CH365429A - Elektrische Programmsteuereinrichtung für wenigstens eine Kopiermaschine - Google Patents

Elektrische Programmsteuereinrichtung für wenigstens eine Kopiermaschine

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CH365429A
CH365429A CH6012458A CH6012458A CH365429A CH 365429 A CH365429 A CH 365429A CH 6012458 A CH6012458 A CH 6012458A CH 6012458 A CH6012458 A CH 6012458A CH 365429 A CH365429 A CH 365429A
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CH
Switzerland
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contact
switch
tape
control device
shaft
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Application number
CH6012458A
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English (en)
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Kohl Paul
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Nassovia Werkzeugmaschf
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/40Open loop systems, e.g. using stepping motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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Description


  Elektrische Programmsteuereinrichtung für wenigstens eine Kopiermaschine    Es ist bei Kopiermaschinen bekannt, die Steuer  vorgänge mit verschiedenen Programmbändern, z. B.  Lochband-, Tonband- oder Lichtbandstreifen, durch  zuführen. Durch das jeweils ablaufende oder abge  tastete Programmband werden Steuerimpulse ausge  löst, die über Verstärkereinrichtungen Schaltelemente,  z. B. Magnetkupplungen, betätigen, mit deren     Hilfe     Transportspindeln für die einzelnen Schlittenantriebe  ein- oder abgeschaltet werden oder deren Drehsinn       umgekehrt    wird. Bekannte Ausführungen dieser     Art     haben den Nachteil, dass sehr grosse Massen beschleu  nigt werden müssen, z.

   B. sehr grosse Magnetkupp  lungen, um die schweren Schlitten der Werkzeug  maschinen entsprechend zu verstellen. Bei der Be  schleunigung und Abbremsung grosser Massen ist in  folge des An- und Auslaufens der Spindelmutter auf  den Transportspindeln die richtige Positionierung er  schwert, in manchen Fällen vielleicht sogar unmög  lich, so dass ungenaue Kopiervorgänge entstehen  können. Bei bekannten Ausführungen von Band  steuerungen, soweit es sich nicht um Ton- oder  Lichtbandsteuerungen handelt, ist auch der elektri  sche Schaltvorgang an den Kontaktstellen ungünstig  belastet, weil mit einer Spannung und einer Strom  stärke gearbeitet werden muss, die auch bei Ver  schmutzungen noch eine Kontaktgabe und damit die  Schaltung sicherstellt.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische  Programmsteuereinrichtung zu schaffen, die die vor  stehend genannten Nachteile nicht aufweist und an  stelle der unmittelbaren Steuerung der Antriebe der  schweren Arbeitsschlitten lediglich verhältnismässig  kleine Stellglieder für die Nachfolgesteuerung zu  beeinflussen, wofür kleine elektrische Schalt- und       Steuerungseinrichtungen,    Kupplungen, Wendemotoren  oder Hydraulikmotoren, hydraulisch betätigte Kolben  usw. ausreichend sind.

      Gelöst wird die Aufgabe gemäss der     Erfindung     dadurch, dass bei dieser Steuerung als Sollwertgeber  entweder ein durch ein Programmband betätigter,  an eine Stromquelle angeschlossener Bandschalter  vorgesehen ist oder von einer ein Modell abtastenden  Muttermaschine an jedem     Schlitten    der Mutterma  schine ein aus einer von der Schlittenbewegung ange  triebenen Welle mit an ihr befestigtem, in einem fest  stehenden Kontaktring drehbar angeordnetem und  an eine Stromquelle angeschlossenem Kontaktsegment  bestehender     Walzenschalter    angeordnet ist, und dass  die vom Bandschalter oder Walzenschalter ausge  henden Stromimpulse über einen elektrisch mit ihm  verbundenen,

   feststehenden Kontaktring und einem  darin drehbar angeordneten Kontaktsegment einem  elektrischen Steuergerät zum Schalten eines Wende  antriebes zugeführt werden, der ein Stellglied für den  entsprechenden Schlittenantrieb der     zu    steuernden  Maschine betätigt.  



       Einzelheiten    des Erfindungsgegenstandes ergeben  sich aus der     Beschreibung    einiger bevorzugter, in der  Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zei  gen:  Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Seiten  ansicht einer Nachform-Fräsmaschine mit einer Ein  richtung zur     Bandsteuerung,          Fig.2    in grösserem Massstab und teilweise im  Schnitt Einzelteile der Bandsteuerung im funktionellen  Zusammenhang,       Fig.    3a     eine    Stirnansicht und     Fig.    3b einen Längs  schnitt eines Bandschalters,

         Fig.    4 einen Kontaktring mit Kontaktsegment im  vergrösserten Schnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    2,       Fig.5    eine Draufsicht auf ein Werkstück mit       halbkreisförmiger    Ausfräsung,      Fig.6 eine Draufsicht auf ein Programmband,  Fig. 7 eine von einem Programmband gesteuerte  Maschinengruppe,  Fig. 8 eine Steuerung mehrerer Tochtermaschinen  mit     Hilfe    der Einrichtung und einer ein Modell ab  tastenden Muttermaschine, und  Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Variante eines  Walzenschalters der Muttermaschine nach Fig.8.  Die gezeigte Einrichtung arbeitet im Prinzip in der  Weise, dass bei Kontaktgabe durch den Bandschalter  bzw.

   Walzenschalter über einen Kontaktring und ein  Kontaktsegment     bzw.    einen Abnehmer zum Steuer  gerät, das als elektronisches Steuergerät mit zwei  Elektronenröhren ausgebildet ist, eine der Elektronen  röhren den Wendeantrieb, vorzugsweise ein elektro  magnetisches Wendegetriebe und damit eine von ihm  angetriebene Welle und das auf ihr angeordnete Kon  taktsegment auf z. B. Rechtslauf schaltet, während  bei Kontaktunterbrechung am Bandschalter bzw.

         Walzenschalter    oder zwischen Kontaktring und Kon  taktsegment über die zweite Elektronenröhre der  Wendeantrieb und die Welle mit Kontaktsegment auf  Linkslauf umgeschaltet werden und dadurch das Be  tätigungsorgan für das Stellglied des Schlittenantriebes,  das von der genannten Welle in Längsrichtung der  Welle nach beiden Seiten verschiebbar ist, mit Bezug  auf das     Stellglied    Schaltbewegungen ausführt, und  zwar so lange, bis sich zwischen einem vom Band  schalter bzw. Walzenschalter unter Strom gesetzten  Kontakt des Kontaktringes und dem Kontaktsegment  praktisch ein oszillierender Beharrungszustand ein  spielt.

   Bei Schliessung eines neuen Kontaktes im  Bandschalter bzw.     Walzenschalter    wird das Kontakt  segment im Kontaktring vom Wendeantrieb her wie  der so lange gedreht, bis das angeführte Oszillieren  wieder eintritt. Bei dieser Verdrehung des Kontakt  segmentes wird das Betätigungsorgan der Steuerein  richtung für den Schlittenantrieb wieder verstellt und  damit die erforderliche Schlittenbewegung ausgelöst.  Je mehr Kontaktstellen das Programmband und ent  sprechend der Bandschalter bzw. Walzenschalter und  der     Kontaktring    aufweisen, desto feinstufiger .sind die  über das Betätigungsorgan ausgelösten Verstellvor  gänge, und die abschnittsweisen Schlittenverschie  bungen der Folgesteuerung kommen einem konti  nuierlichen Verstellvorgang sehr nahe.  



  Die Erfindung sei nun anhand der Fig. 1 beispiels  weise in Anwendung bei einer üblichen     Raumform-          Kopierfräsmaschine    näher beschrieben, deren Längs  schlitten 1 senkrecht zur Zeichnungsebene von vorn  nach hinten, deren Querschlitten 2 von     links    nach  rechts und deren Werkzeugschlitten 3 von oben nach  unten und umgekehrt bewegbar sind. Jeder Schlitten  ist zu diesem Zweck mit einem bekannten Antrieb,  z. B. einem in Fig. 2 schematisch angedeuteten Hy  draulikantrieb 4, ausgerüstet, der mit Hilfe einer Ein  richtung bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 6 von Band  automatisch gesteuert wird. Der Einfachheit halber  ist diese Einrichtung nur für den Querschlitten 2 ein-    gezeichnet.

   Die Steuereinrichtungen für die Schlitten  1 und 3 entsprechen im Aufbau und in der Wirkung  genau der dargestellten und nachfolgend beschrie  benen Ausführung.  



  Sollwertgeber der Steuereinrichtung ist ein Band  schalter 5 (Fig. 1 und 3), der beim Durchlaufen eines  entsprechend hergerichteten Programmbandes 6 elek  trische Kontakte öffnet und schliesst, von denen jeder  über eine Leitung 25 mit einem Kontakt eines Kon  taktringes 8 in elektrischer Verbindung steht. Mit       Hilfe    eines mit einer Welle 9 in dem Kontaktring  drehbaren Kontaktsegmentes 10 und eines Schleif  ringes 11 besteht über einem Stromabnehmer 12 und  einer Leitung 13 eine elektrische Verbindung zu einem  Steuergerät 14, das einen Wendeantrieb 15 für die  Welle 9 schaltet. Je nachdem wie der Wendeantrieb  anspricht, erhält die Welle 9 eine Links- oder Rechts  drehung.

   Durch diese Drehungen wird von der Welle  9 ein Betätigungsorgan 16 verstellt, das ein weiteres  Betätigungsorgan 17 eines Stellgliedes 18 für den  Hydraulikantrieb 4 (Fig. 2) des Schlittens 2 betätigt.  



  Ein Teilstück eines zum Ausfräsen einer z. B.  waagrecht liegenden Halbkreiskontur 19 nach Fig. 5  aus einem Werkstück 20 benötigten Programmbandes  6 ist in grösserem Massstab in Fig. 6 dargestellt. Da  zum Ausfräsen der Halbkreiskontur die Bewegungen  zweier Schlitten (Längsschlitten 1 und Querschlitten  2) erforderlich sind, ist das Programmband in Längs  richtung, wie durch die strichpunktierte Linie ange  deutet, in zwei Längsabschnitte<I>a</I> und<I>b</I> unterteilt.  Der eine Abschnitt dient der Steuerung des einen und  der andere Abschnitt der Steuerung des zweiten  Schlittens über jeweils getrennte Steuereinrichtungen.  Ist noch die Steuerung des dritten Schlittens erforder  lich, so ist das Programmband mit einem entspre  chenden dritten Abschnitt zu versehen.

   Das Pro  grammband besitzt Kontaktbetätigungsstellen 21, die  entsprechend der Ablaufrichtung des Programm  bandes die Kontur der auszufräsenden Form ergeben.  Diese Kontaktbetätigungsstellen, die als Vertiefungen,       Durchbrechungen    oder Erhebungen ausgebildet sein  können, heben oder senken einen der Kontaktfinger  23     (Fig.    3b) im Bandschalter 5, was gleichbedeutend  ist mit einem Öffnen oder Schliessen eines entspre  chenden Kontaktes 26 im Bandschalter. Die Kontakt  betätigungsstellen können auch durch Kontaktplätt  chen, die z. B. durch ein Druckverfahren oder durch  Prägen usw. auf das Programmband aufgebracht  werden, ersetzt werden und selber als Schalter wir  ken.

   Je mehr Kontaktstellen vorhanden sind und je  dichter diese in ihrem zeitlichen Ablauf zueinander  liegen, desto feinstufiger sind die     Verstellvorgänge     an den Schlitten, so dass deren abschnittweise Ver  schiebungen einem kontinuierlichen     Verstellvorgang     sehr nahe kommen.  



  Der Bandschalter 5     (Fig.   <I>3a, b),</I> der das von einem  Motor 22     (Fig.l)    angetriebene Programmband 6  abtastet und der mit einer Leitung 7 an einer Strom  quelle angeschlossen ist, ist mit einer der Anzahl der  Kontaktstellen 21 entsprechenden Anzahl Kontakt-      finger 23 ausgerüstet, die an einer Halterung 24 ge  lagert sind. Jeder Kontaktfinger ist über eine Leitung  25 mit einem korrespondierenden Kontakt 27 des  Kontaktringes 8 verbunden.  



  Der Kontaktring 8 (Fig. 4) ist z. B. auf -einer auf  dem jeweiligen Schlitten angeordneten, festen Konsole  28 angeordnet. In dem Kontaktring ist auf der Welle  9 und mit dieser umlaufend eine Scheibe 29 gelagert,  auf der     isoliert    das Kontaktsegment 10 befestigt ist.  Dieses steht über eine Leitung 30 in leitender Ver  bindung mit dem ebenfalls auf der Welle 9 isoliert an  geordneten Schleifring 11. Die Welle 9 ist drehbar auf  der Konsole 28 gelagert.  



  Das Steuergerät 14 (Fig. 1 und 2), das mit dem  Schleifring 11 über den Stromabnehmer 12, z. B. eine  Kohlebürste, und der Leitung 13 in elektrisch lei  tender Verbindung steht, ist beim Ausführungsbeispiel  ein elektronisch arbeitendes Steuergerät mit den bei  den Elektronenröhren 31 und 32. Von diesem elek  tronischen Steuergerät wird der Wendeantrieb 15 für  die Welle 9 geschaltet. Dieser Wendeantrieb kann aus  einer kleinen elektromagnetischen Wendekupplung  oder einem kleinen Wendemotor bestehen oder elek  tromagnetische Umsteuerventile für eine entspre  chende hydraulische Wendeeinrichtung aufweisen.

    Zweckmässig ist der Wendeantrieb als elektromagne  tisches Wendegetriebe ausgebildet, das nach Fig. 2 in  bekannter Weise aus zwei lose auf der Welle 9 um  laufenden von einem Elektromotor 33 über ein Kegel  rad 34 angetriebenen Kegelrädern 35, 36 besteht, in  denen zwei Magnetspulen 37, 38 angeordnet sind.  Zwischen den Kegelrädern 35, 36 ist auf der Welle 9  undrehbar, aber verschiebbar eine Mitnehmerscheibe  39 angeordnet, die, je nachdem welche Magnetspule  von dem elektronischen Steuergerät 14 über die Lei  tungen 40, 41 unter Spannung gesetzt wird, entweder  die Umdrehung des Kegelrades 35 oder 36 auf die  Welle 9 als Links- oder Rechtsdrehung     überträgt.     



  Der Wendeantrieb 15     wird    im Sinne der soge  nannten Schwarz/Weiss-Schaltung durch das elektro  nische Steuergerät 14 geschaltet, das heisst,     wird    zum  Beispiel vom Bandschalter 5 ein Stromimpuls über  einen Kontakt 27 des Kontaktringes 8, Kontakt  segment 10, Schleifring 11, Stromabnehmer 12 und  Leitung 13 zur Elektronenröhre 31 gegeben, so  spricht diese an und setzt die Magnetspule 38 unter  Strom.

   Die Welle 9 möge dadurch rechtsdrehend  angetrieben werden.     Berührt    der Kontakt 27 des  Kontaktringes 8 jedoch nicht das Kontaktsegment 10  oder erfolgt vom Bandschalter 5 kein Stromimpuls,  weil der Kontakt 26 geöffnet ist, so schaltet die Elek  tronenröhre 32 im elektronischen Steuergerät 14, die  Magnetspule 37 kommt unter Strom und die Welle 9  wird linksdrehend angetrieben.  



  Die Welle 9 ist auf einem Teil mit einem Gewinde  42 versehen, welches das als Anschlag ausgebildete  Betätigungsorgan 16 verstellt. Durch einen in     einer          Führung    43 der Konsole 28 gleitenden Ansatz 44 ist  das Betätigungsorgan 16 gegen Verdrehung gesichert.    Das Betätigungsorgan verstellt durch seine .Bewe  gung über ein weiteres Betätigungsorgan 17 das Stell  glied 18 für den Hydraulikantrieb 4 des betreffenden  Schlittens. Das Stellglied besteht bei dem Ausfüh  rungsbeispiel aus einem Steuerkolben 45 in einem am  Schlitten 2 bzw. einem Arbeitszylinder 52 angeord  neten     Zylindergehäuse    46. Von     einer    nicht darge  stellten Druckquelle gelangt ein Druckmittel, z.

   B  Hydrauliköl, über die Leitung 47 zum     Zylinderge-          häuse    46 und von dort je nach Stellung des Steuer  kolbens 45 über die Leitung 48 in die     linke        Kammer     49 bzw. über die Leitung 50 in die rechte Kammer 51  des in     bekannter    Weise im oder am Schlitten ange  ordneten Arbeitszylinders 52 mit Arbeitskolben 53.  Eine dritte Leitung 54 führt zur Druckquelle zurück.  Der Arbeitskolben 53 ist gegenüber dem     Schlitten    und  damit dem Arbeitszylinder 52 feststehend angeordnet.  



  Das Betätigungsorgan 16 kann unmittelbar gegen  den Steuerkolben 45 anliegen. Es kann aber auch,  wie die Fig. 2 zeigt, zwischen Steuerkolben und Be  tätigungsorgan ein weiteres, beispielsweise als  Schwenkhebel ausgebildetes     Betätigungsorgan    17 an  geordnet sein. Ein auf den Steuerkolben einwirkendes  Federelement, z. B. eine Druckfeder 55, ist     bestrebt,     den Steuerkolben stets nach links zu drücken. Die  linke Endstellung kann durch eine auf das Betäti  gungsorgan 17 wirkende Regelschraube 56 eingestellt  werden.  



  Zur Erklärung der Wirkungsweise von Kontakt  ring 8 und Kontaktsegment 10 sei     mit    Bezug auf  Fig. 4 angenommen, dass ein Kontaktfinger 23 des  Bandschalters 5 (Fig.3b) auf einer Kontaktbetäti  gungsstelle 21 des Bandes 6 steht. Damit sei der Kon  takt 26 geschlossen und der Strom     fliesse    von der Lei  tung 7 über Kontakt 26 und Leitung 25 zum Kontakt  27 des Kontaktringes B. Da der Kontakt 27 wie dar  gestellt das Kontaktsegment 10 nicht berührt, also  kein Stromzufluss zum elektronischen Steuergerät vor  handen ist, schaltet dieses, wie bereits erläutert, den  Wendeantrieb 15 so, dass eine     Linksdrehung    der Welle  9 und des Kontaktsegmentes 10 eingeleitet wird       (Pfeilrichtung    in     Fig.    4).

   Dadurch     kommt    das Kon  taktsegment 10 in Berührung mit dem Kontakt 27,  und der vom Bandschalter kommende Strom fliesst  sofort zum elektronischen Steuergerät, das nun den  Wendeantrieb 15 umschaltet, so dass auf die Welle 9  eine Rechtsdrehung eingeleitet wird. Hierdurch wird  die Berührung zwischen Kontakt 27 und Kontakt  segment 10 wieder aufgehoben, die     Stromzufuhr    zum  elektronischen Steuergerät also wieder unterbrochen,  und die Welle 9 wird wieder auf Linksdrehung ge  schaltet, so dass der     vorgeschilderte    Vorgang wieder       einsetzt.    Es entsteht also ein ständiges Oszillieren zwi  schen dem Kontakt 27 und dem Kontaktsegment 10.  Dieses bedingt praktisch einen Stillstand des Betäti  gungsorgans 16 auf der Welle 9.

   Der Steuerkolben  45 des Stellgliedes 18 möge dabei, wie in     Fig.    2 dar  gestellt, in     Neutralstellung    stehen. Der     Hydraulikan-          trieb    4 wird von keiner Seite     beaufschlagt    und der       Schlitten    steht still.      Gibt     jetzt    durch den Weiterlauf des Programm  bandes 6 ein anderer Kontaktfinger 23 des Band  schalters z.

   B. auf den Kontakt 27a des Kontaktringes  8 Strom, wobei der vorhergenannte Kontaktfinger       stromlos    wird, so setzt sofort, da eine     Berührung    zwi  schen Kontakt 27a und Kontaktsegment 10 vor  handen ist, eine Rechtsdrehung der Welle 9 ein, und  zwar so lange, bis sich wieder das ständige Oszillieren,  jetzt aber zwischen Kontakt 27a und Kontaktsegment  10, einspielt. Durch die Rechtsdrehung der Welle 9  wird das Betätigungsorgan 16 in Fig. 2 nach rechts  verschoben und verstellt dabei den Steuerkolben 45  entgegen der Wirkung der     Druckfeder    55 nach rechts,  so dass der rechte Zweig der Leitung 47 freigegeben  wird.

   Das Druckmittel strömt durch die Leitung 50  in die rechte     Zylinderkammer    51 und verschiebt, da  der Arbeitszylinder 52 fest mit dem Querschlitten 2  verbunden und der Arbeitskolben feststehend ange  ordnet ist, den Querschlitten 2 nach     rechts,    so dass  das     Werkzeug    57 im Werkstück 20 neues Material  erfasst und ausfräst. Die Verschiebung des Querschlit  tens erfolgt so lange, bis das Betätigungsorgan 16 in  folge des schnellen Wechsels der Drehrichtung der  Welle 9 beim Oszillieren zwischen Kontakt 27a und  Kontaktsegment 10 wieder praktisch stillsteht und da  durch im Stellglied 18 durch     Zurückgehen    des Steuer  kolbens 45 in seine Neutralstellung eine hydraulische  Balance hergestellt ist.  



  Das Kontaktsegment 10 besitzt zweckmässig eine  Ausdehnung von etwa 180 , um sowohl bei grossen,  als auch kleinen Kontaktstellenabständen vom Band  schalter aus die Nachfolgesteuerung sicher zu gewähr  leisten.  



  Aus dem Beispiel des Programmbandes gemäss  Fig. 6 ist zu entnehmen, dass die Kontaktbetätigungs  stellen 21 so angeordnet sind, dass eine teilweise  Überdeckung in Ablaufrichtung des Programmbandes  gegeben ist. Durch diese Überdeckung der nebenein  anderliegenden Kontaktbetätigungsstellen wird sicher  gestellt, dass der elektrische Schritt am Kontaktring 8  mit Bestimmtheit eingehalten wird. Der beschriebene  Schwarz/Weiss-Schaltvorgang der elektronischen Steue  rung kann nicht verlorengehen, weil der Kontakt im  Bandschalter 5 schon auf die nächste Kontaktbetäti  gungsstelle weitergegeben wird, ehe der bisherige  Kontakt beim Ablauf des Programmbandes aufge  hoben wird.

   Durch entsprechende Anordnung der  Kontaktbetätigungsstellen auf dem Programmband  für die Schlittenbewegungen. können diese so gesteuert  werden, dass wahlweise einer der drei Schlitten oder  zwei oder alle drei     Schlitten        bewegt    werden. Es kann  somit jede beliebige Form aus dem Werkstück voll  kommen automatisch nach dem Programmband ko  piert werden.  



  Mit der bisher beschriebenen Einrichtung ist es  nicht-nur     möglich,    eine     Kopiermaschine    zu steuern,       sondern    es kann auch eine grössere Anzahl Maschinen,  die sogar räumlich getrennt voneinander stehen kön  nen, den gleichen Kopiervorgang ausführen. Fig.7  zeigt eine derartige Anordnung. Hierbei werden von    einem einzigen Bandschalter 5 mehrere Maschinen  und/oder an jeder Maschine mehrere Schlittenantriebe  von zum Beispiel im Raumkoordinatensystem oder  entsprechend nach einem anderen System angeordnete  Schlitten in gleicher oder entgegengesetzter Folge ge  steuert. Die einzelnen Programme können dazu  zweckmässig auf einem einzigen Programmband in  Ablaufrichtung nebeneinanderliegend aufgetragen  werden.

   Werden bei den Maschinen die Wellen 9 der  einzelnen Schlitten mit rechts- oder linksgängigem  Gewinde versehen, oder eine elektrische Umschaltung  zum Beispiel im Bandschalter 5 vorgenommen, so  können mit dem gleichen Programmband beliebig  Ebenbild und/oder Spiegelbild hergestellt werden.  Werden die Wellen 9 mit Gewinden verschiedener  Steigung versehen, dann können Vergrösserungen oder  Verkleinerungen erreicht werden.  



  Wird der Bandschalter 5 durch einen Walzen  schalter 5' ersetzt, welcher im Aufbau der vorbe  schriebenen, aus dem Kontaktring 8 und darin um  laufendem Kontaktsegment 10 bestehenden Einrich  tung entspricht, so gestattet die Erfindung, eine oder  mehrere Tochtermaschinen nach einer ein Modell  abtastenden Muttermaschine zu steuern. Jeder Schlit  ten der     Muttermaschine    wird hierzu mit einem von  der Bewegung des Schlittens in Umdrehung ver  setzten Abtriebsorgan ausgerüstet, von dem das an  einer Stromquelle angeschlossene Kontaktsegment des  Walzenschalters gedreht wird.

   Der über den Kontakt  ring des Walzenschalters ausgehende Stromimpuls  wird an den Kontaktring der Tochtermaschine oder       -maschinen    zur Auslösung der     Programmsteuerein-          richtung    abgegeben.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine derartige Anordnung, bei  welcher mit nur einem Kopiermodell gleichzeitig an  mehreren Maschinen kopiert werden kann, wobei eine  Freizügigkeit über den     Aufstellungsort    der Tochter  maschinen besteht. Eine normale Kopierfräsmaschine  58, mit der als Muttermaschine das Modell 59 abge  tastet wird, erhält für jeden Schlitten 1, 2 und 3 ein  von der Schlittenbewegung angetriebenes Abtriebs  organ, zum Beispiel eine Scheibe oder ein Rad 60, das  entweder durch Eingriff in eine am Schlitten ange  ordnete Zahnstange 61 oder durch ein Schleppband  von Schlitten mitbewegt wird.

   Seine Drehbewegungen  werden auf eine Welle 9',     (Fig.9)    gegebenenfalls  mittels eines Zwischengetriebes 62, das aus Zahnrad  63, Welle 64 und Zahnrädern 65, 66 bestehen kann,  übertragen. Diese Welle 9' trägt, wie die     vorbeschrie-          bene    Welle 9     (Fig.    1 und 4), einen Schleifring 11' und  eine Scheibe 29' mit Kontaktsegment 10'. Das Kon  taktsegment dient in diesem Falle als Kontaktgeber  und hat, um sicherzustellen, dass der elektrische Schritt  am Kontaktring 8 mit Bestimmtheit eingehalten wird,  eine Länge, die etwas grösser ist als der Abstand zwi  schen zwei benachbarten Kontakten 27' auf einem  Kontaktring 8', in dem sich die Scheibe 29' dreht.

    Von den Kontakten 27' kommt der über die Leitung  7 an dem Schleifring 11' angelegte elektrische Strom  über je eine Leitung 25 zu dem jeweils entsprechenden      Kontakt 27 des Kontaktringes 8 der Tochterma  schinen 67, 68, 69 usw., wodurch der mit Bezug auf  die Fig. 1 und 2 beschriebene Zustand erreicht ist.  Der Kontaktring 8' mit Kontaktsegment 10' über  nimmt bei dieser abgewandelten Anordnung die  Funktion des Bandschalters 5.

   Durch die jeweilige  Kontaktgabe oder     Kontaktunterbrechung    zwischen  Kontaktsegment 10' und den Kontakten 27' am Kon  taktring 8' wird der vorbeschriebene     Schwarz-Weiss-          Schaltvorgang    des elektronischen Steuergerätes 14 für  die Tochtermaschinen ausgelöst und werden diese  Maschinen so gesteuert, dass ihre Schlitten einen  gleich- oder entgegengesetzten und gleich grossen Weg  wie die Schlitten der Muttermaschine ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Programmsteuereinrichtung für wenig stens eine Kopiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass bei dieser Steuerung als Sollwertgeber entweder ein durch ein Programmband (6) betätigter, an eine Stromquelle angeschlossener Bandschalter (5) vor gesehen ist oder von einer ein Modell (59) abtasten den Muttermaschine (58) an jedem Schlitten (1, 2, 3) der Muttermaschine ein Walzenschalter (5') ange ordnet ist, der aus einer von der Schlittenbewegung angetriebenen Welle (9') mit an ihr befestigtem, in einem feststehenden Kontaktring (8') drehbar ange ordneten und an einer Stromquelle angeschlossenem Kontaktsegment (10') besteht, und dass die vom Band schalter (5) oder Walzenschalter (5') ausgehenden Stromimpulse über einen elektrisch mit ihm verbun denen (25), feststehenden Kontaktring (8)
    und einem darin drehbar angeordneten Kontaktsegment (10) einem elektrischen Steuergerät (14) zum Schalten eines Wendeantriebes (15) zugeführt werden (13), der ein Stellglied (18) für den entsprechenden Schlitten antrieb (4) der zu steuernden Maschine betätigt. UNTERANSPRÜCHE 1. Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandschalter (5) mit einer Mehrzahl Kontaktfinger (23) ausgerüstet ist, die durch das hindurchgeführte Programmband (6) Kontaktstellen (21) oder Kontakte (26) öffnen bzw. schliessen, die als Ausnehmungen, Vertiefungen oder Erhöhungen ausgebildet sind. 2.
    Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktring (8) mit einer dem Bandschalter (5) bzw. dem Walzen schalter (5') entsprechend gleichen Anzahl Kontakte (27) ausgerüstet ist und das in dem Kontaktring (8) drehbare Kontaktsegment (10) fest auf einer vom als elektromagnetisches Wendegetriebe ausgebildeten Wendeantrieb (15), dessen Magnetspulen (37, 38) vom Steuergerät (14) wechselweise erregbar sind, im Sinne der Folgesteuerung rechts- und linksdrehend angetriebenen Welle (9) angeordnet ist. 3.
    Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (16) des Steuergliedes (18) als ein auf einem Gewindeabschnitt (42) der Welle (9) undrehbar, aber durch den Gewindeeingriff in Längs richtung der Welle verschiebbarer Anschlag ausge bildet ist. 4. Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (14) mit Elektronenröhren (31, 32) arbeitet, durch die im Sinne eines sogenannten Schwarz/Weiss-Schaltvorganges die Magnetspulen (37, 38) des Wendegetriebes (15) geschaltet werden. 5.
    Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass von dem Bandschalter (5) bzw. dem Walzenschalter (5') mehrere Maschinen und/oder an jeder Maschine mehrere Schlittenantriebe (4) in glei cher Folgesteuerung gesteuert werden.
    6. Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Maschine zur Steuerung mehrerer in Raumkoordinaten angeordneter Schlitten zwei oder mehr gleiche Einrichtungen zur Bandsteuerung ange ordnet sind, wobei die Programme (21) der Folge steuerung aller Schlitten auf einem einzigen Pro grammband (6) in Ablaufrichtung nebeneinander liegen.
    7. Programmsteuereinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Kontaktgabe durch den Band schalter (5) bzw. Walzenschalter (5') und elektrischer Verbindung über einen der Kontakte (27) des Kon taktringes (8) und Kontaktsegment (10) zum elektro nischen Steuergerät (14) eine der Elektronenröhren (31, 32) den elektromagnetischen Wendeantrieb (15) auf Rechtslauf der Welle (9) und damit des Kontakt segmentes (10) schaltet und bei Kontaktunterbrechung am Bandschalter bzw.
    Walzenschalter oder zwischen Kontaktring (8) und Kontaktsegment (10) die andere der Elektronenröhren den Wendeantrieb auf Linkslauf der Welle (9) und des Kontaktsegmentes (10) .schaltet und dadurch das Betätigungsorgan (16) auf der Welle (9) Schaltbewegungen mit Bezug auf das Steuerglied (18) des Schlittenantriebes (4) ausführt, so lange, bis zwischen einem vom Bandschalter bzw. Walzen schalter unter Strom gesetzten Kontakt der Kontakte (27) des Kontaktringes (8) und dem Kontaktsegment (10) praktisch eine Ruhestellung eingetreten ist.
CH6012458A 1957-06-06 1958-06-02 Elektrische Programmsteuereinrichtung für wenigstens eine Kopiermaschine CH365429A (de)

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IT1118219B (it) * 1978-05-05 1986-02-24 Celaschi Cost Mecc Cmc Apparecchiatura per la fresatura di profili in pannelli di legno o materiale simile

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