugehörige Hauptmotor 43 bzw. 43' Strom, der jeweils die eigentliche Arbeit der Verstellung der Bleiblenden zu leisten hat. Da der jeweils zugeordnete Motor 43 bzw. 43' mit dem betreffenden Hilfsmotor i bzw. 22 richtungs- und drehzahlmäßig Gleichlauf oder annähernd Gleichlauf hat, durchfahren die von ihm jeweils angetriebenen Blendenpaare48/49 bzw. q.8'/49' mit der jeweiligen Drehbewegung des betreffenden Steuerstiftes verhältnisgleich ausgelegte Strecken, was zur Folge hat, daß sie dann auch im darauffolgenden Stillstand verhältnisgleich oder annähernd verhältnisgleich stehen. Geringe, zunächst nicht störende Stellungsunterschiede zwischen Steuerungsorgan und Blendenspalt können dadurch eintreten, daß die jeweils zusammenarbeitenden Motoren nicht genau synchron laufen oder daß die An- und Auslaufcharakteristiken der Motoren nicht gleich sind. Ein solcher Stellungsfehler kann jedoch durch Addition größer und damit störend werden. Zu seiner Kleinhaltung wird daher in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fernsteuerung ein Kunstgriff angewendet, der darin besteht, jeweils eine Rutschkupplung zwischen Motor und Blendenantrieb zu schalten und die Blenden häufig gegen die Anschläge ihrer extremen Stellungen fahren zu lassen. Die Praxis bei der Betätigung der Spaltblenden kommt dieser Möglichkeit insofern entgegen, als bei den Untersuchungen mit Röntgenstrahlen die Spaltblenden zwar nur hin und wieder ganz geschlossen, aber sehr häufig und regelmäßig ganz geöffnet werden müssen. Dieser Umstand wird ausgenutzt durch die Anbringung der Anschläge 51 und 51' für die Stellungen »Blende geöffnet«. Bei eingetretenen Dejustierungen zwischen dem jeweiligen Stellungsgeber A bzw. B und dem jeweils zugehörigen Spaltblendensystem a bzw. b wird durch Ansprechen der betreffenden Rutschkupplung 44 bzw. 44 entweder in den Endlagen »Blende geschlossen« oder »Blende geöffnet« die Justierung bezüglich der Stellungsgleichheit wiederhergestellt. Da die Endlage »Blende geschlossen« üblicherweise in geringerer Anzahl erreicht wird, kann durch die Wahl der Getriebeübersetzung eine Tendenz erzwungen werden, die eine geringe allmähliche Voreilung der Blendensegmente nach außen zur Folge hat, um völlig sicher zu sein, daß die Stellungskorrektur häufig erfolgt.
  • Die Benutzung der erfindungsgemäßen Spaltblende mit Fernsteuerung bietet den Vorteil, daß der Bedienende nicht mehr abzuwarten braucht, bis die Ausblendung in den beiden Richtungen horizontal und vertikal visuell überwacht eingelaufen ist. Nach Betätigung der Steuerungen nach jeweiliger Endstellung »Blende geöffnet«, die im Zuge der Arbeit des Röntgenologen sehr häufig vorkommt, kann unmittelbar die Einstellung der Steuerknöpfe auf die gewünschte Blendenstellung erfolgen, worauf der Blendeneinlauf in diese Stellung sich automatisch vollzieht. Nach kurzem Gebrauch stellt sich bei der Bedienungsperson die Erfahrung ein, die jeweils gewünschten Feldgrößenänderungen treffsicher einzustellen. Bis zur Erreichung dieser Treffsicherheit ist der Benutzer nicht benachteiligt, da er selbstverständlich auch in der bisher üblichen Weise den Einlauf nach visueller Überwachung ausführen oder Korrekturen geben kann.
  • Die dargestellten und beschriebenen Einrichtungen sind Ausführungsbeispiele, bei welchen Drehbewegungen ausgeführt werden, um Drehbewegungen zu steuern. Die Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeit auch auf lineare Bewegungen der Steuerungseinrichtung und der Spaltblendenpaare übertragen bzw. lassen sich beide Bewegungsarten miteinander kombinieren, derart, daß ein Schieber als Stellgeber schwenkbare Blenden steuert oder umgekehrt ein Stellgeber mit Dreheinstellung linear verstellbare Flachblenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerung für motorisch angetriebene Spaltblenden von Röntgengeräten, gekennzeichnet durch je einen Stellgeber (A bzw. B) zur Voreinstellung und Steuerung der jeweiligen Blendenspalteinstellung, der aus einem an sich bekannten Einstellorgan (8 bzw. 29) zur Voreinstellung des gewünschten Einstellwertes bei gleichzeitiger Ingangsetzung des Antriebsmotors (43 bzw. 43') für die Blenden (48, 49 bzw.48', 49') und einer Nachlaufsteuerung (4, 13, 16, 17 bzw. 25, 34, 37, 38) mit Hilfsmotor (i bzw. 22) besteht, welch letzterer - bei Betätigung des Einstellorgans gleichzeitig in Gang gesetzt - Gleichlauf oder annähernd Gleichlauf mit dem Antriebsmotor hat, wobei beide Motoren selbsttätig abgeschaltet werden, sobald die Nachlaufsteuerung den jeweiligen Einstellwert des Einstellorgans erreicht hat, derart, daß die jeweils mit dem Einstellorgan eingestellte Blendeneinstellung genau oder annähernd stellungsgenau eingesteuert ist.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (43 bzw. 43') für die Blendenverstellung und dem jeweiligen Blendensatz (48, 49 bzw. 48', 49) eine Rutschkupplung (44 bzw. 44') angeordnet ist, die jeweils dann wirksam wird, wenn die Endstellungen der Blenden erreicht sind, derart, daß Fehler im Gleichlauf der Motoren bzw. Stellungsdifferenzen zwischen dem Stellgeber (A bzw. B) und den Blenden zwangläufig korrigiert werden.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung (4, 13, 16, 17 bzw. 25, 34, 37, 38) der Spaltblendenpaare (48, 49 bzw. 48', 49') eine Voreilung gegenüber der N achlaufsteuerung hat, derart, daß die Stellungskorrektur mit Sicherheit bei völliger öffnung der Blendenspalte (a bzw. b) erfolgt.
  4. 4. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die N achlaufsteuerung aus einem am Einstellorgan (8 bzw. 29) federnd angebrachten Steuerstift (i i bzw. 32) besteht, dessen Spitze mit der Kerbe (12 bzw. 33) einer die Schaltkontakte (16, 17 bzw. 37, 38) für Hilfs- (i bzw. 22) und Antriebsmotor (43 bzw. 43') tragenden Schaltschwinge (13 bzw. 34) zusammenwirkt, deren Drehpunkt (14 bzw. 35) an einem mit dem Hilfsmotor gekuppelten Element (4 bzw. 25) liegt, wobei die Anordnung so ist, daß die Bewegung dieses Elements auf Grund der Tätigkeit des Hilfsmotors jeweils kongruent oder ähnlich der bei Betätigung des Einstellorgans ausgeführten Bewegung verläuft.
  5. 5. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgeber (A bzw. B) zwei koaxial zueinander angeordnete, jeweils einem Blendenpaar (48, 49 bzw. 48', 4g) zugeordnete Einstellorgane (8 bzw. 29) aufweist.
  6. 6. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Stellgeber (A bzw. B) örtlich getrennt von den Einstellorganen angebracht ist und eine mechanische Verbindung (6z usw. bzw. 62 usw.) zwischen diesen und dem Stellgeber besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 707, 744 300: deutsches Gebrauchsmuster Nr. r 624 885; britische Patentschrift Nr. 192 rat.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB192122A (en) * 1921-09-26 1923-01-26 Erich Roucka A device for indicating and/or recording movements or expressions of physical values or effects
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DE1624885U (de) * 1951-03-21 1951-06-28 Koch & Sterzel A G Elektromotorisch angetriebene doppelschlitzblende zur ausblendung eines roetgenstrahlenkegels.

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