DE2702483C2 - Anordnung für Druckeinrichtungen, wie Schreibmaschinen u.dgl., zum geräuscharmen und stoßarmen Abfangen von bewegten Teilen - Google Patents
Anordnung für Druckeinrichtungen, wie Schreibmaschinen u.dgl., zum geräuscharmen und stoßarmen Abfangen von bewegten TeilenInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/3863—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the rigid sleeves or pin, e.g. of non-circular cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Druckeinrichtungen, wie Schreibmaschinen oder dergleichen,
zum geräuscharmen und stoßarmen Abfangen vom beim Druckvorgang bewegten Teilen, die beim Druckvorgang
aus einer Ruhelage bewegt werden und nach dem Druckvorgang wieder in die Ruhelage zurückkehren,
mit einem aus Elastomer gebildeten Dämpfungsanschlag, der die Bewegung des beim Druckvorgang
bewegten Teiles begrenzt und im Ruhezustand das Teil abstützt.
Bei zahlreichen Druckeinrichtungen, beispielsweise Schreibmaschinen, Fernschreibmaschinen und dergleichen
ist es erforderlich, beim Druckvorgang bewegte Einzelteile geräuscharm und stoßarm abzufangen oder
eine Hubbewegung zu begrenzen. In der Technik der Schreibmaschinen werden für die Lösung dieses
Problems Dämpfungsanschläge aus elastischem Werkstoff verwendet. Im praktischen Betrieb werden
Dämpfungselemente aus Elastomer, insbesondere der unter der Handelsbezeichnung »Viton« bekannte
Werkstoff, der die chemische Bezeichnung »Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Copolymerisat«
hat, verwendet. Dieser Werkstoff zeigt eine große Dämpfung bei Stoßbelastung und bei den auftretenden Stoßgeräuschen.
Diese Werkstoffe haben jedoch den Nachteil, daß bei längerer Betriebszeit und unter schwankender Umgebungstemperatur
häufig ein unzulässiger Verschleiß und eine elastische Verformung auftritt. Bei Anschlägen mit
Bremseffekt stört zudem oft die große Streubreite des Reibwertes, weil dadurch ein stark unterschiedliches
Brems- und Abhebeverhalten entsteht.
Bei der Verwendung in Druckeinrichtungen hat sich nun neben diesen bekannten Nachteilen ein weiterer
Nachteil gezeigt; nämlich nach längerer Verweilzeit am Anschlag wird das Lösen der bewegten Massen durch
Kleben an der Oberfläche behindert. Dieser Hafteffekt ist abhängig von der Temperatur, der Stärke des
vorangegangenen Stoßes und der Anlagekraft. Halteffekte dieser Art sind insbesondere bei Fernschreibmaschinen
oder Druckvorrichtungen für eine Datenverarbeitungsanlage mit hohen Druckgeschwindigkeiten
deswegen von Nachteil, weil sich Verzögenmgszeiten infolge dieses Hafteffektes von etwa 10 msec bereits in
Störungen des Druckbetriebes auswirkt. Es wurde versucht, diese Wirkungen durch den Einsatz von
Schmierstoffen zu verändern, dies würde jedoch zu weiteren nachteiligen Wirkungen infolge chemischer
ίο Veränderungen führen.
Es sind Prelleinrichtungen für Schreibmaschinen bekannt, bei denen der beim Abdruck gegen die
Schreibwalze geschleuderte Typenhebel durch einen Prellanschlag in seiner Bewegung begrenzt wird (US-PS
18 03 125, 21 04 482 und 15 49 453). Dabei handelt es sich jedoch um keine Dämpfungsanschläge, die den
Typenhebel abfangen und in Ruhelage bringen, sondern um Anschläge, die besonders federnd ausgebildet sind,
so daß der Typenhebel nach dem Abdruck der Drucktype möglichst rasch in die Ruhelage zurückgeschleudert
wird. Diese bekannten Prellanschläge, die aus federndem Material, beispielsweise aus Gummi, bestehen,
sind mit einer dünnen Metallschicht überzogen, die beim Aufschlagen auf der Prelleinrichtung auftretenden
Geräusche zu mindern und ein Vibrieren des Typenhebels zu vermeiden. Weiters dient diese Metallschicht
dazu, den Verschleiß der Gummipuffer .tu verringern. Diese bekannten Prellanschläge eignen sich nicht als
Dämpfunganschläge. Das Problem des Haftens im
w Ruhezustand am Anschlag tritt hierbei nicht auf. Weiter
ist es aus der DE-AS 24 35 140 bekannt, bei einem Dämpfungsanschlag zum stoßarmen Abfangen von
bewegten Massen, der aus einem elastisch verformbaren Material besteht, diesen mit einer abriebfesten
ir> Schicht zu überziehen, wobei die Dicke dieser
abriebfesten Schicht wesentlich kleiner ist als die Dicke des Dämpfungskörpers. Ähnliche Dämpfungsvorrichtungen
sind aus der DE-PS 8 98 154 bekannt.
In beiden Fällen handelt es sich darum, ein elastomeres Material, das auch dämpft, durch die äußere
Schicht gegen Abrieb und Verschleiß zu schützen. Das Problem des Haftens tritt dabei nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art das Haften eines bewegten
Teiles am Dämpfungsanschlag unter Beibehaltung der ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei längerer Verweilzeit das abgestützte
Einzelteil nicht an der Oberfläche des Dämpfungsanschlags haften bleibt. Auch bei großer Flächenpressung
tritt am Dämpfungsanschlag keine Abplattung auf, da die Form durch die Schraubenfeder klar erhalten bleibt.
Es tritt kein störender Verschleiß auf. Der direkte Kontakt zwischen dem Elastomer und dem Gegenanschlag
wird vermieden. Eine zusätzliche Klebewirkung durch eine chemische und physikalische Veränderung
der Oberfläche des Elastomers infolge Schmierstoffeinwirken oder Temperaturschwankungen entfällt. Die
Reibwertstreuung ist wesentlich verringert. Die positiven Eigenschaften bezüglich Geräusch- und Stoßdämpfung
bleiben voll erhalten.
b5 Infolge der Elastizität der Einzeldrähte der Schraubenfeder
nimmt der Dämpfungsanschlag im Ruhezustand immer eine exakt definierte Position ein, die sich
auch bei lang andauerndem Gebrauch des Dämpfungs-
anschlages nicht verändert Die symmetrische Ausführung des Dämpfungsanschlages ermöglicht eine beliebige
Montage. Zusätzlich tritt noch eine erhöhte Dämpfung durch die innere Reibung der Einzeldrähte
der Schraubenfeder auf. Der Dämpfunjjsanschlag ist
besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine prinzipielle Anordnung für eine bewegte Masse und einen Dämpfungsansuhlag gemäß
der Erfindung und
F i g. 2 zeigt den neuen Dämpfungsanschlag.
Die Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Anordnung einer
bewegten Masse mit einem Dämpfungsanschlag. Die bewegte Masse ist der Metallhebel 1, der um eine Achse
2 schwenkbar ist. Das Antriebssystem für die Bewegung des Hebels ist in F i g. 1 nicht dargestellt. Es kann ein
mechanisches, hydraulisches oder magnetisches Antriebssystem verwendet werden. Der Hebel 1 wird in die
beiden Pfeilrichtungen r und / gesdiwenkt. Der
Schwenkbereich isi durch die beiden Anschläge 3 und 4
begrenzt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die beiden Anschläge 3 und 4 als quaderförmige, pufferförmige
oder zylinderfermige Körper aus Elastomer auszubilden und sie an der beanspruchten Fläche mit
einer Metallschicht zu überziehen. Der Metallhebel 1 würde dann unmittelbar gegen die Dämpfungsanschläge
stoßen, die den Bewegungsspielraum begrenzen sollen.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem der Körper des Dämpfungselementes 5 auf dem bewegten Hebel 1 entweder fest oder auf einer Achse 6
drehbar angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein Dämpfungselement erforderlich ist,
das bei der Auslenkung des Hebels in die beiden Richtungen an den Anschlägen 3 und 4 anstößt und die
Bewegung begrenzt.
Die F i g. 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung im Querschnitt den Dämpfungsanschlag 5 der Fi g. 1. Der
Dämpfungsanschlag besteht aus einem zylinderförmigen Körper 7 aus Elastomer, der eine Bohrung 8
aufweist Der Körper 7 kann fest aufgeschraubt oder drehbar auf einer Achse aufgesetzt sein. Der zylindrisehe
Körper 7 mit der Bohrung 8 weist am Umfang eine breite Nut 9 auf, die auf den beiden Stirnseiten durch je
einen Flansch 10 und 11 begrenzt ist. In der Nut 9 ist eine
Schraubenfeder 12 angeordnet. Die Windungen der Schraubenfeder liegen dicht aneinander. Der Durchmesser
ddes Federdrahtes ist wesentlich kleiner als die Wandstärke D des Körpers 7. Der Drahtdurchmesser
soll etwa '/5 oder weniger der Wandstärke D des
Körpers 7 betragen. Die bekannt guten Geräusch- und Dämpfungseigenschaften bei den Elastomeren bleiben
is erhalten. Die Ausführung des Dämpfungsanschlages
gemäß Fig.2 ist besonders vorteilhaft, weil eine besonders kostengünstige Herstellung möglich ist Die
Schraubenfeder kann in großen Stückzahlen sehr billig hergestellt werden. Die Befestigung auf dem Elastomer-Körper
in der Nut 9 ist besonders einfach, weil die Schraubenfeder lediglich über einen der beiden
Flansche 10 oder 11 aufgeschraubt wird. Durch die beiden Flansche wird eine seitliche Verschiebung
verhindert. Es entsteht dadurch ein besonders einfaches Bauteil, das universell verwendbar ist. Der Dämpfungsanschlag nach Fig.2 kann auch als Gegenanschlag,
beispielsweise in Fig. 1 anstelle der Anschläge 3 und 4 verwendet werden. Dazu wird der Dämpfungsanschlag
quer zur Bewegungsrichtung des Hebels 1 mi: der
ω Bohrung 8 an der Wand befestigt oder drehbar angeordnet. Der Hebel 1 wird dann durch die
Oberfläche der Schraubenfeder abgefangen. Die Anordnung nach F i g. 2 zeigt durch die elastische Feder eine
noch verbesserte Stoßelastizität. Anstelle der Schrau-
Ϊ5 benfeder kann auch eine Metallhülse in die Nut 9
eingesetzt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Elastomer-Körper in die Metallhülse
eingespritzt oder eingegossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung für Druckeinrichtungen, wie Schreibmaschinen und dergleichen, zum geräuscharmen
und stoßarmen Abfangen von beim Druckvorgang bewegten Teilen, die beim Druckvorgang aus
einer Ruhelage bewegt werden und nach dem Druckvorgang wieder in die Ruhelage zurückkehren,
mit einem aus Elastomer gebildeten Dämpfungsanschlag, der die Bewegung des beim Druckvorgang
bewegten Teiles begrenzt und im Ruhezustand das Teil abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsanschlag (5) zylinderförmig ausgebildet ist und auf ihn eine
Schraubenfeder (12) aufgeschoben ist, deren Drahtdurchmesser (d) wesentlich kleiner ist als die Stärke
des Dämpfungsanschlages (5).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsanschlag (5) eine breite Ringnut (9) aufweist, in die die Schraubenfeder (12)
eingelegt ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (D) des
Dämpfungsanschlages (5) mindestens dem 5fachen Durchmesser (d)des Federdrahtes entspricht.
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