DE1119963B - Anordnung zum Daempfen der Kontaktprellungen bei elektromagnetischen Schaltgeraeten,insbesondere bei Schaltschuetzen - Google Patents
Anordnung zum Daempfen der Kontaktprellungen bei elektromagnetischen Schaltgeraeten,insbesondere bei SchaltschuetzenInfo
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- H01H50/30—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, z. B. Schaltschütz, bei dem die festen Kontaktstücke
baulich dem stationären Teil des Antriebsapparates zugeordnet sind. Sie können auf Tragkörpern des
stationären Teiles befestigt oder auf besonderen Stützen angeordnet sein. Die beweglichen Kontakte
sind in ein transversal verschiebbares Element (Schaltkopf) mit unter Vorspannung stehenden
Federn eingelegt.
An solche Schütze werden hinsichtlich der Lebensdauer recht hohe Anforderungen gestellt. Ein Schütz
soll eine große Zahl von Schaltungen sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Beziehung ausführen
können. Die elektrische bzw. Kontaktlebensdauer hängt in hohem Maße von den Einschaltprellungen
der Kontakte ab.
Zur Dämpfung von Kontaktprellungen hat man bisher Anordnungen angewendet, die z. B. durch
Reibungswiderstände eine Verringerung der die Prellung verursachenden Kräfte bewirken. Dadurch
lassen sich aber nicht alle Prellursachen beseitigen.
Eine der Ursachen für die Einschaltprellungen ist das Aufschlagen des beweglichen Ankers auf den
festen Magneten des zum Antrieb des Schützes dienenden Magnetsystems. Die dadurch verursachten
Prellungen sind besonders deshalb schädlich, weil sie erst längere Zeit nach dem Berühren der stromführenden
Kontakte (etwa 10 bis 20 ms) auftreten, wenn also der Strom bereits häufig auf hohe Werte
aufgelaufen ist und die durch die Prellung verursachten Lichtbögen zu erhöhtem Kontaktabbrand
bzw. zum Verschweißen der Kontakte führen können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Auftreten der durch den Ankeraufschlag verursachten
Prellung im wesentlichen auf die höherfrequenten Anteile des Stoßvorganges zurückzuführen ist. Die
kinetische Energie des beweglichen Ankers bleibt beim Auf treffen auf den festen Magneten zum großen
Teil als Bewegungsenergie des Gesamtmagneten bzw. des Gesamtschützes einschließlich der Befestigungsfläche
erhalten. Ein geringer Teil wird in Schwingungsenergie umgewandelt, wobei die Schwingungen
als Frequenzgemisch von niederfrequenten (etwa 100 Hz) und höherfrequenten (etwa 1000 bis 2000 Hz)
Anteilen auftreten.
Diese höherfrequenten Anteile besitzen die Eigenschaft, daß sie sich in starren Bauelementen ohne
nennenswerte Abschwächung nach allen Richtungen ausbreiten. So wird die Schwingungsenergie auch von
der Berührungsstelle der beiden Magnetteile über den festen Magneten, den Tragkörper und die die festen
Kontaktstücke tragenden Stützen zu den festen Kon-
Anordnung zum Dämpfen
der Kontaktprellungen
bei elektromagnetischen Schaltgeräten,
insbesondere bei Schaltschützen
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Herbert Meyer, Neumünster,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
taktstücken weitergeleitet. Die festen Kontaktstücke führen also eine dieser Schwingung entsprechende
Bewegung aus. Das relativ niederfrequente System, beweglicher Kontakt und Kontaktkraftfeder, kann
die durch den Ankerschlag hervorgerufenen hochfrequenten Bewegungen des Festkontaktes nicht mitmachen,
was zu der unerwünschten Kontaktöffnung (Prellung) führt.
Dieser Zustand wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die betriebsmäßig beim Stoß durch Aufschlagen
des Ankers auf den festen Magneten auftretende Schwingungsenergie höherer Frequenzen
von den festen Kontakten ferngehalten ist. Hierfür können an sich alle diejenigen Maßnahmen verwendet
werden, welche sich bisher in der Technik, insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik, zum Fernhalten
unerwünschter Schwingungen von ruhenden Teilen, ergeben haben. Dies kann z. B. durch Einschalten
eines mechanischen Tiefpasses in den Ausbreitungsweg der Schwingungsenergie zwischen der Entstehungsstelle
(Berührungsfläche von Anker und festem Magnet) und Festkontaktstück geschehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es ist mit 1 bezeichnet der Magnet eines Schaltschützes, der auf einem Tragkörper 2 gehalten ist. Er
kann z. B. durch nicht dargestellte Teile der Stützen 3, 4 für die festen Kontaktstücke 5, 6 oder durch
einen ebenfalls nicht dargestellten, als obere Abdeckung dienenden und z. B. als Lichtbogenlöschkammer
ausgeführten Aufsatz gegen seine Unterlage gedrückt werden. Mit 7 ist der bewegliche Kontakt-
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apparat bezeichnet, der aus dem Magnetanker und dem Schaltkopf besteht, der die durch die vorgespannten
Kontaktkraftfedern 8 gehaltene Kontaktbrücke 9 enthält und mittels der Hubfedern 10
gegen einen nicht dargestellten Anschlag in seine Ruhelage gedrückt wird. Eine solche Ausführung ist
z. B. durch die deutsche Patentschrift 945 709 bekannt.
Der erfindungsgemäße mechanische Tiefpaß wird in dem Ausführungsbeispiel durch die in dem Federhaus
11 untergebrachte, stark vorgespannte Feder 12, auf derem oberen Ende sich der feste Magnet 1 abstützt,
gebildet.
Eine weitere mögliche Ausführungsform istz. B. die entsprechende Anordnung einer vorgespannten Blattfeder.
Es ist zwar bekannt, den festen Magneten zur
Magnetmasse
Stoßdämpfung auf Gummipuffer oder ähnliche Unterlagen zu stellen; mit solchen Ausführungen
läßt sich aber nicht die gewünschte Tiefpaßwirkung erzielen.
Das Magnetsystem (Magnet und Anker) stellt zusammen mit der Feder 12 ein schwingungsfähiges
Gebilde dar. Bei ausreichend tiefer Abstimmung der Eigenfrequenz dieses Systems kann man die Übertragung
der hochfrequenten Anteile des Stoßschwingungsgemisches auf den Tragkörper 3, 4 und damit
auch auf die festen Kontakte 5, 6 praktisch völlig verhindern. Zweckmäßig ist es, die Eigenfrequenz des
Systems (Magnet und Dämpfungsfeder 12) etwa so groß zu machen wie die Eigenfrequenz des bewegliehen
Kontaktes 9 und der Kontaktkraftfeder 8. Diese Bedingung lautet:
Kontaktmasse
Dämpfungsfederkonstante
Kontaktkraftfederkonstante
Bei einer derartigen Auslegung der Dämpfungsfeder 12 werden aber infolge der Speicherung der
kinetischen Energie des Ankers in Form potentieller Energie in der Dämpfungsfeder die Auslenkungen
dieser Feder leicht so groß, daß konstruktive Schwierigkeiten entstehen. Andererseits genügen
wegen der relativ kleinen Wegamplituden der abzusperrenden Schwingungen relativ kleine Auslenkungen
der Dämpfungsfeder 12. Diese beiden Forderungen lassen sich mit hoher Vorspannung der Feder 12
erreichen. Trotz niedriger Eigenfrequenz bleiben die Auslenkungen klein.
Die günstigste Einstellung der Vorspannung ergibt sich erfindungsgemäß, wenn die durch die Umwandlung
der kinetischen Energie des Ankers in potentielle Energie in der Feder zu einer Auslenkung von
etwa 0,5 bis 1 mm der Feder 12 führt.
Durch die als mechanischer Tiefpaß wirkende nachgiebige Lagerung des festen Magneten wird nicht
nur der höherfrequente Schwingungsanteil von den festen Kontakten ferngehalten. Es ergibt sich auch
noch die an sich bekannte Wirkung der Dämpfung des Ankeraufschlages.
45
Claims (7)
1. Anordnung zum Dämpfen der Kontaktprellungen bei elektromagnetischen Schaltgeräten,
insbesondere bei Schaltschützen, dadurch gekenn- zeichnet, daß die betriebsmäßig beim Stoß durch
Aufschlagen des Ankers auf den festen Magneten auftretende Schwingungsenergie höherer Frequenzen
von den festen Kontakten ferngehalten ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet in
an sich bekannter Weise mittels eines Puffers auf seinem Tragkörper gelagert ist und daß der
Puffer so dimensioniert ist, daß er Tiefpaßeigenschaften hat.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse
(Mmag) des Schaltmagneten, die Federkonstante
des Puffers (CDämp) und die Masse des beweglichen
Kontaktes (MKontakt), die Federkonstante der in
letzterem enthaltenden Federn (CKontakt) der Bedingung
M,
mag
M,
'Dämp
Kontakt
'Kontakt
entsprechen.
4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffer
eine gegebenenfalls in einem Gehäuse unter Vorspannung gehaltene Feder, vorzugsweise eine
Schraubenfeder oder eine Mehrzahl davon verwendet ist.
5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
der Feder so gewählt ist, daß die kinetische Energie des Ankers eine Auslenkung der
Feder von etwa 0,5 bis 1 mm bewirkt.
6. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
an dem Tragorgan für den festen Magneten befestigt ist, während der feste Magnet sich auf der
Feder abstützt.
7. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsfeder
eine Blattfeder oder eine Mehrzahl davon verwendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 750/424 12.61
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