DE1917896C3 - Einrichtung zur Dampfung von Kon taktprellungen bei elektromagnetischen Relais - Google Patents

Einrichtung zur Dampfung von Kon taktprellungen bei elektromagnetischen Relais

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DE1917896C3
DE1917896C3 DE19691917896 DE1917896A DE1917896C3 DE 1917896 C3 DE1917896 C3 DE 1917896C3 DE 19691917896 DE19691917896 DE 19691917896 DE 1917896 A DE1917896 A DE 1917896A DE 1917896 C3 DE1917896 C3 DE 1917896C3
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature

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Description

rigen iM es vorteilhaft, die Befestig,,, des Anschlags .„der rahmenartigen Halterung durch Kleben w>rzunehmen.
Weitere Einzelheiten der Eirfinduna ergehen sich aus nachfolgender Besehreibung eines Ausführungheispiels. Es zeigen ~
Fig. la und"l h ein elektromagnetisches Flachre-
""'ι1 w, ^""S^niäßcn Dämpfuncscinrichtung schaubildlicher Darstellung
Fig 2 emc spezielle Einzelheit des Relais in sch,-mauscher Darstellung, aus der das Wesen der Erfindung deutlich erkennbar ist.
In den Fig. I a und I b ist eine in zwei Baugruppen aufgeteilte Anordnung eines elektromagnetischen F achrelais geze.gt. wobei die F i g. I a im'wcsenllicheiT, das Elektromagnetsystem wiedergibt, während die Fig. 1 b die Halterung mit der vom Relaisanker betätigten Kontaktanordnung zeiüt. Die hierb-i dargestellten Baugruppen entsprechen der Form, wie sie lertigungsmaßig zusammengefaßt sind Das in F-1 g 1 a gezeigte Elektromagnetsystem besitzt einen Spulenkörper 1, auf dem die Erregerwicklung Xb aufgebracht ist. Eine Verlängerung ! α des Spulenkörper I dient als Halterung für den prellvermindernden Anschlag des Ankers 2, der mit seinen Betatigungspimpeln Ib betriebsmäßig die in Fi ε Ib gezeigte Kontaktanordnung 5 in Pfeilrichtune betätigt. In Ruhestellung des Ankers 2, der auf" einem E-formigen Joch 4 gelagert ist und dabei mit Hilfe von zwei Ankerfedern 2 c seine Rückstellkraft erhält hegt der Anker in der Nähe der Verlängerung 1 a des Spulenkörpers I. Die Anlagestelle ist "jedoch nicht unmittelbar an dieser Verlängerung, sondern an dem von der rahmenförmigen Verlängerung 1 λ gehalterten Dämpfungsplatte 3. ~
Um definierte Verhältnisse zu schaffen, liegt aiii der Dämpfui.usplattc3 der Anker! auch nicht llächenmäUi» an. sondern es befindet sich auf dem Anker 2 eine iiasenfrirmige Erhöhung la. Durch cmc entsprechende Position dieser Erhöhung kann eireicht werden, daß der Anker! die Diimplmitplane 3 etwa in ihrer Mitte berührt bzw. beim V.urückschwiiiiien des Arkers in die Ruhestellung aiii die Dämpfunusplatte 3 etwa in der Mute aul'sviiKLi Die schematische Darstellung nach Fig. 2. die lediglich die Vorderansicht der Dampfiingsemriclmitn; wiederuibt. läßt erkennen, daß die nasenförmiiic l-ihöhiina la des Ankers! auf dv Dämpfungsplatk 3 im Sinne einer Druck- und Biegebeanspruclum-j wirkt. Schwingt der Anker 2 daher beim Abfallen 1; die Ruhestellung, so entsteht durch das Auf treffen der nasenförmigen Erhöhung Xa auf die Dämpftingsplatte3 eine Kombinationshcan.-pruchung. so daß eine optimale Dämpfung für die Nachschwingbewegungen des Ankers erreicht wird. Durch die v.eiigehende Verhinderung des Nachschwingens des Anker-. weiden, wie Versuche bewiesen haben, Prellungen weitgehend beseitigt. Damit ergibt sich zwangläutit; eine für die Praxis ausreichende Herabsetzung der Prellungen am vorhandenen Ruhekontakt. Diese Rückwirkung auf die vom Anker betätigten Kontakte tritt darum zwingend ein, weil, wie Fig. Ib deutlich zeigt, nach dem Zusammenbau der beiden Baugruppen die Pimpel Ib des Ankers! unmittelbar mit den Betätigungsfedern der Kontaktanordnung 5 des Relais mechanisch gekoppelt sind. Jede Verhinderung der Nachschwingbewegung des Ankers stellt daher zwangläufig eine Verhinderung des Kontaktprellcns dar und erhöht somit die Lebensdauer der jeweilig von den Prellungen beeinflußten Schaltkontakte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 len nach einer bestimmten Zahl von Schaltspielen gc- Pateniansprüche: reinigt werden müssen. Diese notwendigen Wartungsarbeiten stellen naturgemäß auch ein wirtschafi-
1. Einrichtung zur Dämpfung der Nach- liches Problem dar.
Schwingbewegungen eines Relaisankers mit einem 5 Aus der deutschen Auslegeschrift I 104(165 lsi es
aus schwingungsdämpfendem KunststolT beste- bekannt, zur Verminderung der Schaltgerausche als
henden Anschlag, dadurch ge ken η ze ich- Auflage für Kontaktledern Gummikörper oder auch
net. duß der Anschlag (3) für"den mit einer na- entsprechende Kunststofl'körper zu verwenden. Eine
senartigen Erhöhung (2 a) versehenen Anker (2) solche Maßnahme ist aber nur für eine ganz spezielle
plattenförmig ausgebildet und in einer rahmenar- m Relaisausführung möglich und löst nicht das allge-
tigen Verlängerung (1 ei) des Spulenkörpers (1) meine Problem der Ankernachschwingungen. In der
gehaltert ist. " " Einleitung der genannten Auslegeschrift wird zwar
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1. (Im-on gesprochen, den harten Aufschlag des Ankers dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmige am Magnetkern durch Gummipuffer zu mindern. Erhöhung'(2«) des Ankers (2) als Warze ausge- 15 doch sind hierzu keine technisch verwertbaren Ausbildet ist. führungen gemacht.
.V Dämpfungseinrichtung nach Anpruch \. da- In dem deutschen Gebrauchsmuster J1HSH1M Ut durch gekenn/e chnet. daß die nasenförmige Er- eine Konstruktion beschrieben, bei der eine Nase des höhung (2ei) beim Berühren dci Dämpfungs- Kontaktbetätigungsgliedes mit einem schwingungsplatte (3) betriebsmäßig etwa in ihrer Mitte auf- 2° dämpfenden Stoff versehen ist. Die dort allgemein schlägt. " beschriebene Verwendung von Kunststoff zur Prelldämpfung ist jedoch nicht für alle Fälle ausreichend.
Durch den Aufprall auf den starren Kern kann auch,
eine relativ dünne Kunststoffschicht befriedigende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 25 Därnpfungsergebnissi. erzielen. Bei vielen Relaistypen zur Dämpfung der Nachschwingbewegungen eines schlägt aber der Anker beim Abfallen nicht auf Relaisankers mit einem aus schwingungsdämpfendem den Kern, sondern gegen einen anders gearteten An Kunststoff bestehenden Anschlag. schlag, beispielsweise auf einen Fortsatz des Spiilen-Es ist bekannt, an den Anschlagstein von Relais- körpers. Aus Platzgründen werden solche Verlängeankern auftretende Nachschwini^ewegungen mit 3o rungen des Spulenkörpers meist mit genngem Quer-Reibfedersystemen zu dämpfen, wobei die frei wer- schnitt ausgeführt und haben dementsprechend eine dende und zu Kontaktschwingungen .ührendc kineti- geringe mechanische Stabilität. Es hat sich gezeigt, sehe Energie durch Reibung in Wärme umgesetzt daß in solchen Fällen, wenn d^r Anschlagkörper für wird. Je geringer nämlich die Naehsehwingbeweoun- den Anker selber schwingen kann, eine geringe gen des Ankers sind, um so kleiner werden auch die 35 Dämpfungsauflage nahezu wirkungslos ist. Prellungen der Kontakteinrichtungen. Da die Anker- Aufgabe der Erfindung war es deshalb, einen bewegungen sich direkt auf die Kontaktfedern über- prelldämpfenden Anschlag aus Kunststoff so zu getragen, führt das Nachschwingen eines Ankers, bei- stalten, daß er auch an einem Spulenkörperforlsatz spielsweise bei Ruhekontakten, zum mehrfachen Öff- geringen Querschnitts und leichter Schwingungsneinen dieser Kontakte. Die neuerdings bei elektroma- 40 gung wirksam ist. Erfindungsgemäß wird dies dagnetischen Relais angestrebte und auch in großem durch erreicht, daß der Anschlag für den mit einer Maße erreichte reibfreie Lagerung des Ankers erhöht nasenartigen Erhöhung versehenen Anker plattenförneben den damit für die Arbeitsweise des Relais sich mig ausgebildet und in einer rahmenartigen Verlänergebenden Vorteilen naturgemäß die Nachschwing- gerung des Spulenkörpers gehaltert ist. Bei dieser erneigung des Ankers. 45 findungsgemäßen Anordnung kann das blattförmige Die Prellungen bei Kontaktanordnungen verrin- Dämpfungsglied in seiner Mitte frei durchgebogen gern vor allem die Lebensdauer der Kontakte bzw. werden. Auf diese Weise wird es nicht nur auf erhöhen ihre betriebsmäßige Störanfälligkeit. Die · Druck, sondern gleichzeitig auf Druck und Zug bevielfach verwendeten mechanischen Reibfederanord- ansprucht. wenn der Anker mit seiner nasenförmigen nungen haben jedoch den Nachteil, daß die Rei- 5° Erhöhung anschlägt. Der Trägerkörper für die bungsverhältnisse durch Verschleiß der Reibfeder- Dampfungsplatte wird kaum in Schwingung versetzt, teile relativ großen Veränderungen unterworfen sind. während die Dämpfungsplatte selber auf Grund ihrer Dazu kommt, daß durch das dauernde Gleiten der freien Durchbiegung den Ankerstoß aufnimmt, aufeinanderreibenden Flächen ein mehr oder minder Als Material für den dämpfenden Anschlag wird großer metallischer Abrieb entsteht, welcher sich auf 55 zweckmäßiger ein Fluorelastomer, beispielsweise ein den Gleitflächen und den umgebenden Teilen nieder- unter dem Handelsnamen »Viton« bekannter Kunstschlägt. Außerdem bilden sich auf den Reibflächen stoff, verwendet. Der Verschleiß an der Anschlagbei bekannten prellarmen Kontaktanordnungen oft bzw. Reibstelle ist bei Anwendung dieses Werkstoffs Riefen und Erhebungen, die vielfach eine erhebliche besonders gering, so daß sich damit auch eine höhere Reibungsarbeit erfordern, um ein Gleiten der Reib- 6o Lebensdauer ohne Wartung des Relais ergibt. Darflächen zu ermöglichen. Ein grundsätzlicher Nachteil über hinaus bedeutet ein kleinerer Verschleiß der dieser Reibfedem liegt ferner darin, daß die Reibver- Dämpfungsmittel auch zwangläufig eine geringere hältnissc vor allem während der ersten Betriebszeit Verunreinigung innerhalb des Relaissystems und danichl konstant bleiben, so daß erst eine gewisse Ein- mit eine Verkleinerung der Störanfälligkeit der zulaufzeit erforderlich ist, bevor eine endgültige Ein- 65 geordneten Kontakte.
stellung des Relais überhaupt möglich ist. Bei iänge- Die nasenförmige Erhöhung des Ankers ist zweck-
rem Betrieb entsteht dann später, wie bereits er- mäßigerweise als Warze ausgebildet, die etwa in der
wähnt, ein mechanischer Abrieb, so daß die Reibstel- Mitte des plattenförmigen Anschlags auftrifft. Im üb-
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DE3041817A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-09 Bach Gmbh + Co, 7100 Heilbronn Relais, insbesondere leiterplattenrelais

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