DE970837C - Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe - Google Patents

Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe

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DE970837C
DE970837C DEM9338A DEM0009338A DE970837C DE 970837 C DE970837 C DE 970837C DE M9338 A DEM9338 A DE M9338A DE M0009338 A DEM0009338 A DE M0009338A DE 970837 C DE970837 C DE 970837C
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DE
Germany
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explosives
screw conveyor
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revolver
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DEM9338A
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English (en)
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Friedrich Niepmann
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Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B3/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by screw-type feeders
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    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Patroniermaschine, insbesondere für gelatinöse Sprengstoffe, mit durch Förderschneckendruck zu füllenden Aufnahmeräumen. Es sind Maschinen bekannt, bei denen die Aufnahmeräume in einem unmittelbar vor dem Mundstück des Förderschneckengehäuses angeordneten Revolver untergebracht sind und aus denen der Sprengstoff in eine nur an einem Ende offene Hülle gedrückt wird, die einer Verschließvorrichtung zugeführt wird. Bei diesen bekannten Maschinen bewegt sich der mit den Aufnahmeräumen versehene Revolver zwischen zwei feststehenden Platten, wobei der in die Aufnahmeräume gedrückte Sprengstoff von der Einfüllstelle zu den an einer der Platten befindlichen Mundstücken geschwenkt wird. Der Sprengstoff wird dann mittels eines Stößels in die auf die Mundstücke geschobenen Papierhüllen gedrückt. Diese Maschinen haben den Nachteil, 4aß durch das A7Orhandensein der beiden Abschlußwände beiderseits des Revolvers die Reibungsflächen verhältnismäßig groß sind, was aus Sicherheitsgründen vermieden werden muß. Außerdem haben diese Maschinen den weiteren Nachteil, daß ein großer Stößelhub notwendig wird, damit der Sprengstoff aus den Aufnahmeräumen durch ein entsprechendes Mundstück in die Papierhülle übergeführt werden kann. Der große Stößelhub bringt eine entsprechend große Stößelgeschwindigkeit mit sich, was aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist. Ein weiterer Nach-
teil ist, daß bei Änderung des Patronenformates sowohl die Mundstücke als auch die Schwenkrevolver ausgewechselt werden müssen und dadurch die Zahl der Wechselteile und die Umbauzeit groß sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden und einen kleinen Stößelhub zu erzielen und ein genaues Gewicht der Patronenfüllung zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Aufnahmeräume von ίο Hohldornen zu bilden, auf die die Hüllen in ihrer ganzen Länge aufschiebbar sind und von denen ein außerhalb des Förderschneckengehäuses angeordneter Füllstößel die gefüllten Hüllen nach entsprechender Schwenkung des Revolvers herunterschiebt. Durch diese Ausbildung spart man praktisch die bisher notwendige gesamte Breite des Revolvers, die nur zur vorübergehenden Aufnahme des Sprengstoffes diente. Die Maschine nach der Erfindung baut daher kürzer als die bekannten Maschinen mit Revolver. Vor allem wird aber bei einer Ausführung nach der Erfindung eine Reibungsfläche vermieden, da der Hohldorn auf der einen Seite durch die Verpackungshülle selbst abgeschlossen wird. Durch den geringen Hub des Füllstößels erreicht man weiterhin auch eine Verkürzung der gesamten Verpackungszeit, die wesentlich von der Bewegungszeit derartiger Stößel abhängig ist.
Bei der praktischen Ausführung kann der Aufschiebestößel für die leeren Hüllen mit einem Schaltgestänge für die Kupplung des Förderschneckenantriebes versehen sein.
Um ein einwandfreies Arbeiten der Förderschnecken zu erreichen, ist es bekannt, zwei gegenläufig umlaufende Förderschnecken achsparallel nebeneinander anzubringen. Um die Leistung der Maschine zu erhöhen, können die beiden nebeneinanderliegenden Förderschnecken mit je zwei Austrittsöffnungen für je zwei Hohldorne versehen werden, die an zwei gegenläufigen Füllrevolvern angeordnet werden. Der zugehörige Verschließrevolver kann dann mit jeweils vier nebeneinanderliegenden Zellen für die fertigen Patronen ausgerüstet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Patroniermaschine gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Achse der Förderschnecke,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i,
Fig. 4 die Wirkung des Schaltgestänges für die Schneckenkupplung und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i.
Die in einer vollautomatischen Hüllenwickelmaschine hergestellten Papierhüllen 11, die in der Patroniermaschine mit gelatinösem Sprengstoff selbsttätig gefüllt und dann am offenen Ende durch Faltung geschlossen werden, gelangen über ein nicht dargestelltes Förderband zur Patroniermaschine. Diese Patroniermaschine weist in bekannter Weise ein Gehäuse 1 mit zwei Förderschnecken 2 auf, durch die der eingefüllte Sprengstoff in zwei nebeneinanderliegende Hohldorne 4 gedrückt wird. Je vier Hohldorne sind gemäß Fig. 5 an einem Füllrevolver 3 angeordnet. Die zugeführten Papierhüllen r 1 werden durch einen Zubringer zu entsprechenden Mulden 13 in der Patroniermaschine gebracht, und zwar so, daß das bereits zugefaltete Hüllenende nach links gerichtet ist. In Höhe der oberen Hohldorne sind Aufschiebestößel 7 vorgesehen, die beim Zubringen der leeren Hüllen ihre linke Endstellung einnehmen. Diese Stößel 7 schieben dann die Hüllen 11 mit dem offenen Ende über die oberen Hohldorne 4, während gleichzeitig die Kupplung für den Antrieb der beiden Förderschnecken 2 eingerückt wird. Diese Schnecken 2 beginnen nun den Sprengstoff aus dem Schneckengehäuse 1 in die vier oberen Hohldorne zu fördern. Kurz nachdem die Hüllen 11 vollständig auf die Hohldorne 4 aufgeschoben sind, erreicht die Stirnfläche des ankommenden Sprengstoffes den gefalteten Hüllenboden. Nunmehr setzt sich infolge des 8g Druckes, den der Sprengstoff auf den Hüllenboden ausübt, die Hülle nach links in Bewegung und schiebt den Aufschiebestößel 7 vor sich her, wie in Fig. 4 in der unteren Skizze angedeutet ist. Nach dem Zurücklegen des Weges s wird über ein Schaltgestänge 14 die Kupplung für den Schneckenantrieb ausgerückt. Damit ist die Förderung des Sprengstoffes beendet. Durch eine empfindliche Einstellung dieser Ausrückvorrichtung läßt sich das in die Hohldorne 4 geförderte Sprengstoffvolumen sehr genau einstellen.
Die Aufschiebestößel 7 fahren jetzt schnell in ihre linke Endstellung zurück, so daß vier weitere leere Hüllen 11 in die Blechmulden 13 gleiten können.
Vor dem Füllrevolver 3 ist ein Verschließ revolver 5 angeordnet, der mit je vier Zellen 6 ausgerüstet ist. Wenn sich die beiden nebeneinanderliegenden Füllrevolver um i8o° drehen, so wird zu gleicher Zeit der große Revolver 5 um 900 geschwenkt. Hierbei befinden sich die Gegenhalterstößel 8 und die Auswerferstößel 10 des Verschließrevolvers in ihren linken Endstellungen und die Füllstößel 9 in ihrer rechten Endstellung. Die im ersten Arbeitstakt gefüllten vier oberen Hohldorne 4 der Füllrevolver 3 gelangen nunmehr mit den übergeschobenen Hüllen 11 durch die Drehung um i8o° in die untere Stellung nach Fig. 5'.
Durch die Drehung der Füllrevolver 3 wird in der Berührungsebene zwischen Revolver und Schneckengehäuse 1 die Trennung des in den Hohldornen 4 befindlichen Sprengstoffes von dem im Gehäuse 1 vorhandenen vollzogen, wodurch genau das in die Hohldorne 4 gedrückte Sprengstoffvolumen in ihnen verbleibt, die Einhaltung des Sprengstoffgewichtes je Patrone also mit sehr kleinen Toleranzen gewährleistet ist.
Die Gegenhalterstößel 8 bewegen sich nun durch die obenliegenden Zellen 6 bis vor den Boden der Hülle 11, die sich auf dem Hohldorn 4 befindet. In die gefüllten Hohldorne fahren dann, sich von
rechts nach links bewegend, die Füllstößel 9 ein, die, den Sprengstoff vor sich her schiebend, die Hüllen von den Hohldornen nach links abstreifen, so daß diese von den oberen vier Zellen 6 des Verschließrevolvers aufgenommen werden (Fig. 3). Die Gegenhaltestößel 8 machen die Bewegung der Füllstößel 9 mit, jedoch so verzögert, daß der Sprengstoff in Linksrichtung der Hülle gewissermaßen gestaucht wird, um dadurch die Hüllen 11, deren Innendurchmesser größer ist als der der Hohldorne 4, völlig vom Sprengstoff auszufüllen. Die Gegenhaltestößel 8 fahren dann' schnell nach links aus den Zellen 6 des Schließrevolvers 5. hinaus, wenn die Hüllen völlig in die Zellen geschoben sind. Gleichzeitig werden die Füllstößel 9 bei anfänglich kurzer Drehung um die eigene Achse zum besseren Lösen der Metalloberfläche des Stößelkopfes vom Sprengstoff in die rechte Endstellung zurückgefahren.
ao Die so gefüllten und in die Zellen 6 des Verschließrevolvers 5 geschobenen Hüllen, die mit dem noch einzufaltenden offenen Ende über den, Zellenrand hinausstehen, gelangen bei Drehung des Revolvers 5 um 900 von der Füllstation 15 beispielsweise zu einer Faltstation 16 (Fig. 3). Der vor der Faltstation angebrachte, nicht dargestellte Faltapparat besorgt in bekannter Weise während des Stillstandes des Verschließrevolvers S das Einfalten der offenen Hüllenenden, wodurch die gefüllten Hüllen 11 geschlossen werden.
Nach weiterer Drehung des Revolvers 5 um 90° gelangen die fertiggewordenen Patronen zur Ausstoßstation 17. Nunmehr fahren die Auswerfestößel 10 (Fig. 1) nach rechts in die Zellen 6 vor und drücken die vier fertigen Patronen 12 aus dem Revolver 5 hinaus, wobei diese auf eine Förderkette od. dgl. fallen, die sie aus der Patroniermaschine zur Entnahmestelle hinausfördert, so daß sie anschließend verpackt werden können. Da bei jeder Umdrehung des Revolvers 5 um 900 die Füllrevolver 3 um i8o° geschaltet werden, verlassen also bei jedem Takt vier gefüllte und verschlossene Patronen 12 die Maschine. Die Patronen zeichnen sich durch Einhaltung sehr enger Toleranzen des Füllgewichtes aus.
Statt der senkrechten Anordnung der Faltstation kann diese auch waagerecht liegen, d. h. die Faltstation 16 und die Ausstoßstation sind dann um 900 versetzt zueinander angeordnet. Der Verschließrevolver 5 kann statt senkrecht auch waagerecht angeordnet werden, wobei dann die FaIt- und Ausstoßstation entsprechend angeordnet wird. Zum besseren Lösen des Füllstößels 9 von dem eingeschobenen Sprengstoff kann die vordere Stirnfläche des Stößels auch mit einer Gummimembran ausgerüstet werden, wodurch die Verdrehung des Stößels beim Ablösen sich erübrigt. Zur genauen Füllung der Hüllen können auch Fühler od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (3)

Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711 453, 651652, 622054; deutsche Patentanmeldungen ρ 9328 XI/72dD, ρ 45 645XI/72 dD; M e η t e : »Die Herstellung der Sprengstoffe«, Carl Heymanns Verlag, 1928, S. 91.
1. Patroniermaschine, insbesondere für gelatinöse Sprengstoffe, mit durchFörderschneckendruck zu füllenden Aufnahmeräumen, die in einem unmittelbar vor dem Mundstück des Förderschneckengehäuses angeordneten Revolver untergebracht sind und aus denen der Sprengstoff in eine nur an einem Ende offene Hülle gedrückt wird, die einer Verschließvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume von Hohldornen (4) gebildet werden, auf die die Hüllen (11) in ihrer ganzen Länge aufschiebbar sind und von denen ein außerhalb des Förderschneckengehäuses (1) angeordneter Füllstößel (9) die gefüllten Hüllen nach entsprechender Schwenkung des Revolvers (3) herunterschiebt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschiebestößel (7) für die leeren Hüllen mit einem Schaltgestänge für die Kupplung des Förderschneckenantriebes versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit zwei achsparallelen Förderschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinanderliegenden Förderschnecken (2) mit je zwei Austrittsöffnungen für je zwei Hohldorne (4) versehen sind, die an zwei gegenläufigen Füllrevolvern (3) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
;© 80S 645/52 10.5&
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622054C (de) * 1932-06-28 1935-11-18 Carl Drohmann Paketiermaschine zum Formen, Dosieren und Einwickeln von Speisefetten und Erzeugnissen aehnlicher Konsistenz
DE651652C (de) * 1936-02-12 1937-10-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Patroniermaschine, insbesondere fuer zerknallgefaehrliche Fuellmassen
DE711453C (de) * 1938-06-21 1941-10-01 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengpatronen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE622054C (de) * 1932-06-28 1935-11-18 Carl Drohmann Paketiermaschine zum Formen, Dosieren und Einwickeln von Speisefetten und Erzeugnissen aehnlicher Konsistenz
DE651652C (de) * 1936-02-12 1937-10-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Patroniermaschine, insbesondere fuer zerknallgefaehrliche Fuellmassen
DE711453C (de) * 1938-06-21 1941-10-01 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengpatronen

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