DE971408C - Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere Telegrafenrelais - Google Patents
Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere TelegrafenrelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description
Bei den bisher bekannten Kontaktanordnungen (s. Fig. i) stehen die Kontaktflächen der Ankerund
Kontaktanordnung parallel einander gegenüber. Ist der Kontaktarm des Ankers starr, so
wird der senkrecht auf den einen der feststehenden Gegenkontakte auf treffende Ankerkontakt nach dem
Reflexionsgesetz während des Betriebes in der gleichen Bewegungsrichtung zurückgeworfen. Die
Bewegungsenergie der Ankermasse muß durch mehrere Aufschläge (Prellungen), deren Frequenz
und Zeitdauer durch die Ankerkraft, Ankermasse und die Dämpfung gegeben ist, vernichtet werden,
wenn ein einwandfreies Arbeiten des Relais erzielt werden soll. Kleine, durch elastische Durchbiegungen
des Ankers hervorgerufene Querschwingungen zur Längsachse des Ankers bringen keine Dämpfung
der Prellungen, da diese Schwingungen fast ungedämpft sind und eher noch zur Vermehrung
der Prellungen beitragen. Die Reibung an den Kontakten ist durch die sehr kleine Schwingamplitude
als vernachlässigbar anzusehen.
Es ist bereits ein Federreibkontakt bekanntgeworden, bei dem zwei Federn die Ankerkontakte
tragen und bei dem sich die Federn oberhalb der Kontakte mit einem Teil ihrer Fläche berühren
(s. Fig. 2). Beim Aufschlagen der Ankerkontakte auf die entsprechenden Gegenkontakte gleiten die oberhalb
der Kontakte aufeinanderliegenden Flächen
S09 712/E1
aufeinander ab. Die Bewegungsenergie der Ankermassen wird bei dieser Anordnung in Reibung umgesetzt
und auf diese Weise die Prellungen stark unterdrückt. Durch die Federreibkontaktanordnung
wird der Anker zu einem wesentlichen Teil federnd gestaltet, so daß er sich beim Aufschlag auf die
Gegenkontakte verhältnismäßig stark durchbiegt, also große Querschwingungen ausführen kann. Bei
dieser Durchbiegung und dem darauffolgenden
ίο Zurückschwingen des Ankers sollen die Reibflächen
an den Enden der Kontaktfedern so stark wirken, daß im Idealfall die Schwingungen des Ankers
aperiodisch gedämpft werden, wodurch eine vollkommen prellfreie Kontaktgabe zu erzielen wäre.
Dies läßt sich jedoch praktisch kaum durchführen, da je nach der Stärke der Erregung in dem bzw.
den Arbeitsmagneten und je nach der Form der Erregerstromkurve die Beschleunigung des Ankers
während der Hubzeit verschieden groß ist. Der Anker samt Einspannfeder und Reibfedern biegt
sich mehr oder weniger stark durch, so daß die Bewegungsenergie der Ankermassen und die infolge
der Durchbiegung hinzukommende Federenergie von der Reibkraft nicht mehr genügend gedämpft
werden können. Ferner kann sich mit der Durchbiegung die Reibkraft im ungünstigen Sinn ändern,
nämlich abnehmen.
Eine weitere ungünstige Erscheinung der an sich bekannten Federreibkontakte ist die Haftkraft der
Reibflächen. Diese bewirkt, daß bei Durchbiegung des Ankers im Moment des Aufschiagens des
Ankerkontaktes auf den entsprechenden Gegenkontakt bzw. beim Durchbiegen der Reibfedern die
Reibflächen nicht sofort wirksam werden, sondern erst bei einer bestimmten Vorspannung, die gegenüber
der Adhäsion überwiegt, ruckartig in Bewegung gesetzt werden. Die Adhäsion ist dann als
besonders wirkungsvoll anzusetzen, wenn die Kontakte verschmutzt sind, z. B. durch verharztes öl
und/oder Staub. Die ruckartige Bewegung zu Beginn des Reibens kann sowohl zu Aufschlagprellungen
hoher Frequenz als auch zu verspäteten Prellungen, d. h. zu Ankerschwingungen bzw. -prellungen
niederer Frequenz, führen. Diese entstehen wieder durch Schwingungen von Einzelteilen im
Anker, z. B. durch Schwingungen der einzelnen Reibfedern. Auch bei zu schwacher Reibkraft treten
die verspäteten Prellungen auf, da die einzelnen Schwingungen des Ankers nicht genügend gedämpf t
werden können. Bei zu starker Reibkraft dagegen entstehen Aufschlagprellungen, da die Reibkraft bei
schwachen Erregerkräften nicht oder nur ungenügend wirksam wird. Bei starken Reibkräften wird
zusätzlich die Haftkraft (Adhäsion) besonders groß.
Hieraus ist zu erkennen, daß die Federreibkontakte in der bekannten Form nicht stets vollkommen
wirksam werden, sondern nur bei einem kleinen Bereich der Erregung und bei bestimmten Erregerstromkurven.
Eine weitere unerwünschte Erscheinung bei größeren Erregungen des Arbeitsmagneten ist das
bei starken Durchbiegungen des Federankers entstehende Aufschlagen des Ankers gegen die Polschuhe.
Die durch das Aufschlagen hervorgerufene Reflexion erzeugt sehr starke und dicht aufeinanderfolgende
Kontaktprellungen, die einen einwandfreien Betrieb des betreffenden Relais illusorisch
werden lassen. Außerdem wird hierdurch die Lebensdauer der Kontakte stark herabgesetzt. Für
Telegrafierzwecke ist es jedoch häufig sehr erwünscht, daß ein und dasselbe Relais einmal als
Senderelais mit großer Erregung und ein anderes Mal als Empfangsrelais mit kleiner Erregung Verwendung
finden kann. Aber selbst bei der Verwendung des Relais lediglich als Empfangsrelais kann
das Relais je nach der Leitungslänge starken unterschiedlichen Erregerstrombelastungen unterworfen
sein.
Aus dem bisher Gesagten läßt sich entnehmen, daß die bekannten Federreibkontaktanordnungen
die an sie gestellten Bedingungen nicht unter allen Umständen zu erfüllen vermögen.
Es ist ferner eine Kontaktanordnung mit stoßartig aufschlagenden starren Relaiskontakten bekanntgeworden,
bei der die Kontaktgabe schräg im Winkel von etwa 45 ° zur Bewegungsrichtung des
Ankers erfolgt (s. Fig. 3). Bei dieser bekannten Anordnung wird die Querbewegungsenergie des
Ankers in Längsschwingungen des Ankers verwandelt. Der in bezug auf die Ankerlängsachse quer
bewegliche Anker wird beim Betrieb auf die Kontaktschrauben nach dem Reflexionsgesetz senkrecht
zur Aufschlagrichtung zurückgeworfen, so daß fast die gesamte Bewegungsenergie von dem Lager
des Ankers aufgenommen wird. Hierdurch tritt eine Dämpfung ein. Die übrigbleibende Energie
tritt mit hoher Frequenz als Längsschwingung des Ankers auf. Ihre Amplitude ist bei gleicher Energie
bedeutend kleiner als die der Querschwingungen, so daß der Anker sich im allgemeinen nur sehr
wenig von dem Gegenkontakt abhebt bzw. nur geringe Kontaktprellungen mit sehr hoher Frequenz
entstehen. Eine völlige Beseitigung der Kontaktprellungen bei Verwendung von mit zur Ankerbewegung
schrägen Kontaktflächen und starrem Anker wird jedoch nicht erreicht.
Die Erfindung vermeidet die den einzelnen Kontaktanordnungen anhaftenden Nachteile und vereinigt
zwei im Relaiskontaktbau an sich bekannte Merkmale und erzielt hierdurch eine Kontaktanordnung,
die als völlig prelleffektfrei anzusehen ist. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß bei
Verwendung besonderer Reibflächen zwischen den federnden Kontaktträgern die Kontaktflächen
schräg, vorzugsweise unter einem bis zu 45 ° betragenden Winkel, zur Ankerbewegung verlaufend
angeordnet.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
In sämtlichen Fig. 1 bis 7 sind die einander entsprechenden
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Anker ist mit 1, die Ankerkontakte
mit 2 und die Gegenkontakte mit 3 bezeichnet. Für die Reibfedern sind die Zeichen 4 und S, für die
Reibflächen die Zeichen 4.' und 5' gewählt. P1 und
P 2 sind die Polschuhe des nicht dargestellten, den
Anker ι steuernden Magneten, während mit D die jeweiligen
Drehpunkte des Ankers bezeichnet sind. In der Fig. y sind die Gegenkontakte 3 an von
Schrauben 7 einstellbaren Stützen 6 befestigt.
Da durch die schrägen Kontaktflächen die Aufschlagprellungen bei den erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen
auch schon bei verhältnismäßig geringer Federung unterdrückt werden können, lassen sich die Reibfedern wesentlich steifer ausführen.
Dadurch kann aber die Amplitude der Ankerquerschwingungen herabgesetzt werden. Die
Versteifung der Federn kann durch Rippen in den Reibfedern, durch geeignete Formgebung oder
durch stärkere Federn erreicht werden. Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Ausführung ist darin
zu sehen, daß auch bei hohen Erregungen bzw. bei starken Ankerkräften der Anker sich nicht mehr so
stark durchbiegt, daß er an die Arbeitspolschuhe des Relais anschlägt. Bei der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung arbeiten die Ankerkontakte bei Aufschlagprellungen bzw. bei den oben definierten
verspäteten Prellungen von den kleinsten bis zu den größten Erregerleistungen prellfrei. Der Reibkraft
der Kontaktfedern kommt nicht mehr eine so große Bedeutung zu wie bei der zuvor betrachteten
bekannten Ausführungsform, da die schrägen Kontaktflächen zu einem erheblichen Teil die Aufschlagkräfte
in der Ankerlängsrichtung ablenken.
Außerdem klemmen sich beim Nachgeben der Kontaktfedern die Reibflächen etwas fest. Hierdurch
wird eine zusätzliche Dämpfung erreicht. Selbst bei schlechtem Arbeiten der Reibflächen, beispielsweise
bei deren Verschmutzen, können unzulässige verspätete Prellungen nicht mehr auftreten, sondern
lediglich kurzzeitige, vernachlässigbar kleine Aufschlagprellungen entstehen. Die Reibkräfte
können bei schrägen Kontaktflächen erheblich größere Einstelltoleranzen erhalten.
Claims (5)
1. Kontaktanordnung für Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere für Telegrafenrelais,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung besonderer Reibflächen zwischen den federnden Kontaktträgern die Kontaktflächen
schräg, vorzugsweise unter einem bis zu 45° betragenden Winkel, zur Ankerbewegung
verlaufend angeordnet sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Kontaktniete
(2, 3) parallel zu den schräg geneigten Flächen der Kontaktfedern (4, 5) stehen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung der Kontaktreibfedern an der Einspannstelle der Reibfedern beginnt (Fig. 4).
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfedern (4, 5)
lediglich an den kontaktmachenden Stellen geneigt sind (Fig. 5 bis 7).
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktreibfeder
(4, 5) zwischen Einspannstelle und Reibfläche, vorzugsweise die schräg geneigte Fläche,
mittels Rippen oder anderweitiger Formgebung versteift ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 462 544, 553 986, 618983, 677 060;
Deutsche Patentschriften Nr. 462 544, 553 986, 618983, 677 060;
USA.-Patentschrift Nr. 1 816 558.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 712/31 1.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES7583D DE971408C (de) | 1940-11-08 | 1940-11-08 | Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere Telegrafenrelais |
Applications Claiming Priority (1)
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DES7583D DE971408C (de) | 1940-11-08 | 1940-11-08 | Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere Telegrafenrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971408C true DE971408C (de) | 1959-01-22 |
Family
ID=7472461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES7583D Expired DE971408C (de) | 1940-11-08 | 1940-11-08 | Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere Telegrafenrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971408C (de) |
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1940
- 1940-11-08 DE DES7583D patent/DE971408C/de not_active Expired
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