DE970837C - Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe - Google Patents
Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese SprengstoffeInfo
- Publication number
- DE970837C DE970837C DEM9338A DEM0009338A DE970837C DE 970837 C DE970837 C DE 970837C DE M9338 A DEM9338 A DE M9338A DE M0009338 A DEM0009338 A DE M0009338A DE 970837 C DE970837 C DE 970837C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosives
- screw conveyor
- filling
- filled
- revolver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B3/08—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by screw-type feeders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/0264—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders
- F42B33/0271—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders for extruding blasting cartridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patroniermaschine, insbesondere für gelatinöse Sprengstoffe,
mit durch Förderschneckendruck zu füllenden Aufnahmeräumen. Es sind Maschinen bekannt, bei
denen die Aufnahmeräume in einem unmittelbar vor dem Mundstück des Förderschneckengehäuses
angeordneten Revolver untergebracht sind und aus denen der Sprengstoff in eine nur an einem Ende
offene Hülle gedrückt wird, die einer Verschließvorrichtung zugeführt wird. Bei diesen bekannten
Maschinen bewegt sich der mit den Aufnahmeräumen versehene Revolver zwischen zwei feststehenden
Platten, wobei der in die Aufnahmeräume gedrückte Sprengstoff von der Einfüllstelle
zu den an einer der Platten befindlichen Mundstücken geschwenkt wird. Der Sprengstoff wird
dann mittels eines Stößels in die auf die Mundstücke geschobenen Papierhüllen gedrückt. Diese
Maschinen haben den Nachteil, 4aß durch das A7Orhandensein
der beiden Abschlußwände beiderseits des Revolvers die Reibungsflächen verhältnismäßig
groß sind, was aus Sicherheitsgründen vermieden werden muß. Außerdem haben diese Maschinen den
weiteren Nachteil, daß ein großer Stößelhub notwendig wird, damit der Sprengstoff aus den Aufnahmeräumen
durch ein entsprechendes Mundstück in die Papierhülle übergeführt werden kann. Der
große Stößelhub bringt eine entsprechend große Stößelgeschwindigkeit mit sich, was aus Sicherheitsgründen
unerwünscht ist. Ein weiterer Nach-
teil ist, daß bei Änderung des Patronenformates sowohl die Mundstücke als auch die Schwenkrevolver
ausgewechselt werden müssen und dadurch die Zahl der Wechselteile und die Umbauzeit
groß sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden und einen kleinen Stößelhub zu erzielen und ein genaues Gewicht
der Patronenfüllung zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Aufnahmeräume von
ίο Hohldornen zu bilden, auf die die Hüllen in ihrer ganzen Länge aufschiebbar sind und von denen ein
außerhalb des Förderschneckengehäuses angeordneter Füllstößel die gefüllten Hüllen nach entsprechender
Schwenkung des Revolvers herunterschiebt. Durch diese Ausbildung spart man praktisch
die bisher notwendige gesamte Breite des Revolvers, die nur zur vorübergehenden Aufnahme
des Sprengstoffes diente. Die Maschine nach der Erfindung baut daher kürzer als die bekannten
Maschinen mit Revolver. Vor allem wird aber bei einer Ausführung nach der Erfindung eine Reibungsfläche
vermieden, da der Hohldorn auf der einen Seite durch die Verpackungshülle selbst abgeschlossen
wird. Durch den geringen Hub des Füllstößels erreicht man weiterhin auch eine Verkürzung
der gesamten Verpackungszeit, die wesentlich von der Bewegungszeit derartiger Stößel abhängig
ist.
Bei der praktischen Ausführung kann der Aufschiebestößel
für die leeren Hüllen mit einem Schaltgestänge für die Kupplung des Förderschneckenantriebes
versehen sein.
Um ein einwandfreies Arbeiten der Förderschnecken zu erreichen, ist es bekannt, zwei gegenläufig
umlaufende Förderschnecken achsparallel nebeneinander anzubringen. Um die Leistung der
Maschine zu erhöhen, können die beiden nebeneinanderliegenden Förderschnecken mit je zwei
Austrittsöffnungen für je zwei Hohldorne versehen werden, die an zwei gegenläufigen Füllrevolvern
angeordnet werden. Der zugehörige Verschließrevolver kann dann mit jeweils vier nebeneinanderliegenden
Zellen für die fertigen Patronen ausgerüstet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Patroniermaschine gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Achse der Förderschnecke,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i,
Fig. 4 die Wirkung des Schaltgestänges für die Schneckenkupplung und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i.
Die in einer vollautomatischen Hüllenwickelmaschine hergestellten Papierhüllen 11, die in der
Patroniermaschine mit gelatinösem Sprengstoff selbsttätig gefüllt und dann am offenen Ende durch
Faltung geschlossen werden, gelangen über ein nicht dargestelltes Förderband zur Patroniermaschine.
Diese Patroniermaschine weist in bekannter Weise ein Gehäuse 1 mit zwei Förderschnecken
2 auf, durch die der eingefüllte Sprengstoff in zwei nebeneinanderliegende Hohldorne 4
gedrückt wird. Je vier Hohldorne sind gemäß Fig. 5 an einem Füllrevolver 3 angeordnet. Die zugeführten
Papierhüllen r 1 werden durch einen Zubringer zu entsprechenden Mulden 13 in der Patroniermaschine
gebracht, und zwar so, daß das bereits zugefaltete Hüllenende nach links gerichtet ist. In
Höhe der oberen Hohldorne sind Aufschiebestößel 7 vorgesehen, die beim Zubringen der leeren Hüllen
ihre linke Endstellung einnehmen. Diese Stößel 7 schieben dann die Hüllen 11 mit dem offenen Ende
über die oberen Hohldorne 4, während gleichzeitig die Kupplung für den Antrieb der beiden Förderschnecken
2 eingerückt wird. Diese Schnecken 2 beginnen nun den Sprengstoff aus dem Schneckengehäuse
1 in die vier oberen Hohldorne zu fördern. Kurz nachdem die Hüllen 11 vollständig auf die
Hohldorne 4 aufgeschoben sind, erreicht die Stirnfläche des ankommenden Sprengstoffes den gefalteten
Hüllenboden. Nunmehr setzt sich infolge des 8g Druckes, den der Sprengstoff auf den Hüllenboden
ausübt, die Hülle nach links in Bewegung und schiebt den Aufschiebestößel 7 vor sich her, wie in
Fig. 4 in der unteren Skizze angedeutet ist. Nach dem Zurücklegen des Weges s wird über ein Schaltgestänge
14 die Kupplung für den Schneckenantrieb ausgerückt. Damit ist die Förderung des Sprengstoffes
beendet. Durch eine empfindliche Einstellung dieser Ausrückvorrichtung läßt sich das in die
Hohldorne 4 geförderte Sprengstoffvolumen sehr genau einstellen.
Die Aufschiebestößel 7 fahren jetzt schnell in ihre linke Endstellung zurück, so daß vier weitere
leere Hüllen 11 in die Blechmulden 13 gleiten können.
Vor dem Füllrevolver 3 ist ein Verschließ revolver 5 angeordnet, der mit je vier Zellen 6 ausgerüstet
ist. Wenn sich die beiden nebeneinanderliegenden Füllrevolver um i8o° drehen, so wird zu
gleicher Zeit der große Revolver 5 um 900 geschwenkt. Hierbei befinden sich die Gegenhalterstößel
8 und die Auswerferstößel 10 des Verschließrevolvers in ihren linken Endstellungen und die
Füllstößel 9 in ihrer rechten Endstellung. Die im ersten Arbeitstakt gefüllten vier oberen Hohldorne
4 der Füllrevolver 3 gelangen nunmehr mit den übergeschobenen Hüllen 11 durch die Drehung
um i8o° in die untere Stellung nach Fig. 5'.
Durch die Drehung der Füllrevolver 3 wird in der Berührungsebene zwischen Revolver und
Schneckengehäuse 1 die Trennung des in den Hohldornen 4 befindlichen Sprengstoffes von dem im
Gehäuse 1 vorhandenen vollzogen, wodurch genau das in die Hohldorne 4 gedrückte Sprengstoffvolumen
in ihnen verbleibt, die Einhaltung des Sprengstoffgewichtes je Patrone also mit sehr kleinen
Toleranzen gewährleistet ist.
Die Gegenhalterstößel 8 bewegen sich nun durch die obenliegenden Zellen 6 bis vor den Boden der
Hülle 11, die sich auf dem Hohldorn 4 befindet. In die gefüllten Hohldorne fahren dann, sich von
rechts nach links bewegend, die Füllstößel 9 ein, die, den Sprengstoff vor sich her schiebend, die
Hüllen von den Hohldornen nach links abstreifen, so daß diese von den oberen vier Zellen 6 des Verschließrevolvers
aufgenommen werden (Fig. 3). Die Gegenhaltestößel 8 machen die Bewegung der Füllstößel
9 mit, jedoch so verzögert, daß der Sprengstoff in Linksrichtung der Hülle gewissermaßen
gestaucht wird, um dadurch die Hüllen 11, deren Innendurchmesser größer ist als der der Hohldorne
4, völlig vom Sprengstoff auszufüllen. Die Gegenhaltestößel 8 fahren dann' schnell nach links
aus den Zellen 6 des Schließrevolvers 5. hinaus, wenn die Hüllen völlig in die Zellen geschoben
sind. Gleichzeitig werden die Füllstößel 9 bei anfänglich kurzer Drehung um die eigene Achse zum
besseren Lösen der Metalloberfläche des Stößelkopfes vom Sprengstoff in die rechte Endstellung
zurückgefahren.
ao Die so gefüllten und in die Zellen 6 des Verschließrevolvers
5 geschobenen Hüllen, die mit dem noch einzufaltenden offenen Ende über den, Zellenrand
hinausstehen, gelangen bei Drehung des Revolvers 5 um 900 von der Füllstation 15 beispielsweise
zu einer Faltstation 16 (Fig. 3). Der vor der Faltstation angebrachte, nicht dargestellte Faltapparat
besorgt in bekannter Weise während des Stillstandes des Verschließrevolvers S das Einfalten
der offenen Hüllenenden, wodurch die gefüllten Hüllen 11 geschlossen werden.
Nach weiterer Drehung des Revolvers 5 um 90° gelangen die fertiggewordenen Patronen zur Ausstoßstation
17. Nunmehr fahren die Auswerfestößel 10 (Fig. 1) nach rechts in die Zellen 6 vor
und drücken die vier fertigen Patronen 12 aus dem Revolver 5 hinaus, wobei diese auf eine Förderkette
od. dgl. fallen, die sie aus der Patroniermaschine zur Entnahmestelle hinausfördert, so daß sie anschließend
verpackt werden können. Da bei jeder Umdrehung des Revolvers 5 um 900 die Füllrevolver
3 um i8o° geschaltet werden, verlassen also bei jedem Takt vier gefüllte und verschlossene Patronen
12 die Maschine. Die Patronen zeichnen sich durch Einhaltung sehr enger Toleranzen des Füllgewichtes
aus.
Statt der senkrechten Anordnung der Faltstation kann diese auch waagerecht liegen, d. h. die Faltstation
16 und die Ausstoßstation sind dann um 900 versetzt zueinander angeordnet. Der Verschließrevolver
5 kann statt senkrecht auch waagerecht angeordnet werden, wobei dann die FaIt- und Ausstoßstation
entsprechend angeordnet wird. Zum besseren Lösen des Füllstößels 9 von dem eingeschobenen
Sprengstoff kann die vordere Stirnfläche des Stößels auch mit einer Gummimembran ausgerüstet
werden, wodurch die Verdrehung des Stößels beim Ablösen sich erübrigt. Zur genauen
Füllung der Hüllen können auch Fühler od. dgl. vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Patroniermaschine, insbesondere für gelatinöse Sprengstoffe, mit durchFörderschneckendruck
zu füllenden Aufnahmeräumen, die in einem unmittelbar vor dem Mundstück des Förderschneckengehäuses
angeordneten Revolver untergebracht sind und aus denen der Sprengstoff in eine nur an einem Ende offene Hülle gedrückt
wird, die einer Verschließvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeräume von Hohldornen (4) gebildet werden, auf die die Hüllen (11) in ihrer ganzen
Länge aufschiebbar sind und von denen ein außerhalb des Förderschneckengehäuses (1) angeordneter
Füllstößel (9) die gefüllten Hüllen nach entsprechender Schwenkung des Revolvers
(3) herunterschiebt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufschiebestößel (7) für die leeren Hüllen mit einem Schaltgestänge für die Kupplung des Förderschneckenantriebes
versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit zwei achsparallelen Förderschnecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden nebeneinanderliegenden Förderschnecken (2) mit je zwei Austrittsöffnungen
für je zwei Hohldorne (4) versehen sind, die an zwei gegenläufigen Füllrevolvern
(3) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
;© 80S 645/52 10.5&
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM9338A DE970837C (de) | 1951-04-27 | 1951-04-28 | Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE302919X | 1951-04-27 | ||
DEM9338A DE970837C (de) | 1951-04-27 | 1951-04-28 | Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970837C true DE970837C (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=25786995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM9338A Expired DE970837C (de) | 1951-04-27 | 1951-04-28 | Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970837C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622054C (de) * | 1932-06-28 | 1935-11-18 | Carl Drohmann | Paketiermaschine zum Formen, Dosieren und Einwickeln von Speisefetten und Erzeugnissen aehnlicher Konsistenz |
DE651652C (de) * | 1936-02-12 | 1937-10-16 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Patroniermaschine, insbesondere fuer zerknallgefaehrliche Fuellmassen |
DE711453C (de) * | 1938-06-21 | 1941-10-01 | Dynamit Act Ges Vormals Alfred | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengpatronen |
-
1951
- 1951-04-28 DE DEM9338A patent/DE970837C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622054C (de) * | 1932-06-28 | 1935-11-18 | Carl Drohmann | Paketiermaschine zum Formen, Dosieren und Einwickeln von Speisefetten und Erzeugnissen aehnlicher Konsistenz |
DE651652C (de) * | 1936-02-12 | 1937-10-16 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Patroniermaschine, insbesondere fuer zerknallgefaehrliche Fuellmassen |
DE711453C (de) * | 1938-06-21 | 1941-10-01 | Dynamit Act Ges Vormals Alfred | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengpatronen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046065A1 (de) | "bodenfaltungspacker" | |
DE1950625C2 (de) | Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von gefüllten Beuteln | |
DE1980633U (de) | Zigaretten-verpackungsmaschine. | |
DE665087C (de) | Munitionsmagazin fuer Handfeuerwaffen | |
DE2204268A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von zigarettengruppen zu einer zigarettenpackmaschine | |
DE970837C (de) | Patroniermaschine, insbesondere fuer gelatinoese Sprengstoffe | |
DE2001295C2 (de) | Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, bspw. von Bonbons | |
DE1214137B (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Huellen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine | |
DE2722499A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von hartgelatinekapseln | |
DE2243563C3 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE1929666B2 (de) | Verpackungsvorrichtung für stabähnliche Gegenstände, insbesondere von Zigaretten | |
DE102018132882A1 (de) | Presseinheit für Portioniermaschine | |
DE3610948A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden | |
DE246803C (de) | ||
DE2730799A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kartonieren von gefuellten beutelartigen behaeltnissen, insbesondere flachbeuteln in versand- oder schaukartons | |
DE445555C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren der Zigaretten aus einem Vorratsbehaelter nach der Verpackungsschachtel | |
DE95820C (de) | ||
DE1532375C3 (de) | ||
DE1052300B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen | |
DE2163782C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine | |
DE49998C (de) | Patronenlademaschine, bei welcher die Hülseneinlagen für die leeren Patronenhülsen auf den Gliedern eines endlosen Transportbandes angeordnet sind | |
DE273400C (de) | ||
DE2307034C3 (de) | Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten | |
DE3142307A1 (de) | Ueberschiebeeinrichtung fuer eine zigarettenverpackungsmaschine | |
DE1428761C (de) | Vorrichtung zum Zufuhren eines in Kasten befindlichen Patronengurtes an einer automatischen Waffe |