DE2435140B2 - Stossgeschuetztes geraet - Google Patents

Stossgeschuetztes geraet

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DE2435140B2
DE2435140B2 DE19742435140 DE2435140A DE2435140B2 DE 2435140 B2 DE2435140 B2 DE 2435140B2 DE 19742435140 DE19742435140 DE 19742435140 DE 2435140 A DE2435140 A DE 2435140A DE 2435140 B2 DE2435140 B2 DE 2435140B2
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DE19742435140
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Inventor
Gerhard; Reiß Manfred; 715OBacknang Hirsch
Original Assignee
Licentia Patent- Verwaltungs-GmbH, 6000 Frankfurt
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0234Feet; Stands; Pedestals, e.g. wheels for moving casing on floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/374Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having a spherical or the like shape

Description

^Der vorhegenden Erfindung Hegt deshalb die Aufeabe zugrunde, eine Konstruktion aufzuzeigen, welche die genannten Nachteile vermeidet
Ausgehend von dem eingangs beschnebenen Gerat wird hierfür erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß seine senkrecht zur jeweiligen Raumdiagonalen einesj,n den Ecken des Geräts angeordneten gedachten Wurfeis abgeflachten Ecken mit je einem kugelahnhchen Stoßdämpfer aus elastischem Material verbunden s.nd und daß jeder Stoßdämpfer auf der dem Gerat zugewandten Seite so abgeflacht ist daß der auf der abgeflachten Seite senkrecht stehende Kugeldurchrnesser mit der Raumdiagonalen des jeweiligen Wurfeis
Die Erfindung trifft ein fall- und stoßgeschütztes kofferähnliches Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik.
Wird ein derartiges Gerät mit seinen empfindlichen Bauteilen harten und mechanischen Beanspruchungen 6S ausgesetzt, so müssen zum Schutz gegen Schlag, Fall und Stoß entsprechende Maßnahmen vorgesehen werden. Hierfür ist es beispielsweise durch die DT-PS An «ana eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläSert werden. Die Fig.l zeigt schematise!, ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik 1, das eiren kofferähnlichen Aufbau besitzt Dieser sogenannte ' Gerätekoffer, wie er beispielswe.se bei mobilen Funkgeräten üblich ist hat abgeflachte Ecken 13. Diese Abflachung ist so vorgenommen, daß die abgeflachten Seiten senkrecht zur jeweiligen Raumd.agonalen eines Würfels stehen, den man sich in jeder Ecke des Geräts 1 angeordnet vorstellen kann. An den abgeflachten Ecken 13 des Geräts 1 sind jeweils geeignet dimensionierte «StnRHämDfer 2 aus einem elastischen Material, bei-Sweise aus Gummi, angebracht. Die Stoßdämpfer sind kugelähnlich ausgebildet und auf der dem Gerat zugewandten Seite ebenfalls abgeflacht. Diese: Abfla chung ist so vorgenommen, daß der auf der abgeflachten Seite senkrecht stehende Kugeldurchmesser mit der erwähnten Raumdiagonalen des jeweiligen gedachten Würfels fluchtet. .
Wie in der Teilansicht A dargestellt ist der Stoßdämpfer 2 mit dem Gerät verbunden Dies kann so erfolgen, daß die Verbindung unlösbar ist. beispielsweise dadurch, daß der Stoßdämpfer direkt an d.e Ecken des Geräts anvulkanisiert wird. Im allgemeinen wird man jedoch die Stoßdämpfer 2 so ausb.lden, daß sie mit dem Gerät 1 lösbar verbunden werden können. Zu diesem Zweck hat der Stoßdämpfer 2 an seiner abgeflachten Seite 3 einen Metallflansch 5 zur Befestigung. Dieser Metallflansch 5 ist mit mindestens einer Gewindebohrung 9 oder einem Gewindebolzen 8 versehen, über die er mit dem Gerät 1 verschraubt werden kann. Der Übergang vom elastischen Teil des Stoßdämpfers 2 zu dem erwähnten Metallteil 5 erfolgt vorzugsweise kalottenförmig, wie das in der Teilansicht A bei dargestellt ist. Das Metallteil 5 des Stoßdampfers 2 ist mit Schlüsselflächen 11 oder Schlüsselbohrungen
beim Eckennufprall:
Fallhöhe (cm)
Schockbeschleunigung (g)
Schockdauer (ms)
10 18 25
20 36 24
30 43 23
50 80 20
75 130 17
100 180 14
120 200 11
versehen. Auf diese Art ist ein einfaches und einwandfreies Befestigen der Stoßdämpfer ermöglicht Beim dargestellten Ausföhrungsbeüpiel ist der Stoßdämpfer 2 als exakte Teilkrgel ausgebildet; der Durchmesser der Teilkugel ist mit D bezeichnet Der Durchmesser t/des abgeflachten TeHs 3 des Stoßdämpfers 2 soll ungefähr 50—70% des gsnanntc-n Kugeldurchmessers D betragen. Durch die richtige Wahl der Obergangszone, d.h. des Durchmessers d, wird die Federcharakteristik des Systems richtungsunabhängig gemacht Der genaue Wen ist von dem jeweiligen Gerät abhängig und kann durch Versuch in einfacher Weise bestimmt werden.
Das Material des Stoßdämpfers 2 ist ein geeigneter elastischer Werkstoff. Durch Verwendung von energieverzehrendem Material kann in an sich bekannter Weise die dämpfende Wirkung des elastischen Materials noch erhöht werden. Ferner ist es möglich, den Stoßdämpfer 2 aus mehreren Schichten aufzubauen, wie das in der Teilansicht A bei 6 und 7 angedeutet ist Dann wird man die äußerste Schicht 7 zweckmäßigerweise aus einem abriebfesten Material herstellen, damit der elastische Kern des Stoßdämpfers geschützt wird. Diese Schicht kann auch als Gleitschicht ausgebildet sein.
Es wurde ein würfelförmiges Gerät der Nachrichtentechnik mit einer Masse von 20 kg Falltests nach VG 95 332, Geräteklasse I, unterzogen. Zum Schutz dieses Geräts wurden erfindungsgemäße Gummikugeln als Stoßdämpfer angebracht. Die Stoßdämpfer hatten einen Durchmesser von 50 mm; der Durchmesser des abgeflachten Metallteils betrug 30 mm. Das Gummimaterial hatte eine Härte von 60 Shore-Α. Als Ergebnis erhielt man
beim Kantenaufprall:
Fallhöhe Schock beim Flächenaufprall: Schock- Schockdauer
(cm) beschleunigung (g) Fallhöhe beschieunigung (g) (ms)
10 16 (cm) 25
20 36 24
30 45 23
50 78 20
75 120 17
iOO 150 14
120 180 11
Schockdauer
(ms)
10 17 25
20 36 24
30 44 23
50 78 20
75 125 17
100 160 14
120 190 U
Ein gemäß vorliegender Erfindung aufgebautes Gerät hat bei Versuchsreihen gezeigt, daß die Belastung in Abhängigkeit von verschiedenen Falihöhen nicht mehr wie bei vorbekannten Konstruktionen beim Aufprall des Geräts auf eine Fläche am größten ist. Vielmehr ergibt sich, wie in der F i g. 2 angedeutet ist unabhängig davon, ob das Gerät auf eine Kante, auf eine Fläche oder auf eine Ecke fällt, eine ungefähr gleiche Belastung. Bezüglich der eingangs erwähnten Rahmenkonstruktion ist mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eine Gewichtsverringerung von 80% möglich, was bei mobilen Geräten von besonderem Vorteil ist Dabei sind die erzielbaren Dämpfungen bei Stoßbeanspruchung mindestens so groß wie bei den vorbekannten Konstruktionen. Durch das kleinere Gewicht und die einfache Konstruktion ergibt sich außerdem
wesentlich geringerer Herstellungspreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. FaU- und stoßgeschütztes kofferähnliches Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß seine senkrecht zur jeweiligen Raumdiagonalen eines in den Ecken des Geräts (1) angeordneten gedachten Würfels abgeflachten Ecken (13) mit je einem kugelähnlichen Stoßdämpfer (2) aus elastischem Material verbunden sind und daß jeder Stoßdämpfer (2) auf der dem Gerät zugewandten Seite so abgeflacht ist. daß der auf der abgeflachten Seite senkrecht stehende Kugeldurchmesser mit der Raumdiagonalen des J2weiligen Würfels fluchtet «5
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet. daß die Abflachung (3) des Stoßdämpfers (2) derart vorgenommen ist daß der Durchmesser seiner abgeflachten Seite etwa 60% des Kugeldurchmessers beträgt »
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stoßdämpfer (2) fest mit dem Gerät (1) verbunden sind, vorzugsweise durch anvulkanisieren.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stoßdämpfer (2) lösbar mit dem Gerät (1) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Stoßdämpfer (2) an seiner abgeflachten Seite (3) mit einem Metallflansch (5) zur Befestigung versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Metallflansch (5) mindestens eine Gewindebohrung (9) oder einen Gewindebolzen (8) zur Befestigung am Gerät (1) besitzt
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Übergang vom elastischen Teil des Stoßdämpfers (2) zum Metallteil (5) kalottenförmig (10) ausgebildet ist
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Metallteil (S) des Stoßdämpfers (2) mit Schlüsselflächen
(11) bzw. Schlüsselbohrungen (12) versehen ist
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Stoßdämpfer (2) energieverzehrendes Material enthält
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (2) aus Schichten (6, 7) unterschiedlichen Materials aufgebaut ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Schicht (7) aus abriebfestem Material besteht.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (7) aus Material mit guten Gleiteigenschaften besteht.
12 09 625 bekannt, sogenannte Schutegehäuse zu u bei denen in den acht Ecken je ein
r zur Halterung des frei schwingenden resehen ist Sofern das Gerät im Betriebszustand zugänglich sein muß und gleichzeitig Wasserdich-SdSumfoSert wird, hat man das äußere Gehäuse auf Se Rahmenkonstruktion mit ähnlicher StoßdampferaTrinuS reduziert Dies ermöglicht den^Zugang zu vorhSdeSen Einstellorganen. Der Nachteil dieser ^onsmiktion ist neben dem zusätzlichen Gewicht und dSnTrößeren Volumen der erhöhte mechanische Svand. Ferner ist bei derartigen Konstruküonen die Absorbtion von Stoßen sehr stark von der Stoßrichtung · so daß beispielsweise beim Auffallen des eine Außenfläche die Beschleunigungsbeander empfindlichen Einbauteile am größten
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