DE1808726A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

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DE1808726A1
DE1808726A1 DE19681808726 DE1808726A DE1808726A1 DE 1808726 A1 DE1808726 A1 DE 1808726A1 DE 19681808726 DE19681808726 DE 19681808726 DE 1808726 A DE1808726 A DE 1808726A DE 1808726 A1 DE1808726 A1 DE 1808726A1
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yoke
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Application number
DE19681808726
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English (en)
Inventor
Westphal Leslie Carl
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Stearns Electric Corp
Original Assignee
Stearns Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/088Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures provided with means for absorbing shocks

Description

  • Elektromagnet Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Vorrichtungen oder Solenoide und hat sich zur Aufgabe gestellt, den Stoß oder die Schwingungen, die beim Betrieb des Solenoides auftreten, zu dämpfen.
  • Es gibt zahlreiche industrielle Anwendungen für Elektromagnete bei denen der Anker in seiner zurückgezogenen Stellung durch eine relativ starke Feder gehalten wird, die gewöhnlich ein Teil der be tätigten Einrichtung ist. Solch ein Anker kehrt in seine zurückgezogene Stellung mitseinem beachtlichen Schlag zurück, wenn der Elektromagnet abgeschaltet wird. Sowohl zur Vermeidung von Geräuschen und Schwingungen, als auch zum Schutz des Gerätes ist es erwünscht, diesen Aufschlag zu dämpfen. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt (USA Patente 3.263.135 und 2.665.397), bei denen dieser Zweck erreicht werden sollte.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, die das Solenoid bzw. den Elektromagneten in zwei Stufen dadurch dämpft, daß das Joch, das den Weg des zurückkehrenden Ankers umspannt, einen ersten Dämpfer trägt, wobei der verbleibende Stoß auf den Kern de Solenoides übertragen wird. Ein zweiter Dämpfer liegt zwischen de Kern des Solenoides und der Grund:)lj-,tte, so daß der Reststoß wiederum gedämpft wird, bevor irgendein verbleibender Stoß oder eine Schwingung an die Grundilatwe weitergegeben wird.
  • Das Joch kann einstückig ausgeführt sein, oder es kann getrennte Arme haben, die einstückig mit Schenkeln ausgeführt sind, die an gegenüberliegenden eiten des Kernes befestigt sind. Wenn die Arme getrennt sind, muß der Dämpfer nicht notwendigerweise aus getrennten Polstern bestehen. Bei einer Ausführungsform der Brfindung wird ein einziges Polster verwendet, welches die Zwischenräume zwischen den getrennten Armen überspannt.
  • Unabhängig davon, ob das Joch aus einem Stück oder aus mehreren Stücken gefertigt ist, werden seine Schenkel vorzugsweise direkt mit dem Kern des Solenoides verbunden, dessen Trägheit dazu benutzt wird, Schwingungen. entgegen zu wirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teil gebrochen, Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Aus führungs form der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Ein Elektromagnet 6 hat einen Kern 8, der aus magnetisch permeablen Blechen aufgebaut ist, die zwischen dickeren Endplatten 10 und 12 eingesetzt sind, die nach außen umgebogene Flansche 14 und 16 ausweisen. Jeder Flansch ist zwischen einem oberen und einem unteren Dämpfungsstreifen 18 und 20 eingebettet, die durch Klammern 20 gehalten werden, welche auch Nieten 24 an der Grundplatte 26 verankert sind.
  • Der Kern wird magnetisiert, wenn die Wicklung 30 er@egt wird.
  • Wenn der Kern magnetisiert ist, Uben die Polabschnitte ,2 und 4 eine starke Anziehung aus 1d ziehen den Kopf >6 des Ankers 38 in seine untere Lage (Fig. 4). in die er auch durch die Schwerkraft gezogen wird.
  • Gewöhnlich wird der Anker Iii seiner angehobenen. in unterbrochenen Linien in Fig. 2 gezeigten Stellung durch die Vorspannung einer Feder gehalten, die auf einen beliebigen Teil drückt, auf den auch der Anker wirkt. Zuin Zwecke der Darstellung ist solch ein Teil als Stößel )8 gezeigt, der von der Feder 40 vorgespannt wird.
  • Wenn die Wicklung 30 entregt wird, schiebt die Feder 40 den KozS 36 des Ankers gewöhnlich schlagartig in seine zurückgezogene Normalstellung zurück. Ein Anschlag ist notwendig, der mit einer beachtlichen Kraft beaufschlagt wird, was einen Schlag, Geräusche und Schwingungen zur Folge hat. Gewöhnlich ist irgendein Joch vor-.
  • gesehen, das den Kern 8 überspannt und als Anschlag dient, um dien Aufschlag des zurückkehrenden Ankers aufzunehmen. In diesem Fall ist dann ein Dämpfer zwischen dem Kopf 36 des Ankers und dem Joch vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird entweder ein einstUckiges Joch 42 (Fig. 3) oder es werden getrennte Jocharme 44 und 46 (Fign. 1 und 2) verwendet. Wenn ein einstückiges Joch benutzt wird ist es vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material hergestellt.
  • Wenn getrennte Jocharme verwendet werden (Fign. 1 und 2) haben deren Enden vorzugsweise einen geringen Zwischenraumg um die Fluß übertragung zu reduzieren. In beiden Fällen hat das Joch Schenkel 48 und 50, die an den gegenüberliegenden Seiten des Kernes 8 so angeordnet sind, daß der Aufschlag bis zu einem gewissen Grad durch die Trägheit des Kernes selbst aufgenommen wird. Der Dämpfer kann aus getrennten Polstern, beispielsweise aus getrennten Gummistreifen 52 und 54 (Fign. 1 und 2), oder aus einem einzigen Polster 56, beispielsweise einem Blatt aus Dämpfungsmaterial (Fign. 3 und 4) bestehen.Der Dämpfer kann auch durchgehend quer über dem Kopf des Ankers angeordnet sein, oder er kann aus mehreren Stücken bestehen unabhängig davon, ob das Joch einstückig oder unterteilt ausgeführt ist.
  • Nachdem der Schlag des Auftreffens an den Kern 8 weitergegeben ist, soll die Ubertragung der Erschütterung, der Schwingung oder des Schalles auf die Grundplatte 26 noch weiter gedämpft oder abgeschwächt werden. Zu diesem Zweck werden die Dwmpfer 18 und 20 eingesetzt, die die Flansche 14 und 16 sowohl von oben als auch von unten umgreifen,um sowohl eine Schwingung nach oben als auch eine Schwingung nach unten zu dämpfen. Dadurch werden die Auswirkungen von Schwingungserschütterungen und Lärm auf die Grundplatte 26 und auf die mit der Grundplatte verbundenen Teile wirkungsvoll auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Eine Durchführungshülse 60 oder dergleichen kann vorgesehen sein, um den Stößel 38 bei seiner Hin- und Herbewegung durch die Grundplatte 26 zu führen. Dies ist jedoch eine wahlweise fusatzeinrichtung.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Elektromagnetische Einrichtung, in deren Kern ein hin- und herbeweglicher, in seine zurückgezogene Endlage vorgespannter Anker angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster in der Bewegungsbahn des in die Endlage gelangenden Ankers (38) liegenden Dämpfer (52,54,6) mit dem Kern (8) verbunden ist und daß ein zweiter, eine weitere Dämpfungsstufe bildender Dämpfer (18,20) zwischen dem Kern (8) und der Grundplatte (26) zur Dämpfung der Ubertragung der Erschütterungen und der Schwingungen von dem Kern (8) auf die Grundplatte (26) angeordnet ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dämpfer aus zwei seitlich unter einem Abstand angeordnete Polstern (52,54) besteht, an denen ein Kopf (36) des Ankers ()8 angreift.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des ersten Dtimpfers (52,54,56) mit dem Kern (8) ein Joch (42,44,46) in der Bewegungsbahn des Ankers (38) ist und daß das Joch (42,44,46) mit Schenkeln (48,50) an dem Kern (8) befestigt ist.
4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dämpfer Polster (18,20) aufweist, die der Bewegung des Kernes (8) relativ zu der Grundplatte (26) sowohl in Richtung des Vorwärtshubes als auch in Richtung des Rüc -hubes entgegenwirken.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) seitliche Flansche (14,16) aufweist, die einen Abstand zu der Grundplatte (26) haben, und daß der zweite Dämpfer Polsterstreifen (18,20) aufweist, die an den Flanschen (14,16) von oben und von unten angreifen, und daß Klammern (26) die Streifen (18,20) an den Flanschen (14,16) festhalten und sie mit der Grundplatte (26) verbinden.
6. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Dämpfer (52,54,56) tragende Joch (42) Schenkel (48, 50) aufweist} die mit den Seiten des Kernes (8) verbunden sind, daß die Seiten des Kernes (d) Platten (10,12) aufweisen, die nach außen gebogene Flansche (14,16) haben, und daß der zweite Dämpfer aus mit der Grundplatte (26) verbundenen iLsterstreifen (18,20) über und unter den entsprechenden Flanschen (14,16) besteht.
Leerseite
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