DE2533288A1 - Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes - Google Patents

Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes

Info

Publication number
DE2533288A1
DE2533288A1 DE19752533288 DE2533288A DE2533288A1 DE 2533288 A1 DE2533288 A1 DE 2533288A1 DE 19752533288 DE19752533288 DE 19752533288 DE 2533288 A DE2533288 A DE 2533288A DE 2533288 A1 DE2533288 A1 DE 2533288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
electrodes
metal wire
electrode
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533288
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing Grad Schwarzott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roth & Co KG Maschf GmbH
Original Assignee
Roth & Co KG Maschf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roth & Co KG Maschf GmbH filed Critical Roth & Co KG Maschf GmbH
Priority to DE19752533288 priority Critical patent/DE2533288A1/de
Publication of DE2533288A1 publication Critical patent/DE2533288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/62Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating

Description

  • Einrichtung zum Glühen von kontinuierlich laufendem Metalldraht durch Strombeaufschlag;ung; des Drahtes.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glühen von kontinuierlich laufenden Hetalldrähten, insbesondere Kupfer und Aluminiumdrcihten, zum Zwecke der Rekristallisation bei bspw. durch Ziehen des Drahtes gestörtem Gefüge, bei der der Draht über Umlenkrollen geführt und durch Kontaktvorrichtungen mit dem die Aufheizung bewirken den elektrischen Strom beaufschlagt wird. Derartige Glüheinrichtungen werden verbreitet verwendet, um bei durch Ziehen versprödetem Draht durch thermische Behandlung ein günstiges Hetallgefüge zu erlangen und insbesondere die optimale Geschmeidigkeit, Zahigkeit und insbesondere elektrische I,eitfähigkeit des Drahtes zu erhalten.
  • Ursprünglich wurde das Glühen durch Einbringen von Chargen des Drahtes in Glühöfen durchgeführt; es wurden Verweilzeiten in den Üfen von mehr als einer Stunde benötigt. Nach der Arbeit von Dr. N. Bardahl (DPiItTFACIIZEITSCHRIFT für das gesamte Gebiet der Drahtherstellung, Drahtbearbeitung, Drahtverarbeitung, 20. Jg. Juni 1969, Heft 6, Coburg) wird das Glühen des Metalldrahtes bei kontinuierlichem Lauf des Drahtes durch direkten Stromdurchgang bewirkt, so daß die Glüheinrichtung einer Ziehmaschine direkt nachgeordnet und zwischen der Ziehmaschine und einem Spuler, einem Extruder oder einer weiteren Ziehmaschine angeordnet werden kann. Die Aufheizung des Drahtes wird vorteilhaft in drei unterschiedlichen Zonen bewirkt, von denen die erste, die Vorwärmzone, den Draht auf eine Temperatur von etwa 1600C bringt. Der Vorwärmzone schließt sich die auptglühzone an, innerhalb deren der Draht bis zu etwa 5000C erhitzt wird, so daß die Rekristallisationszeit bspw. für Kupferdraht auf einige ms sinkt und die Rekristallisation auch bei hohen Drahtgeschwindigkeiten innerhalb einer erwünscht kurzen Laufstrecke abgeschlossen ist. Nach Abschrecken des Drahtes mit Wasser erfolgt eine nochmalige Aufheizung in der dritten, der Nachglühzone, in der auf der Drahtoberfläche verbliebenes Wasser verdampft wird.
  • Die Übertragung des Stromes auf den Draht wird im allgemeinen durch Kontaktrollen bewirkt; die DT-SS 1 212 307 nennt, insbesondere als Stromschlußglied zur elektrischen Verbindung zweier Drahtbereiche, auch ein als Kontaktbad dienende Metallbad, z. B. ein Bleibad. Auch bei Anwendung dieser bekannten Kontaktvorrichtungen hat sich die Stromübertragung bei Drahtglühmaschinen als besonderes Problem erwiesen. Ublicherweise erfolgt die Stromzuführung über Kohlebürsten auf einen Schleifring bzw. einen Schleifscheibe, die an einem Ende der die Kontaktrolle aufweisenden Welle angeordnet sind, und über besondere Kupfer- oder Hessingleitungen bzw. Rohre auf die auf dem gegenüberliegenden Wellenende angeordnete Kontaktrolle, deren den Metalldraht aufnehmende Umfangsnut in Kupfer ausgebildet bzw. mit Kupfer ausgelegt ist. Schwierigkeiten und insbesondere großen Lagerverschleiß bedingen schon die starken Magnetfelder, die durch die hohen, entlang der Welle gefiihrten Ströme bewirkt werden. Die hohe Stromdichte bewirkt einen entsprechenden Verschleiß der Schleifringe. Wesentlich größer aber sind der Verschleiß und insbesondere der Abbrand der Leiterbahnen der Führungsrollen. Dem durch Bandzug und Umschlingung eingestellten Kontaktdruck wirkt bei den heute angestrebten hohen Drahtgeschwindigkeiten die Zentrifugalkraft entgegen, so daß unter Einwirkung der unter Berücksichtigung des Drahtquerschnittes nur begrenzt zulässigen Zugkraft nur ein geringer resultieren der Kontaktdruck erreicht wird. Weiterhin beeinträchtigt wird der Kontakt druck durch Schwingungen des auf- bzw. ablaufenden Drahtes, so daß durch mangelnden Kontaktdruck ein erheblicher Abbrand der Kontaktrolle bewirkt wird und die Oberfläche des ablaufenden Drahtes Markierungen bzw. Abbrandstellen aufweist. Der mechanische Verschleiß wird durch den zwischen Kontaktrollen und Draht auftretenden Schlupf begünstigt, so daß die Standzeiten der aufwendigen Kontaktrollen unerwünscht niedrig sind.
  • Noch stärker wirkt sich der Abbrand bei Aluminiumdrähten aus, bei denen der Stromübergang durch oberflächlich gebildetes Oxyd beeinträchtigt wird und nur lokal mit hoher Stromdichte erfolgt. Es sind als Kontaktvorrichtungen zwar schon Netallbäder verwendet worden; hier besteht teils die Gefahr oberflächlichen Legierens, bei hohen Drahtgeschwindigkeiten dagegen die Gefahr des Mitreißens von Badflüssigkeit, und bei Drähten mit hohem Oberflächenwiderstand ergeben sich auch hier Kontaktschwierigkeiten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Kontaktvorrichtungen zu schaffen, die einen sauberen, problemlosen Stromübergang gestatten, und bei den 1er Verschleiß auf spezielle, niedrige Kosten verursachende und mit geringem Aufwande austauschbare Schleißteile beschränkt ist, und die auf den Draht nur soweit einwirken, daß trotz höheren Oberflächenwiderstandes guter Kontakt erreicht wird, stärkerer Verschleiß, insbesondere Brandstellen oder andere Markierungen der Oberfläche des Drahtes aber ebenso sicher vermieden werden wie Schwierigkeiten der Einrichtung, die durch starke vagabundierende Magnetfelder bedingt sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die beim Anlaufen zu beschleunigenden Massen gering zu halten und hohe. Dräitgeschwindigkeiten zuzulassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Kontaktvorrichtungen der gattungsgemäßen Einrichtung gemäß der Erfindung mindestens je eine mit einem Pol einer Stromquelle verbundene, auswechselbar gehaltene Elektrode aufweisen, die Kohle, Graphit, Kupfer und/oder dergleichen enthält, und an welche der aufzuheizende Metalldraht mit vorgegebener Auflagekraft gepreßt wird, und indem der Elektrode zur Verlagerung des Auflagebereiches in bezug auf den Draht eine periodische und/oder kontinuierliche Bewegung normal zur Laufrichtung des Metalldrahtes erteilt wird. Ifierdurch wird erreicht, daß an die Stelle zweimaligen Stromiibergangos, nämlich von einer Bürste auf einen Schleifring und vom Nutgrund einer Kontaktrolle zum Draht, ein nur einmaliger Stromübergang von einer im wesentlichen K, hle aufweisenden Elektrode direkt zum Draht erreicht wird. Infolge der Reibung wird im Auflagebereich eine saubere Drahtoberfläche geschaffen, die den funkenlosen und damit Abbrand und verschleißarmen Stromübergang ermöglicht. Der geringe, durch die Reibung gegebene Verschleiß reicht selbst bei Aluminiumdrähten aus, einen ausreichenden, funkenarmen oder -freien Stromübergang zu ermöglichen. Da der Stromübergang im wesentlichen innerhalb eines gestreckten Bereiches erfolgt, läßt sich der Kontaktdruck durch gecignete Ausbildung der Halterung der Elek-troden exakt bestimmen oder, falls der Andruck durch eine vom Draht umschlungene Andruckrolle bewirkt wird, durch die Zentrifugalkraft steigern.
  • Es ist jedoch möglich, die Auflagekraft des Metalldrahtes auf eine Elektrode auch mindestens zum Teil durch Deilumschlingung der Elektrode aufzubringen.
  • Bewähr-t hat es sich, den Metalldraht zwischen zwei gegeneinander geführten und normal zur IJauCrichtung des Drahtes bewegten, mit einem gemeinsamen Pol der Stromquelle verbundenen Elektroden durchlaufen zu lassen } so daß der Stromübergang durch zwei Elektroden bewirkt und die Anpreßkraft durch die zweite Elektrode aufgebracht werden. Die lBlektroden können prismatisch, vorzugsweise quaderförmig,ausgebildet sein. ZweckmÄßig ist ihnen eine sie gegenläufig verschiebende Ant ri ebsvorri chtun g zugeordnet. Schwierigkeit'? in den Endbereichen wiederholt durchgeführter Hube lassen sich gering halten, wenn der IIub der Antriebsvorrichtun einstellbar ist und vorzugsweise der Hub von einem einstellbaren Wert an in zeitlicher Abhängigkeit abnimmt.
  • Die Elektroden können auch zylindrisch ausgebildet und gleichachsig angeordnet sein; der Metalldraht wird in diesem Falle zwischen ihren einander zugekehrten Grundflächen durchgeführt. Zweckmäßig ist diesen Elektroden eine Antriebsvorrichtung zugeordnet, welche sie vorzugsweise gegenläufig um ihre Achse rotierend betreibt. An die Stelle einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung können getrennte, jeder Elektrode zugeordnete Antriebsvorrichtungen treten.
  • Als vorteilhaft wurde erkannt, den Elektroden Kühlvorrichzungen zuzllordnen, die über deren Halterungen wirksam werden können. Die Erdung bzw. Nullung des Drahteinlaufes und -auslaufes unter Vermeidung größerer Leitungslängen läßt sich erreichen, wenn der Metalldraht unter Bildung von die Glühstrecken aufweisenden Umlenkschleifen iiber eine Elektrode zweifach ürefihrt ist. Der Metalldraht kann hierbei über bezüglich des Mantels der elektrode gleiche oder benachbarte Bereiche geführt werden, so daß der Andruck durch eine zeite Elektrode bewirkbar ist. Es hat sich aber auch bewährt, den Metalldraht unter Bildung von Umlenkschlaufen ibcr bzw. um einander in Hantelrichtung versetzte, vorzugsweisc etwa gegenüberliegende Bereiche einer Elektrode zu führen und gegebenenfalls gegen jede der Kontaktbereiche eine weitere Elektrode zu pressen.
  • Bewahrt hat es sich, die Elektroden und/oder deren Halterungen mit Nachstellvorrichtungen auszustatten. Als vorteilhaft wurde erknnnt, die elektroden und/oder deren Halterungen mit die Elektroden vorspannenden Kraftspeichenn auszustatten.
  • Als nachahmenswert wurde erkannt, Kontaktvorrichtungen Führungen zuzuordnen, welche den Drant senkrecht zur Erstreckung der Elektrode abattitzen; die Führungen können durch Rollen, Hufen oder dergleichen gebildet sein.
  • im einzelnen ist die Erfindung an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 eine Einrichtung zum Glühen von Metalldrähten mit im Bereiche von Umlenkrollen angeordneten gesonderten Kontaktvorrichtungen, Figur 2 eine gegenläufig verschobene quaderförmig ausgebildete Elektroden aufweisende Kontaktvorrichtung, Figur 3 eine Elektroden in Form von gleichachsig angeordneten Zylindern aufweisende Kontaktvorrichtung, und Figur 4 eine Linrichtung zum Glühen von Draht, bei der eine durch Hebel wirksame Spannvorrichtung eingeschlossen ist und eine Kontaktvorrichtung vom Draht zweifach durchlaufen wird.
  • In Fig. 1 is-t eine Einrichtung zum Glühen eines kontinuierlich durchlaufenden Hetalldrahtes 1 gezeigt, die Heizzonen ausreichender Ringe aufweist, um auch bei hohen Drahtgeschwindigkeiten die zur Aufheizung und Rekristallisation erforderlichen Verweilzeiten zu erreichen. Bei Wechselstrom-bzw. Drehatrombeheizung, aber auch bei einer Beheizung mit aus Wechsel- bzw. Drehstrom durch Gleichrichtung gewonnenem Gleichstrom ist hierbei zu beachten, daß die Halbperioden entsprechenden, vorzugsweise durch eine Anschnittsteuerung geregelten Stromstöße bzw. -impulse nur dann eine ausreichend gleichmäßige Aufheizung erwirken, wenn die Verweilzeit entsprechend reichÜltig bemessen ist. Im Ausführungsbeispiel wird dies erreicht, indem der zulaufende Metalldrahtizunächst über eine Umlenkrolle 2 zur Bildung einer ersten Schlaufe aus der Zuführebene des Drahtes nach unten ausgelenkt wird. Die Schlaufe wird mittels der Umlenkrolle 3 gehalten, die den Draht nach oben zu einer hinter der Umlenkrolle 2 angeordneten weiteren Umlenkrolle 4 führt. Von hier aus läuft der Draht zur Bildung einer weiteren Schlaufe nach unten über die hinter der Umlenkrolle 3 angeordnete Umlenkrolle 5 und wird durch die Umlenkrolle 6, die hinter den Umlenkrollen 2 und 4 vorgesehen ist, in die ursprüngliche Laufrichtung ausgelenkt. Damit werden zwei Drahtschlaufen gebildet, die durch entsprechende Anstellmöglichkeit mindestens einer der Umlenkrollen 3 oder 5 sowohl straff gehalten werden als durch die Möglichkeit des Nachgebens gegen Überlastung geschützt werden. Mindestens die Führunganuten der Umlenkrollen sind gegen das die Achsen der Umlenkrollen tragende Maschinengestell isoliert, so daß eine Strom führung ausschließlich im Draht selbst stattfindet.
  • Mindestens einige der Umlenkrollen sind so gegen die Zeichenebene geschwenkt, daß der Draht nicht nur eine Umlenkung um im wesentlichen 180 bzw. 900 erfährt, sondern zudem noch aus einer Schlaufenebene in eine dahinter liegende Ebene geführt wird. Die Umlenkrollen können mechanisch angetrieben sein.
  • Bereits der der Umlenkrolle 2 zulaufende Draht passiert eine Kontaktvorrichtung 7, die auf Erdpotential gehalten wird, und welche die ZuSiBrung des Stromes für die Vorwärmzone bewirkt. Nach Umlenken über die Umlenkrolle 2 und Passieren der Umlenkrolle 3 erreicht der Draht die Kontaktvorrichtung 8 und mit ihr die itauptglühzone, die kurz vor Erreichen der Umlenkrolle 5 an der Kontaktvorrichtung 9 endet. Der Draht umläuft nunmehr die Umlenkrolle 5 und durchläuft zur Abschrekkung ein Wasserbad 10. Nach Verlassen des Bades wird überschüssiges Wasser durch eine Düsenanordnung 11 entfernt, und das noch verbleibende, die Oberfläche des Drahtes netzende Wasser wird in der Nachglühzone verdampft. Die Stromzuführung für die Nachglühzone erfolgt über die Kontaktvorrichtungen 9 und 12. Die Kontaktvorrichtung 12 ist auf gleichem Potential mit der Kontaktvorrichtung 7 gehalten, so daß sowohl der einlaufende als auch der auslaufende Draht auf Erdpotential bzw. gegen Erde spannungsfrei gehalten sind. -Zur Vereinfachung der Darstellung sind weder das Maschinengestell noch Spannvorrichtungen sowie eine Dampf-Schutzatmosphäre zur Verhinderung von Oxydation des Drahtes in der Ilauptglühzone und Absaugevorrichtung für den in der Nachglühzone entstehenden Dampf dargestellt. Aus dem gleichen Grunde sind die Kontaktvorrichtungen nur symbolartig dargestellt.
  • Eine sowohl vertikal als auch in der dargestellten horizontalen Lage verwendbare Kontaktvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Rahmen 13 ist einseitig mit einer Führung 14 versehen und mit einer durch Antriebsvorrichtungen 16 höheneinstellbaren Führung 15 ausgestattet. Halterungen 17 sind mit gefederten Schwenkhebeln 18 ausgestattet, die vermittels an den freien Enden vorgesehener Laufrollen 19 in den Führungen 14 bzw. 15 verschiebbar sind. Die Halterungen 17 sind durch einen Seilzug 20 derart gekoppelt, daß die Antriebsvorrichtung 21 alternierend gerichtete gegenläufige Bewegungen der Halterungen 17 im Rahmen 13 zu bewirken vermag. Die Halterungen 17 sind mit Elektroden 22 bzw. 23 ausgestattet, die zwischen sich mit leichtem Andruck den Metalldraht 24 einschließen. Die Elektroden sind, wie es von Kohlebürsten für Schleifringe und Kollektoren bzw. Kommutatoren von elektrischen Maschinen, aber auch von Panthographen elektrischer Triebfahrzeuge bekannt ist, unter Verwendung von Kohle bzw.
  • Graphit und Kupfer oder dergl. hergestellt, so daß ein geringer Leitwert, ein geringer tfbergangswiderstand zum Metalldraht und eine relativ hohe Verschleißfestigkeit erreicht werden. Die bei Bürsten für elektrische Maschinen erforderliche Berücksichtigung des Verschleißes der Schleifringe oder Kommutatoren ist hier nicht erforderlich, da der Draht jeweils nur einmal zwei bis vier Kontaktvorrichtungen durchläuft und ein nennenswerter Verschleiß seiner Oberfläche damit nicht eintreten kann, ein gewisser Verschleiß zur Verbesserung des Stromüberganges aber, insbesondere bspw.
  • bei Aluminiumdrähten, sogar erwünscht sein kann.
  • Während des Betriebes werden die Kohleelektroden in ihren lialterungen entlang der Führungen 14 bzw. 15 hin- und hergefahren, so daß ein lokal begrenzter Verschleiß vermieden wird, sondern vielmehr die Elektroden praktisch über ihre gesamte Länge abgenutzt werden. Im Bedarfsfalle ist es möglich, zur Nacharbeit der jeweils äußeren Randzonen der Elektroden diese auszutauschen und in den Randbezirken nachzubearbeiten. Die Halterungen sind so ausgebildet, daß auch beim völligen Verschleiß der Elektroden deren Auswechseln leicht vorgenommen werden kann. Die Elektroden sind mit ausreichend langen, in der Zeichnung nicht dargestellten Kupferbändern zur Herstellung des elektrischen Abschlusses ausgestattet. Es ist auch möglich, die Stromzuführung jeweils zu den Halterungen zu bewirken. Bewährt hat es sich, die Antriebsvorrichtung 21 so auszulegen, daß sie aus einer Endstellung die beiden Elektroden langsam in die entgegengerichtete verschiebt, dann ihre Wirkung umpolt und die Elektroden wieder in die Ausgangsposition zieht. Dieses Wechselspiel kann fortgesetzt werden, bis es erforderlich wird, die Randbezirke der Elektroden nachzuarbeiten oder aber völlig verschlissene Elektroden auszutauschen. Der erforderliche Andruck wird im Ausführungsbeispiel durch die Federung der Elektroden bewirkt. Es genügt bspw., eine der Elektroden unnachgiebig zu führen und die andere so zu federn, daß die Differenz zwischen dem Gewicht der Elektrode mit Halterung und der resultierenden Federkraft den gewünschten Andruck ergibt. Um den gunstigsten Federweg beizubehalten, kann eine jeweilige Einstellung auf die Abmessung der Elektroden bzw.
  • den inzwischen erfolgten Verschleiß vorgenommen werden, indem die Führung 15 mittels der Antriebsvorrichtungen 16 in ihrer höhe eingestellt wird.
  • während Fig. 2 eine Kontaktvorrichtung mit im wesentlichen prismatischen, vorzugsweise quaderförmigen Elektroden zeigt, die linear gegeneinander bewegt werden, wird an Hand der Fig. 3 eine Kontaktvorrichtung erläutert, die zylindrisch oder hohlzylindrisch ausgebildete Elektroden 26, 27 aufweist, die zur Verteilung des Verschleißes rotierend bewegt werden.
  • Der Metalldraht 25 der Fig. 3 ist zwischen den gegeneinander angestellten Stirnflächen hohlzylindrischer Elektroden angeordnet, die auswechselbar in Halterungen 28 und 29 fixiert werden. Die Halterungen sind mit Stromzuführungen 30, 31, ausgestattet, und sie werden drehbar und längsverschiebbar in symbolisch angedeuteten Lagern gehalten. Die Wellen sind mit Antriebsvorrichtungen 32, 33 verbunden, welche die Elektroden gegenläufig langsam drehen. Gleichzeitig werden die Halterungen axial gegeneinander vorgespannt, so daß die Stirnflächen der Elektroden mit dem gewünschten leichten Andruck auf den durchlaufenden Draht aufliegen. Die Höhe des einlaufenden Drahtes wird durch in geringem Abstande vor- oder nachgeordnete Umlenkrollen bestimmt, oder aber es sind, wie im Ausführungsbeispiele, besondere Führungsmittel in Form von Führungsrollen 34, 35 vorgesehen. Zum Betriebe werden die wiederum analog den Kohlen von Bürsten, Panthographen oder dergleichen ausgeführten Elektroden in die Halterungen eingesetzt und, bspw. durch den Antriebsvorrichtungen zugeordnete, axial auf die Wellen der Halterungen wirkende Federn soweit aufeinander zu geschoben, daß sie auf dem zu glühenden Drahte aufliegen. Mit Durchlaufen des Drahtes beginnt ein gewisser, wenn auch geringer Verschleiß der Elektroden. Um diesen gleichmäßig auf den ringförmigen Querschnitt der Elektroden zu verteilen, werden diese sehr langsam gedreht. Der Draht läuft hierbei über den ringförmigen Querschnitt der als Hohl zylinder ausgebildeten Elektroden so hinweg, daß er auch für den inneren Kreis eine Sekante darstellt. Damit werden zwei Auflagebereiche für den Draht gebildet, gleichzeitig wird aber auch sicher erreicht, daß der gesamte querschnitt der Elektroden vom Verschleiß erfaßt wird und ein besonderes Nacharbeiten, Abtragen von Stufen oder dergleichen nicht erforderlich wird.
  • Mit fortschreitendem Verschleiße, d. h. geringer werdender Länge der Elektroden werden deren Halterungen zunehmend nach innen geschoben, so daß stets eine einwandfreie Auflage auf dem Draht erfolgt und damit alle Vorbedingungen für einen funken freien und damit abbrandarmen Stromübergang gegeben sind.
  • Es ist möglich, die Erfindung weitgehend zu variieren. Wesentlich ist nur, daß der Draht über Eohleelektroden geführt wird, die einen direkten Stromübergang von der Elektrode zum Draht ergeben, so daß der bisher übliche doppelte Übergang, nämlich von der Bürste zur Kontaktrolle und von der Kontaktrolle zum Draht, entfällt und damit bereits Ubergangsverluste sowie besonderer Verschleiß an Übergangsstellen eingespart werden. Der Stromfluß beschränkt sich jetzt nur auf die Teile, die vom Strom unbedingt zu durchsetzen sind, nämlich den durch den Strom zu erhitzenden Draht selbst, so daß unerwünschte Auswirkungen der starken Magnetfelder nach Möglichkeit vermieden sind. Insbesondere aber wird vermieden, daß starke Ströme entlang von Wellen zu führen sind und die Wellen umschließende Lager durchsetzen. Als wesentlich zeigt sich, daß die Elektroden mit einer gewissen Reibung auf dem Draht aufliegen und damit denkbar gute Vorbedingungen für den Stromübergang geben, im Felle des Glühens von Aluminiumdraht sogar in der Lage sind, dessen oberflächlich gebildete Oxydhaut zu durchschlagen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in an sich bekannter Weise die gesamte Glühstrecke in eine Vorwärmzone, eine Hauptglühzone sowie eine Nachglühzone aufgeteilt, wobei in bekannter Art vier Kontaktvorrichtungen benutzt wurden, deren erste und letzte miteinander verbunden und geerdet sind.
  • Insbesondere wenn der geglühte Draht nicht direkt zur Speisung eines Extruders dient, kann gegebenenfalls auf eine besondere Nachglühstrecke verzichtet werden, und unter Anwendung von nur drei Kontaktvorrichtungen, deren erste und letzte miteinander verbunden sind, werden zwei Heizzonen geschaffen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in ebenfalls bekannter Weise eine Kontaktvorrichtung so auszubilden, daß sie den einlaufenden gleich mit dem auslaufenden Draht verbindet. Im Falle der Kontaktvorrichtung nach Fig. 2 wäre sowohl das einlaufende als auch das auslaufende Ende des Drahtes über die Elektrode 22 zu führen. Ein ausreichender und unabhängiger Kontaktdruck kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß sowohl der einlaufende als auch der auslaufende Draht unter Umlenkung um einen geringen Umschlingungswinkel über die Elektrode 22 geführt werden, so daß durch die Umlenkung in Verbindung mit dem Draht zur die gewünschte Auflagekraft oder aber eine vorgegebene Komponente dieser Auflegekraft erreicht werden. Hierbei ist es möglich, auf die zweite Elektrode zu verzichten und an die Stelle dieser Elektrode Anpreßrollen zu setzen, die je Draht vorgesehen sind. Die Rollen können an der Kontaktstelle selbst die Anpressung bewirken, oder aber sie sind, an Schwenkhebeln gelagert, geringfügig gegen die Kontaktstelle in Umfangsrichtung versetzt, so daß der Andruck zum Teil als Wirkung der Umschlingung erzielt wird. In gleicher Weise ist es möglich, die in Fig. 3 gezeigte Kontaktvorrichtung zweifach vom Draht zu durchziehen. Zweckmäßig verlaufen beide Drähte hierbei als einander gegenüberliegende Sekanten des Querschnitts der Elektroden.
  • In Fig. 4 wird der Metalldraht 36 der Umlenkrolle 37 über eine Kontaktvorrichtung 38 zugeführt. El durchläuft dann eine variable Schlaufe, die durch das Gewicht der Umlenkrolle 39 sowie eine diesem gegebenenfalls entgegenwirkende, einstellbare Feder 40 gestrafft wird, und erreicht die Kontaktvorrichtung 41, welche den Übergang von der Vorwärmzone zur IIauptglühzone darstellt. Nach Passieren der Umlenkrolle 42 werden die Kontaktvorrichtung 43, die Umlenkrolle 44 sowie das Abschreckbad 45 passiert, und über die Umlenkrolle 46 wird der Metalldraht wiederum der Kontaktvorrichtung 38 zugeführt, von der der Draht abgezogen und der der Einrichtung folgenaen Maschine.zugeführt wird. Der Metalldraht durchläuft in gegebenenfalls durch nicht dargestellte Führungsmittel definierter Höhe die Kontaktvorrichtung 38 zweifach. Der im unteren Teil auslaufende Metalldraht 36 wird um die Umlenkrolle 37 durch eine Auslenkrolle 47 geführt.
  • Damit werden drei unterschiedliche Heizzonen unter Verwendung von nur drei Kontaktvorrichtungen gebildet, und im Falle der doppelt genutzten Kontaktvorrichtung 38 ist es nicht erforderlich, den Strom von der Elektrode abzunehmen und einer weiteren zuzuführen, ein gegebenenfalls erfolgender Stromausgleich kann direkt über die Elektrode erfolgen.
  • Bewährt hat es sich, zur Herabsetzung des Widerstandes der Elektroden sogenannte Dochtelektrodon bzw. Dochtkohlen zu benutzen, die Zonen verstärkter Leitfähigkeit aufweisen.
  • In Abwandlung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele ist es auch möglich, seitlich verschiebbare Elektroden zu benutzen, die mit kammartig angeordneten Kerben versehen sind. Der in eine der Kerben eingelegte kontinuierlich laufende Draht vertieft die Kerbe in Andrückrichtung. Nachdem die Elektrode im Bereich dieser Kerbe bis zum Elektrodengrund abgearbeitet ist, wird der Draht nach entsprechender Verschiebung der Elektrode in die nächste Kerbe eingelegt.
  • Die Erfindung gestattet den Aufbau von Einrichtungen für das Glühen von Draht, die nicht nur auf Kupferdrähte beschränkt sind, sondern sich auch bspw. auf die schwierig zu behandelnden Aluminiumdrähte anwenden lassen. Durch die direkte Zuführung des Stromes werden geringe Ausfallzeiten beim erforderlich werdenden Austausch von Verschleißteilen erreicht, und die Verschleißteile selbst sind gegenüber der üblichen Anordnung von Bürsten, Schleifringen und Kontaktrollen außerordentlich rationell sowohl in der Beschaffung als auch in der Unterhaltung. Die Erfindung läßt sich auf Wechselstrom-, Drehstrom- sowie Gleichstromheizung anwenden, und sie gestattet die Anwendung der bekannten Steuer- und Regelverfahren.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Glühen von kontinuierlich laufenden Metalldrähten, insbesondere Kupfer- und Aluminiumdrähten, zum Zwecke der Rekristallisation bei bspw.
durch Ziehen des Drahtes gestörtem Gefüge, bei der der Draht über Umlenkrollen geführt und durch Kontaktvorrichtungen mit dem die Aufheizung bewirkenden elektrischen Strom beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtungen (7, 8, 9, 38, 43) mindestens je eine mit einem Pol einer Stromquelle verbundene, auswechselbar gehaltene, Kohle-, Graphit- bzw. Kupfer enthaltende Elektrode aufweisen, an welche der aufzuheizende Metalldraht (1, 24, 25, 36) mit vorgegebener Auflagekraft gepreßt wird, und daß den Elektroden zur Verlagerung des Auflagebereiches in Beziehung auf den Draht periodische und/oder kontinuierliche Bewegungen normal zur Laufrichtung des fletalldrahtes erteilt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft des Metalldrahtes (24) auf einer Elektrode (22) mindestens zum Teil durch Teilumschlingung der Elektrode aufgebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (24) zwischen zwei gegeneinander geführten und normal zur Laufrichtung des Drahtes beselten, mit einem gemeinsamen Pol der Stromquelle verbundenen Elektroden (22, 23) durchläuft.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch prismatisch, vorzugsweise quaderförmig ausgebildete Elektroden (22, 23).
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den Elektroden (22, 23) eine diese gegenläufig verschiebende Antriebsvorrichtung (21) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e .1 c h n e t daß der Hub der Antriebsvorrichtung (21) einstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Antriebsvorrichtung (21) von einem einstellbaren Wert in zeitlicher Abhängigkeit abnimmt.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (26, 27) zylindrisch oder hohlzylindrisch ausgebildet und gleichachsig angeordnet sind und zwischen ihren einander zugekehrten Grundflächen den Metalldraht (25) führen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektroden (22, 23) Antriebsvorrichtungen (32, 33) zugeordnet sind, welche sie vorzugsweise gegenläufig um ihre Achse rotierend betreiben
10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den Elektroden (22, 26) und/oder deren Halterungen (17, 28) Kühlvorrichtungen zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht unter Bildung von Umlenkschleifen über eine Elektrode zweifach geführt ist.
12. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Metalldraht unter Bildung von Umlenkschlaufen über bzw. um einander in Mantelrichtung versetzte, vorzugsweise etwa gegenüberliegende Bereiche einer Elektrode geführt sind und gegebenenfalls gegen jeden der Kontaktbereiche eine weitere Elektrode gepreßt ist.
13. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden (23) und/oder deren Ilalterungen (17, 15) mit Nachstellvorrichtungen (16) ausgestattet sind.
14. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden - und/oder deren Halterungen mit die Elektroden (22, 23, 26, 27) vorspannenden Kraftspeichern ausgestattet sind.
15. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktvorrichtungen (Fig. 3) den Draht senkrecht zu den Auflagebereichen abstützende Führungen (-34, 35) zugeordnet sind.
Leerseite
DE19752533288 1975-07-25 1975-07-25 Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes Withdrawn DE2533288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752533288 DE2533288A1 (de) 1975-07-25 1975-07-25 Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752533288 DE2533288A1 (de) 1975-07-25 1975-07-25 Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533288A1 true DE2533288A1 (de) 1977-02-17

Family

ID=5952459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533288 Withdrawn DE2533288A1 (de) 1975-07-25 1975-07-25 Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2533288A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718429A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-22 Werner Henrich Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut
US4860999A (en) * 1987-01-19 1989-08-29 Evg Entwicklungsu. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H Device for heat-treating, in particular annealing, a continuously advanced metal wire
AT389322B (de) * 1987-01-09 1989-11-27 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum waermebehandeln eines kontinuierlich fortbewegten metalldrahtes
US5868994A (en) * 1996-06-06 1999-02-09 Ethicon, Inc. Constant current needle annealing
ITUA20162154A1 (it) * 2016-03-31 2017-10-01 Sampsistemi S R L Forno di ricottura a resistenza per la ricottura di almeno un filo, trefolo, corda, vergella o piattina di metallo o lega metallica

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389322B (de) * 1987-01-09 1989-11-27 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum waermebehandeln eines kontinuierlich fortbewegten metalldrahtes
US4919395A (en) * 1987-01-09 1990-04-24 Evg Entwicklungs-U.Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Apparatus for heat treating a continuously moving metal wire
US4860999A (en) * 1987-01-19 1989-08-29 Evg Entwicklungsu. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H Device for heat-treating, in particular annealing, a continuously advanced metal wire
DE3718429A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-22 Werner Henrich Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut
US5868994A (en) * 1996-06-06 1999-02-09 Ethicon, Inc. Constant current needle annealing
US5968394A (en) * 1996-06-06 1999-10-19 Ethicon, Inc. Constant current needle annealing
ITUA20162154A1 (it) * 2016-03-31 2017-10-01 Sampsistemi S R L Forno di ricottura a resistenza per la ricottura di almeno un filo, trefolo, corda, vergella o piattina di metallo o lega metallica
WO2017168385A1 (en) * 2016-03-31 2017-10-05 Sampsistemi S.R.L. Resistance annealing furnace to anneal at least one metal or metal alloy wire, strand, string, wire rod or strip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440564C2 (de) Maschine zum funkenerosiven Schneiden mittels einer Drahtelektrode
CH618115A5 (de)
DE1036886B (de) Vorrichtung zum induktiven Haerten langgestreckter Werkstuecke
DD142509A5 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von draht
DE2241032B2 (de) Schaltung elektrischer Antriebe in einer Vielrollen-Stranggießanlage
DD259171A5 (de) Doppelband-formmaschine
DE2533288A1 (de) Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes
DE3403666C2 (de)
EP0829322A1 (de) Hochgeschwindigkeitsschere zum Querteilen von Walzband
DE1533955B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur induktiven waermebehandlung von werkstuecken aus stahl
DE2751914A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem material
DE1949903A1 (de) Vorrichtung zum Verschweissen von Platten
DE2905874A1 (de) Kunststoffisolator, verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE588072C (de) Regelschaltung fuer mehrere elektrische Maschinen, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe
CH226060A (de) Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstücken.
DE2119633A1 (de) Rollgang mit mehrern Behandlungsoder Bearbeitungsstationen
DE975798C (de) Magnetoinduktive Erwaermungseinrichtung
DE19614586A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Glühen von metallischem Stanggut
DD232930A5 (de) Elektroenergieliefernde rollvorrichtung zur anwendung bei vorrichtungen zum kontinuierlichen drahtausgluehen
DE1239340B (de) Vorrichtung zum Verbessern der Zug-eigenschaften von Draht
DE3718429C2 (de)
DE814162C (de) Vorrichtung zum elektro-induktiven Erwaermen
DE805753C (de) Verfahren zum Herstellen von Feindraht aus Stahl
DE1193976B (de) Vorrichtung zum Gluehen und/oder Haerten von Stahlbaendern oder -draehten
DE2036532A1 (de) Kabelkern sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee