DE1919191U - Elektromagnetisches relais. - Google Patents

Elektromagnetisches relais.

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DE1919191U
DE1919191U DE1964ST017989 DEST017989U DE1919191U DE 1919191 U DE1919191 U DE 1919191U DE 1964ST017989 DE1964ST017989 DE 1964ST017989 DE ST017989 U DEST017989 U DE ST017989U DE 1919191 U DE1919191 U DE 1919191U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature

Description

RA. 833 ^ 53*27.11.64
STMDlRB ELEKTRIK LORENZ AG.
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
ISE/Reg. 3015
K.Mador-G.Winter-W.Lurf 2-1-2
Elektromagnetisches Relais
Die Priorität der Anmeldung A 9586/63 vom 29. November 1963 in Österreich wia?d in Anspruch genommen.
Die Kontaktfedersätze elektromagnetischer Relais werden sowohl durch Erschütterungen von aussen, die z.B. der Relaiskern oder der Relaisanker über das mit ihnen verbundene Grundblech erfahren, wie auch durch eigene Erschütterungen des Ankers und der daran befestigten Teile, welche durch die plötzlich auftretenden Kräfte am Anfang und Ende der Sehaltbewegung des Ankers auftreten, zu unkontrollierten Bewegungen gebracht, die als Kontaktprellungen bezeichnet werden.
Solche Kontaktprellungen beeinflussen die Kontaktgabe nachteilig und führen manchmal auch zu Zerstörungen γόη Kontaktflächen. Weiter führen solche Kontaktprellungen zu fehlerhaften Mehrfachkontaktgebungen, wo nur eine einzige Kontaktgabe gewünscht wird. Diese Erscheinung führt bei schnell arbeitenden Systemen der Nachrichtentechnik, wie z.B. bei semi-elektronischen, quase-elektronischen ■J5 und voll-elektronischen Einrichtungen zu fehlerhaften Schaltungen.
20.11.1964 Gei/Je - 2 -
ISE/Eeg. 3015 - 2 -
Es wurde nun seit langem versucht, diese Kontaktprellungen ; dadurch zu vermeiden, dass der Kern am Grundblech federnd angebracht wird.
In einer Ausführungsform wird der Magnetkern mit der Grundplatte durch ein sogenanntes Schwingmetall verbunden. Dies ist ein Stoff aus elastischem Material, dessen Bndflächen aufgeklebte Metallplatten tragen, die ihrerseits Schrauben besitzen, die auf einer Seite zur Befestigung der Grundplatte und auf der anderen Seite zur Befestigung des Magnetkernes dienen (Österr. Patentschrift Nr. 175.295). Bei dieser Ausführungsform ist jedoch erforderlich, auf die Alterungserseheinung des elastischen Materials Rücksicht zu nehmen. Weiter ist es schwierig, gleichbleibende Federeigenschaften des Materials sicherzustellen.
In einer anderen Ausführungsform wird die federnde Befestigung des Relaiskernes durch ein U-förmiges Federblech erzielt, das mit einem Schenkel fest mit der Grundplatte und mit dem anderen Schenkel fest mit dem Relaiskern, z.B. durch Yerschrauben, verbunden ist, sodass Schwingungen der Grundplatte durch die Führung des U-förmigen Federbleches weitgehend abgefangen werden und 20- -zwar im wesentlichen durch den U-förmigen Teil des Federbleches.
Es sind weiter Ausführungsformen bekannt, bei welchen eine Dämpfung gegen Prellungen durch die Kontaktbetätigungsglieder dadurch erzielt wird, dass an der Stelle, an der die Kontaktbetätigungsglieder mit den Federn in Berührung kommen können, Kunststoffe mit unsymmetrischer Federcharakteristik verwendet werden (Deutsche Auslegeschrift Nr. 1,136,010)»
Schliesslich ist eine Ausführungsform bekannt, bei welcher der Kern des Relais mit der Grundplatte mittels einer ü-förmigen Feder federnd verbunden ist. Die zur Dämpfung nötige Reibung wird durch lappen bewirkt, die am unteren Spulenflansch reiben
— 3 -»
ISE/Seg. 3015 - 3 -
(Druckschenkelbefestigung, Deutsche Patentschrift Ir. 827.531). Bei dieser Ausführungsform ist die Dämpfung Undefiniert, da die Drucksehenkel nicht mit gleicher Fertigungstoleranz hergestellt werden können und spätere Justierung schwierig ist.
Alle diese bekannten Massnahmen zielen darauf ab, die Kontaktprellungen herabzusetzen. Es ist jedoch damit nicht gelungen, die Kontaktprellungen auf ein bestimmtes Mindestmass herabzudrücken.
Bei dem neuerungsgemässen elektromagnetischen Relais können durch Anwendung der federnden Befestigung des Relaiskernes mit der U-förmigen Flachfeder allein oder in Kombination mit der zusätzlichen Anordnung einer oder mehrerer kontaktprellungsherabsetzender Einrichtungen die Kontaktprellungearscheinungen auf einen vernachlässigbaren Wert herabgedrückt werden, wie dies mit den bekannten Anordnungen, wie Messungen zeigten, nicht möglich war.
Da die Anordnung von mehreren zusätzlichen kontaktprellungsherabsetzenden Einrichtungen naturgemäss einen höheren Aufwand bedeutet und die Prellsicherheit bei verschiedenen Relais unterschiedlich sein kann, können, wie schon erwähnt, alle oder mehrere der zusätzlichen Einrichtungen erspart werden.
Das neuerungsgemässe elektromagnetische Relais mit prellungsvermindertem Kontaktfedersatz ist dadurch gekennzeichnet, dass eine U-förmige Flachfeder vorgesehen ist, welche an der Schmalseite mit der G-rundplatte fest verbunden ist und mit den Innenseiten der Schenkel, die in der Nähe der Grundplatte
·— 4 —
ISE/Reg. 3015 - 4 -
zusätzlich mit dieser verbunden sind, mit der der Grundplatte angewandten Spulenscheibe in reibender Berührung stehen, während der Kern des Relais mit der Grundplatte federnd verbunden ist und diese Dämpfungseinrichtung allein oder entsprechend den Erfordernissen der Prellsicherheit zusätzlich eine oder mehrere der folgenden kontaktprellungsvemindernden Einrichtungen vorgesehen sind:
a) Dämpfungsglied zwischen Anker und Kontaktbetätigungsglied,
b) Dämpfungsglied auf der Nase des Betätigungs
gliedes,
c) Dämpfungsglied auf der Feder.
Als weitere neuerungsgemässe Dämpfungsmassnahme ist vorgesehen, dass das Dämpfungsglied zwischen Anker und Kontaktbetätigungsglied aus einem schwingungsdämpfenden Stoff, z.B.
Kunststoff, vorzugsweise mit unsymmetrischer Federcharakteristik, besteht, wobei das Kontaktbetätigungsglied, dort wo es mit dem Anker verschraubt ist, rundherum mit dem sehwingungsdämpfenden Stoff umhüllt ist oder mit zwei Beilagsscheiben aus diesem schwingungsdämpfenden Stoff auf jeder Seite des Kontaktbetätigungsstückes versehen ist.
Als weitere neuerungsgemässe Dämpfungsmassnahme ist vorgesehen, dass das Dämpfungsglied auf der Nase des Betätigungsgliedes dort, wo sie zur Begrenzung des Ankerhubes auf dem Kern aufliegt, aus einem schwingungsdämpfenden Stoff, z.B.
Kunststoff, vorzugsweise mit unsymmetrischer Federcharakteristik, besteht, wobei die Nase entweder rundherum mit dem schwingungsdämpf enden Stoff umhüllt ist oder auf der dem Kern zugewandten Seite einseitig (z.B. durch Kleben) mit schwingungsdämpfenden Stoff bedeckt ist.
. 3015 - 5 -
Die in den beiden vorhergehenden Absätzen erwähnten neuerungsgemässen Dämpfungsmassnahmen können auch fertigungstechnisch vereinigt werden dadurch, dass das Kontaktbetätigungsglied vollständig mit dem schwingungsdämpfenden Stoff überzogen ist.
Schliesslich ist als noch weitere Dämpfungsmassnahme vorgesehen, dass die Relaisfedern durch Dämpfungsglieder gedämpft sind, welche die Relaisfedern fest umhüllen oder einseitig angebracht sind und in Abhängigkeit von den Prellungsverhinderungserfordernissen an bestimmten Stellen der Relaisfedern vorgesehen sind ohne dass die Relaisfedern durch Dämpfungsglieder gedämpft sind, welche die Relaisfedern lose umhüllen und in Abhängigkeit von den Prellungsverhinderungserfordernissen an bestimmten Stellen der Eelaisfedern vorgesehen sind.
Die federnde Befestigung des Relaiskernes auf der Grundplatte erfolgt nach der weiteren Neuerung durch eine federnde Blechplatte, die einerseits auf einer Längsseite mit der Schmalseite ^s*/\ der U-förmigen Flachfeder mittelbar (z.B. durch eine Beilageplatte mit Schraublöchern) oder unmittelbar verbunden ist, z.B. durch Schweissen, und in Gegend der gegenüberliegenden längsseite der Blechplatte mit dem Relaiskern fest verbunden ist.
Bei einer solchen Ausführungsform kann weiter vorgesehen sein, dass die Beilageplatte zur mittelbaren Verbindung der U-förmigen Flachfeder mit der Federplatte eine L-förmige Gestalt besitzt, wobei der eine Schenkel des L als Beilageplatte und der andere Schenkel des L als Verbindungselement zum festen Verbinden der Schenkel der U-förmigen Flachfeder mit der Grundplatte in der Hahe der Grundplatte dient.
ISE/Reg. 3015 -6
Die federnde Befestigung des Relaiskernes auf der Grundplatte kann jedoch nach einer anderen Variante der Neuerung dadurch erfolgen, dass die U-förmige Flachfeder, das Federungselement zum federnden Befestigen des Relaiskernes auf der Grundplatte und das Verbindungselement zum festen Verbinden der Schenkel der U-förmigen Flachfeder mit der Grundplatte in der Iahe der Grundplatte aus einem einzigen Metallstück gefertigt sind dergestalt, dass zunächst ein x-förmiges Metallstück hergestellt wird, von dessen vier Schenkeln zwei Schenkel zur U-förmigen Flachfeder, der dritte Schenkel zur federnden Befestigung des Relaiskernes und der vierte Schenkel zur Befestigung der Schenkel der U-förmigen Flachfeder auf der Grundplatte gebogen werden.
Schliesslich ist es nach einer weiteren Neuerungsvariante vorteilhaft, die Schenkel der U-förmigen Flachfeder mindestens mit einer Längsnut zu versehen, durch welche die Federsteife vergrössert und die Federdicke verringert wird.
Eine Weiterbildung der Neuerung sieht vor, dass die federnde Verbindung zwischen Kern und Grundplatte durch eine ebene, einer Zylindermantelfläche folgenden Fläche, einer Z-förmigen Fläche oder aus Schwingmetall, sehwingfähigem Kunststoff oder einem Geflecht besteht, das federnd ist und durch die Reibung der Geflechtfäden dämpft.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Ausführungsbeispiel
der Dämpfung durch eine U-förmige Flachfeder.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der neuerungsgemässen Dämpfung durch eine U-förmige Flachfeder.
Fig. 3 zeigt Beispiele zusätzlicher neuerungsgemässer,
kontaktprellungsvermindernder Einrichtungen.
· 3015 -T-
In Pig. 1 ist ein bekanntes Beispiel der Dämpfung durch eine U-förmige Flachfeder mittels" Reibung an der der Grundplatte zugekehrten Spulenscheibe dargestellt. Sämtliche nicht für die Punktion dieser Dämpfungsmassnahme notwendigen !Teile des Relais sind weggelassen. Die Spule 3 mit der der Grundplatte zugekehrten Spulenscheibe 1 und mit der der Grundplatte abgewandten Spulenscheibe 2 sitzt auf dem Relaiskern 11. Der Anker 7 ist wie üblich angeordnet. Der Seiaiskern 11 besteht aus einem geraden Teil, der durch die Spule geht und einem abgewinkelten Teil, mit dessen Hilfe äx normalerweise auf der Grundplatte befestigt wird.
In Fig. 1 wird er jedoch federnd an der Grundplatte montiert. Hierzu dient die U-förmige Feder 5» die jedoch mit der U-förmige η Flachfeder 4 aus einem Stück hergestellt ist. Die Beilageplatte 6 ist aus stärkerem Metall hergestellt und dient zum Aufnehmen der Sehraubenlöcher. Diese Beilageplatte ist mit der U-förmigen Flachfeder fest verbunden, z.B. durch Schweissen,
s*\ Das Relais wird nun dadurch federnd mit der Grundplatte, welche nicht gezeichnet ist, die man sich aber links von der Figur vorstellen muss, wie folgt verbunden: Zwei Sehrauben, die durch Bohrungen der Grundplatte hindurchgehen befestigen die U-förmige Flachfeder 4 zusammen mit der Beilageplatte 6 dadurch, dass die Schrauben von der Grundplatte her durch die Bohrungen der Grundplatte durchgehend in die Sehraubenlöcher der Beilageplatte eingeschraubt werden. Der Relaiskern 11 wird mittels der Feder 5 auf der der Beilageplatte 6 abgewandt en Seite verschraubt, wobei in der Feder 5 eine Bohrung und im Kern ein Gewindeloch angeordnet ist und diese Anordnung durch eine grössere Bohrung in der U-förmigen Flachfeder gemäss der Fig. 1 von links zugänglich ist.
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. 3015 - 8 -
Ohne die U-förmige Flachfeder 4 würde der Kern 11 wegen der federnden Befestigung durch die Feder 5 hei jeder Erschütterung der Grundplatte oder bei jeder eigenen Erschütterung z.B. durtfh Kontaktbetätigungen, zum Schwingen kommen, um
solche Schwingungen, die unvermeidlich zu Kontaktprellungen führen, zu dämpfen, sind die Schenkel der U-förmigen Flachfeder 4 so weit vorgezogen, dass sie die der Grundplatte zugewandte Spulenscheibe reibend berühren.
Durch diese Reibung der Innenschenkel der U-förmigen Flaehfeder 4 an der Kante der Spulenscheibe 1 werden also die Schwingungen des Kernes gegenüber der Grundplatte gedämpft.
Eine solche Anordnung hat viele Nachteile.
Zunächst muss, um eine bestimmte Dämpfung zu erreichen, die Dämpfung der U-förmigen Flachfeder 4 besonders stark sein,
was eine schwierige Montage nach sich zieht.
Wegen der starken Federvorspannung müssen auch die Toleranzen dieser Vorspannung besonders genau eingehalten werden,
da sonst die Dämpfung der Kontaktprellungen von Fall zu Fall verschieden werden.
Der "Bremsweg", d.h. die Strecke die für die gleitende Reibung möglich ist, ist sehr beschränkt, sodass die Bremsung mit
Zeitverzögerung eintritt und die Aussehwingvorgänge verlängert werden.
Die Federung der Feder 5 muss besonders starÄ gemacht werden, damit überhaupt der im vorigen Absatz beschriebene Bremsweg zur Wirkung kommt. Die Feder 5 nimmt daher einen grossen Raum ein, sodass die nicht dargestellten lötfahnen weniger
freie Länge haben und daher schwerer anzuschliessen sind.
3015 - 9 -
Die Relais bilden stets von der gemäss Fig. 1 rechten Seite her die Vorderfront in Relaisgestellen. Aus diesem Grunde ist die U-förmige Flachfeder 4 von vorne nicht zugänglich, es sind also lachjustierungen, wie dies "bei den Kontaktfedern üblich ist, nicht möglich, da die Feder 4 weit im Hintergrunde ist.
Wie Aufnahmen mit entsprechenden Messgeräten gezeigt haben, sind die Ausschwingvorgänge, die bei dieser bekannten Anordnung auftreten, oft in einer solchen Grössenanordnung, dass sie nachgeschaltete empfindlichere Einrichtungen, wie z.B. Zählmagnete, Herkonrelais, semi-, quasi- oder vollelektronische Einrichtungen, mit unrichtigen bzw. verfälschten Informationen versehen und dadurch Fehlschaltungen herbeiführen.
Diese Schwierigkeiten werden durch die neuerungsgemässen Massnahmen nach Fig. 2 allein oder in besonders kritischen Fällen durch weitere zusätzliche Dämpfungsmassnahmen gemäss Fig. 3 vermieden.
Fig. 2 zeigt wieder die Spule 3 mit den Spulenscheiben 1 und 2, die auf dem Kern 11 aufgezogen sind. Der Anker 7 ist wie üblich angeordnet.
Der Kern 11 ist mit einem Federbleeh 12 in der Nähe seiner Mittellinie verbunden, z.B. durch Schrauben. Dieses Federblech 12 ist bei 13 an der Innenseite mit dem Teil 9 verbunden, z.B. durch Schweissen. Das Federblech kann ein ebenes Blech oder Z-förmig gebogen sein oder eine sonstige Zylindermantelfläche bilden. Das Teil 9 entspricht teilweise dem Teil 6 in Fig. 1. Die Beilageplatte 9 (mit Schraubenlöchern) ist bei 13 abgewinkelt und besitzt bei 10 einen weiteren abgewinkelten
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ISE/Reg. 3015 - 10 -
Lappen, der mit der U-förmigen Flachfeder 8 fest verbunden wird.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen der bekannten Ausführ im gs form (Fig. 1) dieser Art von Prellungsverminderung und dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die folgenden:
Die U-förmige Flachfeder berührt nicht die der Grundplatte zugewandten Spulenscheibe 1, sondern nur die der Grundplatte abgewandten Spulenscheibe 2. Ton oben gesehen, gemäss Fig. 2 müssen die Schenkel dieser U-förmigen Flachfeder daher etwas gekrümmt sein (O-beinig).
Die Schenkel der U-förmigen Flachfeder 8 sind bei 10 abgestützt und somit fest mit der Grundplatte verbunden. Dies verhindert Torsionsprellungen dieser Feder.
Die federnde Verbindung 12 ist kleiner als die Feder 5.
Die Vorteile der neuerungsgemässen Anordnung nach Fig. 2 gegenüber der bekannten Anordnung nach Fig. 1 sind im wesentlichen die folgenden:
Die Vorspannung der Feder 8 ist bedeutend geringer als die Vorspannung der Feder 4, was eine leichtere Montage nach sich zieht.
Weiter sind wegen der geringeren Federvorspannung die Toleranzen dieser Vorspannung bedeutend geringer. Sie wirken sich daher, wie Aufnahmen mit entsprechenden Messgeräten zeigen, nurmehr in geringerem Masse auf die Prellungserscheinungen aus.
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ISE/Reg. 3015 - 11 -
Der "Bremsweg", d.h. die Strecke, die für die gleitende Reibung möglich ist, ist entsprechend dem längeren Hebelarm bedeutend grosser, sodass die Bremsung sofort eintritt und die AusSchwingvorgänge verringert werden»
Die !Federung der Feder 12 kann daher schwach gemacht werden und nimmt deshalb einen viel geringeren Raum in Anspruch als die Feder 5, sodass die nicht dargestellten Lötfahnen eine grössere frei^ Länge haben und daher für die Hontage und Wartung leichter zugänglich sind.
Da die Relais stets von der gemäss Fig. 2 rechten Seite her die Vorderfront in Relaisgestellen bilden, sind die U-förmigen Flachfedern 8 stets von vorne zugänglich und können leicht bei der Montage und später bei der Wartung, falls (durch die Ermüdung der Feder) notwendig, leicht nachjustiert werden bzw.
deren Gewichte gemessen werden, was bei der Feder 4 nach Fig.1 nicht möglich ist.
Die Verbindung der Schenkel selbst mit der Grundplatte führen dazu, dass keine Torsionsschwingungen der Federschenkel 8 auftreten.
Wie Aufnahmen mit geeigneten Messgeräten von Ausführungsformen nach Fig. 1 und nach Fig. 2 zeigen, sind die Ausführungsformen nach Fig. 2 denjenigen nach Fig. 1 weit überlegen: Die Ausschwingvorgänge sind kürzer. Die Ausschwingamplituden sind kleiner,
Die Fig. 2 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Dämpfungsart des Relaisankers gegenüber der Grundplatte. Varianten sind möglich. So kann z.B. die U-förmige Flachfeder breiter als dargestellt gemacht werden.
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Weiter kann die federnde Aufhängung des Kernes an der Grundplatte auch mit einer Feder 5 gemäss Fig. 1 erfolgen, wobei wegen der notwendigen geringeren Federung die Feder kleiner ausgestaltet werden kann.
Es kann auch die U-förmige Flachfeder 8 aus einem X-förmigen Federblechstüclc geformt werden, bei welchem zwei Schenkel die Teile 8, ein Schenkel den Teil 9 und 10 und ein Schenkel eine Feder 12 nach der Art der Feder 5 in Fig. 1 bilden.
Die Blattfeder 12 ist in Fig. 2 so dargestellt, dass sie oben mit dem Kern und unten mit dem Teil 13 verbunden ist.
Selbstverständlich kann die Blattfeder auch unten mit dem Kern und oben mit dem Teil 13 verbunden sein.
Es gibt Fälle, bei welchen die Massnahmen nach Fig. 2 zur Befreiung der Relaiskontakte von Prellungen nicht ausreichen. Bei Fortschreiten der !Nachrichtentechnik treten jedoch höhere Anforderungen an die Prellfreiheit auf, insbesondere dann,
wenn die elektromagnetischen Relais mit schneller arbeitenden *-\ elektronischen Einrichtungen zusammenarbeiten müssen. Es ist in diesen Fällen unmöglich, dass ein Kontakt, der einmal schliessen soll, mehrere Male, wenn auch nicht vollständig, so doch schliesst und Schaltvorgänge hervorruft, die nicht vorgesehen sind.
In Fig.3 sind schematisch die zusätzlichen Massnahmen zur Herabsetzung der Prellneigung beispielhaft dargestellt.
Das Relais, das aus einem Kern 11 mit Wicklung 24 besteht, besitzt einen Anker 15 mit gekröpften Ende 16. Wird nun das Relais erregt, d.h. ist die Wicklung 24 stromdurchflossen, dann wird der Kern 11 und sein Ende 26 ebenfalls magnetisch und zieht das Ende 16 des Ankers 15 an. Auf dem Ende 16 des
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ISE/Reg. 3015 - 13 -
Ankers ist üblicherweise das Kontakfbetätigungsglied 18 fest angeordnet. Beim Ansprechen des Relais erfahren nun die "beweglichen Kontaktfedern bei ihrer Bewegung durch den Anker eine relativ hohe Beschleunigung. Der beim Auftreffen des Ankers auf dem Kern auftretende plätzliehe Bewegungsrichtungswechsel der Beschleunigung führt dazu, dass die Kontaktfedern sich von dem mit dem Anker verbundenen Kontaktbetätigungsglied lösen und kurzzeitig, ihre Bewegungsrichtung beibehaltend, eine nicht mehr kontrollierte Bewegung ausführen, welche zu Kontaktprellungen führt.
Während des Auftreffens des Kontaktbetätigungsgliedes auf die Kontakte bzw. Kontaktlappen während des Ankeranzuges erfährt dieses Kontaktbetätigungsglied eine Verformung, wobei ein Teil der die Verformung bewirkenden Energie durch die innere Reibung der Glieder vernichtet wird.
Ein Nachteil der bisherigen Anordnung ist daher, dass die verbleibende Energie nach dem plötzlichen Stillsetzen des Ankers nach Vollendung seiner Anzugsbewegung die Verformung des Betätigungsgliedes schlagartig rückgängig macht, wodurch die 3?rellneigung der Kontakte insofern vergrössert wird, als die Rückgängigmachung der Verformung die Weiterführung der Kontaktfedern in Richtung der Anzugsbewegung nach Stillstand des Betätigungsgliedes unterstützt.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, dass dort, wo das gekröpfte Ende 16 des Ankers mit dem Betätigungsglied 18 verbunden ist, das Ende des Betätigungsgliedes 18 mit einem schwingungsdämpfenden Stoff, z.B. Kunststoff, rundherum oder auf beiden Seiten ohne die Seitenkanten, beschichtet ist. Dadurch wird die störende Wechselwirkung der Stösse zwischen Feder und Betätigungsglied herabgesetzt. Als schwingungsdämpfender Stoff wird vorzugsweise ein Kunststoff mit unsymmetrischer Federcharakteristik, z.B. Polyvinylchlorid, verwendet.
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ISE/Reg. 3015 - 14 -
Kontaktprellungen werden nicht mur durch den Anzug des Ankers, sondern auch durch den Abfall des Ankers bewirkt. Insbesondere ist dies dann der Pail, wenn Ruhekontakte geschaltet werden. Die Nase 25 ruht im abgefallenen Zustand des Ankers auf dem Kern 26. Diese Nase 25, welche fest mit dem Kontaktbetätigungsglied verbunden ist, wird mit einem schwingung sdämpfenden Stoff, z.B. Kunststoff, entweder vollständig umhüllt oder zumindestens mit diesem schwingungsdämpfenden Stoff an derjenigen Seite der Nase versehen, welche dem Kern zugekehrt ist.
Als schwingungsdämpfender Stoff wird vorzugsweise ein Kunststoff mit unsymmetrischer Federcharakteristik, z.B. Polyvinylchlorid, verwendet.
Die Anbringung des schwingungsdämpfenden Stoffes zur Dämpfung des Betätigungsgliedes am Berührungspunkt mit den Federn kann auch mit der Anbringung des schwingungsdämpfenden Stoffes an der liase vorteilhafterweise erzeugungstechnisch vereint werden. Hierzu kann das ganze Betätigungsglied oder zumindest die genannten Teile desselben mit dem söhwingungsfähigen Stoff überzogen werden.
Schliesslich zeigt die Fig. 3 auf den Relaisfedern 23 Dämpfungshüllen 21 und 22. Weitere solche Hüllen muss man sich auf jeder Relaisfeder vorstellen. Diese Hüllen dienen der mechanischen Dämpfung der Relaisfedern durch Belastung derselben. Yorzugsweise bestehen die Hüllen aus einem Kunststoffschlauch oder einem Überzug aus Kunststoff. Selbstverständlich können auch metallische Stoffe verwendet werden. Die Anordnung der Hüllen ist entweder fest auf den Relaisfedern oder locker. Im letzteren Falle muss die Hülle zumindestens auf einer Stelle mit der Relaisfeder verbunden sein.
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ISE/Reg. 3015 - 15 -
Es "besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Feder mit einem Stoff nur auf einer Seite zu "belegen, z.B. einen Lackauftrag anzubringen.
Der Ort der Hüllen oder Beläge richtet sich nach der geometrischen Ausgestaltung der Relaisfeder und wird aus diesem Grund zweckmässig empirisch festgelegt, insbesondere ist eine Belastung der Federn an den auftretenden Schwingungsbäuchen erforderlich.
Die genannten zusätzlichen Massnahmen können in verschiedenen Kombinationen oder entsprechend den Dämpfungserfordernissen zusätzlich zu den Massnahmen nach Pig. 2 angewendet werden oder auch vollständig entfallen.
Mit den neuerungsgemassen Massnahmen ist es gelungen, nahezu prellfreie Relais mit verhältnissmässig billigen Mitteln herzustellen, wie Messungen ergeben haben.
11 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung, 3 Figuren - 16

Claims (11)

RA. 833 453-27. ISE/Reg. 3015 - 16 - Schutzansprüche;
1. Elektromagnetisches Relais mit prellungsvermindertem Kontaktfedersatz, dadurch gekennzeichnet, dass eine
U-farmige Flachfeder vorgesehen ist, welche an der
Schmalseite mit der Grundplatte fest verbunden ist und mit den Innenseiten der Schenkel, die in der Nähe der Grundplatte zusätzlich mit dieser verbunden sind, mit der der Grundplatte abgewandten Spulenscheibe in reibender Berührung stehen, während der Kern des Relais mit der Grundplatte federnd verbunden ist und diese Dämpfungseinrichtung allein oder entsprechend den Erfordernissen der Prellsicherheit zusätzlich eine oder mehrere der folgenden kontaktprellungsvermindernden Einrichtungen vorgesehen sind:
a) Dämpfungsglied zwischen Anker und Kontaktbetätigungsglied,
b) Dämpfungsglied auf der läse des Betätigungsgliedes,
c) Dämpfungsglied auf der Feder.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied zwischen Anker und Kontaktbetätigungsglied aus einem schwingungsdämpfenden Stoff, z.B. Kunststoff, vorzugsweise mit unsymmetrischer Federeharakteristik, besteht, wobei das Kontaktbetätigungsglied dort, wo es mit dem Anker verschraubt ist, rundherum mit dem schwingungsdämpfenden Stoff umhüllt ist oder mit zwei Beilagsscheiben aus diesem schwingungsdämpfenden Stoff auf jeder Seite des Kontaktbetätigungsstückes versehen ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied auf der Hase des Betätigungsgliedes dort, wo sie zur Begrenzung des Ankerhubes auf dem
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ISE/Reg. 3015 - 17
Kern aufliegt, aus einem schwingungsdämpfenden Stoff, z.B. Kunststoff, vorzugsweise mit unsymmetrischer Federcharakteristik, besteht, wobei die Nase entweder rundherum mit de;i schwingungsdämpf enden Stoff umhüllt ist oder auf der dem Kern zugewandten Seite einseitig (z.B. durch Kleben) mit schwingungsdämpfenden Stoff bedeckt ist,
4. Relais nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktbetätigungsglied Tollständig mit dem schwingungsdämpf enden Stoff (in einem !Fertigungsgang) überzogen ist.
5. Relais nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisfedern durch Dämpüngsglieder gedämpft sind, welche die Relaisfedern fest umhüllen oder einseitig angebracht sind und in Abhängigkeit von den Prellungsverhinderungserfordernissen an bestimmten Stellen der Relaisfedern vorgesehen sind.
6. Relais nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisfedern durih Dämpfungsglieder gedämpft sind, welche die Relaisfedern lose umhüllen und in Abhängigkeit von den Prellungsverhinderungserfordernissen an bestimmten Stellen der Relaisfedern vorgesehen sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Befestigung des Relaiskernes auf der Grundplatte durch eine federnde Blechplatte erfolgt, die einerseits auf einer Längsseite mit der Schmalseite der U-förmigen Flachfeder mittelbar (z.B. durch eine Beilageplatte mit Schraublöchern) oder unmittelbar verbunden ist, z.B. durch Schweissen, und in Gegend der gegenüberliegenden Längsseite der Blechplatte mit dem Relaiskern fest verbunden ist.
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ISE/Reg. 3015 - 18 -
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beilageplatte zur mittelbaren Verbindung der U-förmigen Flachfeder mit der Federplatte eine L-förmige Gestalt besitzt, wobei der eine Schenkel des L als Beilageplatte und der andere Schenkel des L als Verbindungselemente zum festen Verbinden der Schenkel der U-förmigen Flachfeder mit der Grundplatte in der Nähe der Grundplatte dient.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Flachfeder, das Federungselement zum federnden Befestigen des Relaiskernes auf der Grundplatte und das Verbindungselement zum festen Verbinden der Schenkel der U-förmigen Flachfeder mit der Grundplatte in der Uähe der Grundplatte auw einem einzigen Metallstück gefertigt sind dergestalt, dass zunächst ein x-förmiges Metallstück hergestellt wird, von dessen vier Schenkeln zwei Schenkel zur ü-förmigen Flachfeder, der dritte Schenkel zur federnden Befestigung des Eelaiskernes und der vierte Schenkel zur Befestigung der Schenkel der U-förmigen Flachfeder auf der Grundplatte gebogen werden.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Flachfeder auf ihren Schenkeln mindestens eine längsnut besitzt, durch welche die Federsteife vergrössert und die Federdieke verringert wird.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Verbindung zwischen Kern und Grundplatte durch eine ebene, einer Zylindermantelfläche folgenden Fläche, einer Z-förmigen Fläche und dergleichen oder aus Schwingmetall, schwingfähigem Kunststoff oder einem Geflecht besteht, das federnd ist und durch die Reibung der Geflechtfäden dämpft.
DE1964ST017989 1963-11-29 1964-11-27 Elektromagnetisches relais. Expired DE1919191U (de)

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FR996597A FR1419952A (fr) 1963-11-29 1964-11-27 Relais électromagnétique

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DE (1) DE1919191U (de)
FR (1) FR1419952A (de)

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FR1419952A (fr) 1965-12-03
AT244396B (de) 1966-01-10

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