DE970000C - Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von WerkstueckenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. AUGUST 1958
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es sind schon Vorrichtungein zürn elektro-indukErhitzen
von Werkstücken vorgeschlagen worden, die in der Form von Zylindern, oder ähnlichen
Rotationskörpern, wie beispielsweise Kurbelwellenzapfen, vorliegen, wobei die Vorrichtung insbesondere
dem Oberflächenerhitzen dienen soll, das, verbunden mit einem nachfolgenden Abschrecken,
zum Zwecke des Härtens durchgeführt wird. Für diesen Zweck sind insbesondere auch Leiterscbleifen
verwendet worden, wobei das Werkstück in Umlauf versetzt wird.
Eine derartige Vorrichtung hat sich beim Erwärmen von Rotationskörpern der verschiedensten
Art bewährt, und zwar besonders dort, wo es sich darum handelt, das Werkstück auf dem gesamten
Umfang des Abschnittes, auf dem die Heizeinrichtung einwirkt, gleichmäßig zu erwärmen. In der
Praxis ergeben sieb aber vielfach Fälle, in denen eine ungleichmäßige Verteilung der Temperaturhöhe
gewünscht wird; so kann beispielsweise die Aufgabe gestellt sein, gewisse Stellen des Umfanges
von der Erwärmung auszunehmen oder an einigen Stellen eine erhöhte Temperatur zu erhalten,
und ferner noch, die Forderung gestellt sein, die Temperatorerhöhung verschieden tief in. das
Werkstück eindringen, zu lassen. Wenn der Zweck des Erwärmens hierbei, ein Oberflächenhärten ist,
so bedeutet diese Forderung, daß die Werkstücke nur teilweise gehärtet, mit verschiedenen Härtegraden
bzw. mit verschiedener Härtetiefe versehen
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werden sollen. Solche Forderungen treten beispielsweise
auf bei Nockenwellen, bei denen nur die Nockenfläche und nicht der Tail des Nockens gehärtet
werden soll, der in der Mantellinie der eigentlichen Weille verläuft. Auch bei Schwingarmen.,
Schalthebeln! und ähnlichen Maschinenteilen werden Forderungen dieser oder ähnlicher
Art gestellt. Eine vielfach auftretende Aufgabe besteht
ferner darin, sogenannte Halbwelten mit einer ίο Oberflächenhärtung zu versehen. Diese Halbwellen
entstehen gewissermaßen durch ein Auf trennen einer zylindrischen Welle durch einen Längsschnitt in
Achsrichtung, der aber nicht immer durch die Achse selbst verläuft. Weder die tatsächlichen HaIbwellen
noch diejenigen, die in Wirklichkeit nicht eine vollkommene Halbwelle darstellen, lassen sich
befriedigend mit einer Vorrichtung1 gemäß einem früheren Vorschlag behandeln, bei der ein Schleifeninduktor
mechanisch bzw. hydraulisch und nadhgiebig im Kopplungsabstand an die Oberfläche des
während des Aufheizens mehrmals- umlaufenden Laigerzapfens angedrückt wird und dessen sämtliche
Äste auf die Zapfenoberfläche einwirken, wobei die in Achsrichtung des Zapfens verlaufenden
Äste eine der Breite des zu behandelnden Zapfens entsprechende Länge aufweisen und die in Umfangsrichtung
liegenden Äste den zu behandelnden Zapfen höchstens zur Hälfte umfassen. Bei wahren
HalbweHen können zwei Einzelteile mit den ebenen
Flächen aufeinandergepreßt werden, um dann gemeinsam behandelt zu werden. Es zeigt sieb, daß
die induzierten. Ströme an der Tnennstelle gewissen Störungen unterworfen sind, die zu, einem unerwünschten
Verlauf der Härteschichten Veranlassung geben. Bei- der Behandlung einer einzigen HaIbwelle
ist in dieser Beziehung mit noch größeren Störungen zu rechnen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
der vorstehend bezeichneten Art mit einem Schleifeninduktor zum elektro-induktiven Erhitzen
von Lagersitellen an Kurbelwellen mit nachfolgendem Abschrecken zum Zwecke des Oberflächenhärtens
und besteht darin, daß in den Steuerkreis des Stromerzeugers ein Regelglied eingeschaltet ist,
dessen Wirk- oder Blindwiderstand sich entsprechend dem Erhitzungsprogramm synchron mit dem
Umlauf des Werkstückes ändert.
Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, daß eine B-eeinflussung der Temperaturverteilung
in Umfangsrichitung der Mantelfläche möglidh ist, wenn die Leistung dieser Erzeuger periodisch geändert
wird. Wenn beispielsweise beim jeweiligen Hindurchgang einer bestimmten Stelle des Werk-Stückes
unter der Heizleiterschleife die Leistung auf den Nullwert gemindert wird, so· tritt trotz des
ständigen Umlaufes des Werkstückes· an dieser Stelle eine nennenswerte Erwärmung nicht ein.
Setzt man dementsprechend die Leistung periodisch nicht auf den Nullwert, sondern auf irgendeinen
Zwischenwert herab, so findet eine Erwärmung im verringerten Maße statt, so daß eine Beeinflussung
der Temperaturverteilung im weitesten Maße möglich ist. Um diese Änderung in der Leistungszufuhr
zur Heizeinrichtung im gewünschten Sinne zu beeinflussen, wird gemäß d«r Erfindung vorgeschlagen,
ein Regelglied in den Steuerkreis des Stromerzeugers einzuschalten. Diesem Regelglied
wird man vorzugsweise die Form eines scheibenförmigen Wilderstandes zu geben haben, der mit
einem Schleifkontakt ausgerüstet ist. Der Wirkoder Blindwiderstand dieses Regelgliedes wird veränderlich
gestaltet, und zwar derart, daß die Änderung entsprechend einem Erhitzungsprogramm synchron
mit dem Umlauf des Werkstückes erfolgt. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck der Schleifkontaktarm
mechanisch oder elektrisch mit dem umlaufenden Werkstück so gekuppelt, daß er mit diesem
synchron umläuft. Unter dem Erhitzungsprogramm ist in diesem Sinne die Temperaturver-
teilung zu verstehen, die in dem betreffenden Werkstück in Umfangsrichtung der Mantelfläche gewünscht
wird. Der Ohmsche Widerstand des Regelgliedes kann linear oder logarithmisch gewickelt
sein, es kann aber auch eine andere Charakteristik durch entsprechende Wicklung erzeugt werden. Die
einzelnen Widerstandswerte auf dem Regelglied entsprechen bestimmten1 Temperaturhöhen bzw. Eindringtiefen
im Werkstück. Bei der Benutzung eines regeilungsträgen Stromerzeugers, wie z. B. eines
umlaufenden Generators, ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Kontaktarm während seines mit dem
Werkstück synchronen Umlaufes eine gewisse Voreilung zeigt, um die sogenannte Nachregelungszeit
des Hochfrequenzstromerzeuigers auszugleichen.
Die Vorrichtung kann audh verwendet werden, wenn bei geringerer Breite der Schleife ein Vorschub
der Heizeinrichtung in Achsrichtung des. Werkstückes bei gleichzeitigem Werkstückumlauf
erfolgt. Auch bei Anordnungen, bei welchen die Heizvorrichtung in Richtung der Achse des Werkstückes
an diesem ständig bin*- und herbewegt wird, während das Werkstück umläuft, ist die Verwendung
der Vorrichtung in gleicher Weise möglich.
In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtang gemäß der Erfindung beispeilswetise dargestellt,
an Hand der die Wirkungsweise näher erläutert wird. An den Generator 1 mit der Erregerwicklung
2 ist die Leiterschleife 4 angeschlossen, mit der das Werkstück 3 erwärmt werden soll. Das
zwischen den Spitzen 5 gelagerte Werkstück 3 läuft während des gesamten Erhitzungsvorganges mehrmals
um. Die angenommene UmI auf richtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. In der Zeichnung
ist rechtsseitig' das Regelglied dargestellt. Es besteht aus einer Scheibe 9 mit Wiiderstandswicklung,
auf dem ein Kontaktarm 7 schleift. Dieser Kontaktarm läuft im Sinne des eingezeichneten Pfeiles synchron
mit dem Werkstück um. Zu diesem Zweck kann der Kontaktarm auf einer Welle angebracht
sein, die über eine elektrisch isolierende Kupplung mit der Welle unmittelbar verbunden ist, die den
Mitnehmer für den Werkstückumlauf betätigt. Das Regelglied kann aber auch beispielsweise von einem
Motor angetrieben werden, der synchron zu dem Antriebsmotor für den Mitnehmer geschaltet ist.
Das Regelglied ist in die Zuleitung1 zur Erregerwicklung
2 bei- io eingeschaltet, und zwar derart, daß die eine Klemme an die ruhende Widerstandsscheibe
geführt ist, während eine Klemme als'Bürste
auf der Welle des Kontaktarmes schleift.. Befindet sich beispielsweise der Kontaktarm an der Stelle 8,
so ist der Widerstand des Regelgliedes gleich Null. Wenn sich der Kontaktarm his zum Punkt 9 bewegt
hat, ist bei entsprechender Wicklung der
to Widerstand auf einen Höchstwert angewachsen. In
den Zwischenstellungen ändert sich der Widerstands wert gemäß der Kennlinie des Regelgliedes.
Durch die Einschaltung des Reglers mit veränderlichem
Widerstand in den Steuerkreiis des Hochfrequenzerzeugers bei 10 wird die Leistung
synchron mit dem Umlauf des Werkstückes verändert. Es braucht nunmehr nur noch in Anpassung
an die gewünschte Temperaturverteilung im Werkstück eine geeignete Wicklung für das Regelglied
gewählt zu werden, wobei je nach den Erfordernissen lineare, logarithmische oder Widerstände
mit sonstiger Charakteristik benutzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des
synchron mit dem Werkstück umlaufenden Kontaktarmes ein bestimmtes Erhitzungsprogramm ■ ablaufen
zui lassen.
Bei einem umlaufenden 'Maschinengenerator ist es erforderlich, dem Kontaktarm bei seinem Umlauf
einen gewissen Winkel der Voreilung zu erteilen, was beispielsweise im dargestellten Beispiel
mit Hilfe der Kupplung 11 geschehen kann, um die Nachregelungszeit auszugleichen, die durch die
Eigencharakteristik des Stromerzeugers bedingt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur anwendbar in Verbindung mit umlaufenden
Generatoren, sie kann auch dort Verwendung finden, wo zur Erzeugung der Leistung Röhren,
Stromrichter oder Funkenstreckengeneratoren1 benutzt werden. Die Steuerung von Röhrengeneratoren
kann beispielsweise so erfolgen, daß im Gitterkreis der Röhren die synchrone Änderung
eines Blindwiderstandes' zur Leistungsregelung verwendet wird. Der veränderliche Blindwiderstand
kann durch einen synchron umlaufenden Eisenkern in einer Spule an Stelle des Regelwiderstandes 6
dargestellt werden. Auch durch Kondensatoren, die nacheinander zu- oder abgeschaltet werden, ist eine
Beeinflussung im Gitterkreiis der Röhre möglich. Bei
der Verwendung von Funkenstreckengeneratoren kann auf gleiche Weise eine Steuerung der Spannungshöhe
im Funkenstreckenkreis oder durch Induktivitäten im Schwingkreis erfolgen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur dazu, ein bestimmtes Erhitzungsprogramm im Werkstück zu gewährleisten, son-
dem auch dazu, Störungen, die für eine normale und gleichmäßige Erhitzung durch angrenzende und
unsymmetrische Massen hervorgerufen wurden, zu ■verhindern. So kann beispielsweise die Masse von
Kurbelarmen, die einen Kurbelzapfen begrenzen, zu unterschiedlicher Leistungsaufnahme in der
Heizeinrichtung führen. Dieser unterschiedlichen Ijeistungsaufnahme kann durch Verwendung eines
Reglers gemäß der Erfindung entgegengewirkt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Lagerstellen an Kurbelwellen mit nachfolgendem Abschrecken zum Zwecke des Ober- v flächenhärtens, bestehend aus einem Schleifeninduktor, der mechanisch bzw. hydraulisch und nachgiebig im Kopplungsabstand an die Oberfläche des während des Aufheizens mehrmals umlaufenden Lagerzapfens angedrückt wird und dessen sämtliche Äste auf die Zapfenoberfläche einwirken, wobei die in Achsrichtung des Zapfens verlaufenden Äste eine der Breite des zu behandelnden Zapfens entsprechende Länge aufweisen und die in Umfangsrichtung liegenden Äste den zu behandelnden Zapfen höchstens zur Hälfte umfassen, gekennzeichnet durch ein in den Steuerkreis des Stromerzeugers eingeschaltetes Regelglied, dessen Wirk- oder Blindwiderstand sich entsprechend dem Erhiitzungsprogramm synchron mit dem Umlauf deisWerkstückes ändert.In Betracht gezogene Druckschriften:Britische Patentschrift Nr. 485 651;USA.-Patentschriften Nr. 2 164 310, 2024906, 2202759;Buch von Wologdin: »Oberflächenbehandlung nach dem Induktionsverfahren«, Moskau/Leningrad 1939, S. 148 bis 155, 157/158, 203/204;Russische Zeitschrift »Mitteilung der Metallindustrie«, 1940, Nr. 8, 9, Aufsatz von Lo si η ski.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 585/57 7.58
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED329D DE970000C (de) | 1941-04-18 | 1941-04-18 | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken |
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CH229782D CH229782A (de) | 1941-04-18 | 1942-04-29 | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstücken. |
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FR52192D FR52192E (fr) | 1941-03-07 | 1942-06-19 | Dispositif pour le chauffage électro-inductif de pièces d'ouvrage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED329D DE970000C (de) | 1941-04-18 | 1941-04-18 | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE970000C true DE970000C (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7028659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED329D Expired DE970000C (de) | 1941-03-07 | 1941-04-18 | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken |
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CH (1) | CH226060A (de) |
DE (1) | DE970000C (de) |
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- 1941-04-18 DE DED329D patent/DE970000C/de not_active Expired
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- 1942-04-28 CH CH226060D patent/CH226060A/de unknown
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