DE976688C - Induktionsheizgeraet - Google Patents
InduktionsheizgeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/101—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
- H05B6/102—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces the metal pieces being rotated while induction heated
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Description
Es ist bekannt, ein Induktionsheizgerät so aufzubauen, daß die stromleitenden Teile der Spule oder
der Heizleiterschleife in einem Schutzkörper untergebracht sind. Der Zweck des Schutzgehäuses ist es,
den eigentlichen Induktor zu schützen und/oder zu tragen, und in den weitaus meisten Fällen war in
dem Körper auch die Kühlmitteleinrichtung untergebracht. Durch diesen Aufbau ergab sich ein verhältnismäßig
handfestes und gedrängtes Gerät, das aber verschiedene Nachteile aufweist.
Mit Rücksicht auf die um Spule oder Heizleiter herum aufgebauten Wechself eider einerseits und
mit Rücksicht auf die stromführenden Teile andererseits glaubte man, den Schutzkörper aus einem
Isolationswerkstoff aufbauen zu müssen, wenn nicht eine ausgesprochene magnetische Schirmwirkung
angestrebt wurde. Zwar sind Isolationsstoffe bekannt, die hinreichende mechanische
Festigkeit besitzen, um auch in einem rauhen Betrieb schlag- und stoßartigen Beanspruchungen gewachsen
zu sein. Die auf Kunststoffbasis aufgebauten Isolationswerkstoffe sind aber nicht temperaturbeständig
und werden durch die strahlende Hitze der zu erwärmenden Werkstücke verbrannt oder zum mindesten im Bereich der Oberflächen
und Kanten zerstört. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Gerät in der Fließfertigung praktisch
pausenlos hintereinander eine große Anzahl von Werkstücken erhitzen muß. Der Körper hat
dann nicht genug Zeit auszukühlen, und selbst die Anordnung von Kühleinrichtungen vermag hier
keine Abhilfe zu schaffen, weil die Isolationsstoffe
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bekanntlich schlechte Wärmeleiter sind. Es war daher schon allein aus diesen Gründen sehr häufig erforderlich,
ein Heizgerät zu überarbeiten, d. h. praktisch einen neuen Schutzkörper vorzusehen.
Diese Nachteile werden als besonders schwerwiegend empfunden bei Induktionsheizgeräten mit
Schutzkörper für die stromleitenden Teile des Induktors, wie sie für das Erhitzen von Kurbelwellenzapfen
im Umlaufverfahren dienen. Bei diesem ίο Verfahren umfaßt der Induktor nur einen Teil der
Oberfläche des während des Erhitzens umlaufenden Werkstückteiles. Die Arbeitsweise bringt es mit
sich, daß das Gerät bei umlaufender Kurbelwelle auf die Kurbelzapfen aufgesetzt wird und sich
während der Einwirkungszeit auf dem Zapfen abstützt, um so die ausmittige Bewegung mitzumachen.
Den hierbei auftretenden mechanischen Beanspruchungen sind Kunststoffe nicht gewachsen; sie
sind unter anderem nicht verschleißfest genug. Es läßt sich nämlich bei der geschilderten Arbeitsweise
praktisch nicht verhindern, daß die Seitenflächen des Heizgerätes die umlaufenden Kurbelwangen
berühren, die, verbunden mit vorhandenem Zunder, Schmutz und dem reichlich zu verwendenden Kühlwasser,
einen erheblichen Verschleiß an den Isolationswerkstoffen hervorrufen.
Um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, ist auch schon versucht worden, keramische Werkstoffe zum
Aufbau des Schutzkörpers und als Träger für die elektrischen Leiter zu verwenden. Diese Werkstoffe
sind aber gegen mechanische Beanspruchungen, vor allen Dingen Schlag und Stoß, viel zu empfindlich,
als daß sie mit Vorteil benutzt werden könnten. In der Praxis kaum benutzte metallische Trägerkörper
sind nur für aufklappbare Induktoren bekanntgeworden, die aber für die vorliegende Aufgabe
ungeeignet sind.
Um ein Induktionsheizgerät für den angegebenen Zweck zu schaffen, der den mechanischen Beanspruchungen
gewachsen ist, die bei dem Betrieb solcher Anlagen auftreten, und hinreichende Verschleiß-
und Temperaturbeständigkeit aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, folgende teilweise bekannte
Merkmale miteinander zu kombinieren:
a) Der Schutzkörper ist als Trägerkörper für das Induktionsheizgerät ausgebildet und besteht
b) aus zwei, die stromleitenden Teile des Induktors
frei tragend, zwischen sich aufnehmenden, durch unmagnetische Abstandsstücke zusammengehaltenen
Platten aus metallischem, verschleiß- und temperaturbeständigem, vorzugsweise unmagnetischem Werkstoff,
c) die Platten des Schutzkörpers sind am oberen Ende an einem Trägerkörper aus Isolierwerkstoff
befestigt, der außerdem als Träger für die elektrischen Kontaktstücke und/oder Führungsflächen
dient,
d) die Platten des Schutzkörpers sind mit der Werkstückform angepaßten maulartigen Aussparungen
versehen und weisen Vorsprünge, Walzen oder Rollen auf, auf welchen das Induktionsheizgerät
auf dem Werkstück aufgestützt wird.
Das Induktionsheizgerät gemäß der Erfindung erscheint von der Schmalseite gesehen als ein
käfigartiges Gebilde, dessen Seitenteile aus Platten bestehen, wobei diese Platten vorzugsweise aus
Stahl, am besten unmagnetischem Stahl sind.
Die bekannten Schutzkörper aus Isolationswerkstoff dienten auch als Träger bzw. Halterung der
Windungen und Zuleitungen für die Spulen oder die Heizleiterschleifen. Bei Geräten, die mit
Schutzkörpern ausgerüstet waren, wurde diese Halterung für erforderlich gehalten, da den stromführenden
Leiterteilen keine genügend große Eigenstabilität zugesprochen wurde, obwohl es für verhältnismäßigkleine
und wenig komplizierte Spulen- bzw. Schleifenformen bekannt war, sie frei tragend
aufzubauen. In den letztgenannten Fällen waren aber Isolationsschutzkörper nicht vorgesehen, da
sie überflüssig erschienen. Die mechanische Festigkeit eines Schutzkörpers gemäß der Erfindung ist
indes so groß, daß den stromleitenden Teilen jegliche mechanische Beanspruchung ferngehalten
wird. Infolgedessen ist es gemäß der Erfindung möglich, die Spule oder die Heizleiterschleife des
Gerätes im Inneren des Schutzkörpers frei tragend aufzubauen. Abgesehen von der hierdurch möglichen
wesentlichen Vereinfachung des Gesamtaufbaues, ergibt sich der außerordentliche Vorteil,
daß die Luft frei durch den käfigartigen Körper hindurchströmen und auch die Heizleiter kühlen
kann, zum mindesten aber kommt es, da keinerlei Isolationswerkstoffe vorhanden sind, nicht zu
irgendwelchen Wärmestauungen.
In gewissen Fällen besteht die Möglichkeit, daß infolge besonderer Betriebsunistände mit einer
unerwünschten Erwärmung der Platten des Schutzkörpers gerechnet werden muß.. In diesen Fällen ist
es möglich, eine Innenkühlung dieser Platten vorzusehen, indem kühlmitteldurchflossene Rohre an
die Schutzkörperwandungen angelegt werden. In einfachster Weise kann dies dadurch geschehen, daß
das die Spule oder die Heizleiterschleife durchströmende Kühlmittel anschließend durch die
Kühlrohre für den Schutzkörper geführt wird, ehe es ins Freie entlassen wird. Ein solches Gerät
wird selbst dann einwandfrei arbeiten, wenn vom erhitzten Werkstück her eine starke Erwärmung
durch Strahlung oder gar durch Berührung zu befürchten ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Ansicht von vorn und
Abb. 3 eine Aufsicht des Gerätes; Abb. 4 stellt schematisch die Schaltung der bei- iao
den Heizleiterschleifen dar, und
Abb. S zeigt das Gerät beim Einschieben in den Halter der Gesamtinduktionseinrichtung.
Bei dem Gerät gemäß der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform besteht das Schutzgehäuse
aus zwei maulartig ausgesparten Seiten-
blechen ι. Der verwendete Werkstoff ist ein austenitischer,
hitzebeständiger Stahl. Die beiden als Seitenwandungen dienenden Platten ι werden mittels
Abstandbolzen 2 aus unmagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing, im rechten Abstand
voneinander zusammengehalten. Wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, entsteht auf diese Weise ein
käfigartiges Gebilde, durch das die Luft von vorn nach hinten frei hindurchströmen kann. Im Bereich
ίο der maulartigen Aussparung 3 sind Abstandrollen 4
vorgesehen, die dazu dienen, den Abstand zwischen dem zylindrischen Werkstück, das bei 5 in gestrichelten
Linien angedeutet ist, und der Heizleiterschleife 6 einzuhalten. Diese Rollen, aus hitzebeständigem
Stahl hergestellt, können auch — wie an sich bekannt — als Gleitflächen od. dgl. ausgebildet
sein.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Induktur 6 — wie aus Abb. 4 ersichtlich —
aus zwei in Reihe geschalteten Heizleiterschleifen besteht, die entsprechend der Oberfläche des Werkstückes
5 gekrümmt sind. Hierbei sind die Verbindungsleitung 9 und die beiden Zuleitungsabschnitte
10 im Bereich des Scheitels des Maules 3 eingezogen, um der dort angeordneten Abstandrolle 4
Raum zu bieten. Die Leiterabschnitte 9 und 10 sind — wie durch Pfeile angedeutet — gegensinnig
stromdurchflossen, so daß ihre Heizwirkung in bezug auf das Werkstück aufgehoben ist. Der Induktor
ist in an sich bekannter Weise mit Jochpaketen besetzt, um die Wärmewirkung zu steuern.
Wie ersichtlich, sind die stromführenden Teile vollkommen frei tragend zwischen den Platten 1 angeordnet.
In bekannter Weise bestehen sie aus Kupferrohr, das kühlmitteldurchflossen ist. Nach
Durchströmen des Induktors wird die Kühlflüssigkeit durch die Rohre 12 ins Freie entlassen. Der
Stromanschluß und der Kühlwasseranschluß erfolgen von oben her, wo die Platten 1 an einem
Trägerkörper oder Füllstück 13 befestigt sind. Dieses Füllstück dient gleichzeitig als Träger für die
elektrischen Kontaktstücke 14 sowie für Führungsflächen 15.
Die elektrischen Kontaktstücke sind als Ringe mit konischen Kontaktflächen 16 ausgebildet. Außerdem
sind zentrale öffnungen 17 vorgesehen, die Gummidichtungen tragen. Durch Anpressen dieser
Kontaktringe gegen entsprechende Gegenstücke wird gleichzeitig der elektrische Kontakt und die
dichtende Verbindung der Kühlmittelzufuhr hergestellt.
Zur äußeren Vervollständigung des Gerätes kann ein Handgriff 18 vorgesehen sein, um das Gerät in
einen Träger einzuschieben, der Bestandteil der Gesamteinrichtung ist.
Wie aus Abb. 5 ersichtlich, ist dieser bewegliche Träger 19 mit Schienen 20 versehen, in denen die
Führungsschienen 15 des Induktionsgerätes gleiten, wenn das Gerät in den Halter eingeschoben wird.
Nach dem Einschieben wird mit dem Exzenterhebel 21 die mechanische Sicherung und gleichzeitig
der elektrische Kontakt sowie die dichtende Verbindung für die Kühlmittelzufuhr hergestellt.
Strom- und Kühlmittelzufuhr sind in geeigneter Weise an den Träger 19 angeschlossen.
Bei Benutzung des Gerätes wird es, ermöglicht durch die bewegliche Aufhängung des Trägers 19,
während des Umlaufes auf die Kurbelwellenzapfen aufgesetzt. Diese Arbeitsweise ist deshalb möglich,
weil das aus den Platten 1 und den Abstandbolzen 2 gebildete Schutzgehäuse den hierbei auftretenden
mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist und diese den frei tragend aufgebauten stromleitenden
Teilen der Heizleiterschleife fernhält. Das Einführen zwischen die Kurbelwangen wird erleichtert
durch die umgebogenen Enden 22 der Maulöffnung 3 (vgl. insbesondere Abb. 2).
Es ist naturgemäß möglich, die Platten 1 gegen Verschleiß besonders zu schützen, indem Hartverchromung
od. dgl. vorgesehen wird. Es ist ferner möglich, in den Platten 1 Schlitze anzubringen,
ohne deren Stabilität zu beeinträchtigen, dabei aber gewisse Wirbelstrombildungen zu unterbinden.
Weiterhin ist es möglich, die Kühlmittelableitungen 12 (Abb. 1) so zu führen, daß sie — ehe die
Flüssigkeit ins Freie entlassen wird ■— an den Innenwänden der Platten 1 entlanggeführt werden,
um auch diese zu kühlen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Induktionsheizgerät mit Schutzkörper für die stromführenden Teile des Induktors für das Erhitzen von Kurbelwellenzapfen im Umlaufverfahren, bei welchem der Induktor nur einen Teil der Oberfläche des während des Erhitzens umlaufenden Werkstückteiles umfaßt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:a) Der Schutzkörper ist als Trägerkörper für das Induktionsheizgerät ausgebildet und bestehtb) aus zwei, die stromleitenden Teile des Induktors frei tragend, zwischen sich aufnehmenden, durch unmagnetischeAbstandsstücke zusammengehaltenen Platten aus metallischem, verschleiß- und temperaturbeständigem, vorzugsweise unmagnetischem Werkstoff;c) die Platten des Schutzkörpers sind am oberen Ende an einem Trägerkörper aus Isolierwerkstoff befestigt, der außerdem als Träger für die elektrischen Kontaktstücke und/oder Führungsflächen dient;d) die Platten des Schutzkörpers sind mit der Werkstückform angepaßten maulartigen Aussparungen versehen und weisen Vorsprünge, Walzen oder Rollen auf, auf welchen das Induktionsheizgerät auf dem Werkstück aufgestützt wird.
- 2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkörper-wände durch an ihnen von innen anliegende kühlmitteldurchflossene Rohre gekühlt sind.
- 3. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der maulartigen Öffnung zwei in Reihe geschaltete Heizleiterschleifen mit einer der Werkstückoberfläche angepaßten Krümmung vorgesehen sind, wobei die entgegengesetzt stromgespeisten Verbindungsleiter der im Scheitel des Maules angeordneten Abstandrolle Raum gewähren.
- 4. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktstücke als Ringe mit konischen Kontaktflächen und mit gummigedichteten Zentral-J 5 durchlassen für das Kühlwasser ausgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 664929, 740261, so 809 332;»Vorveröfrentlichungen deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 4, S. 862 (Anmeldung L 99077 VIIIc, Auszug) sowie die durch die Alliierten veröffentlichte Anmeldung selbst (jetzt Anmeldung A 12478 VIIId/2ih); a5französische Patentschriften Nr. 514 120, 815003, 871383;schweizerische Patentschrift Nr. 226 060;USA.-Patentschriften Nr. 2 167 798, 2 335 895, 2 480 299; belgische Patentschrift Nr. 446 095; britische Patentschrift Nr. 611944; norwegische Patentschrift Nr. 68 780;Zeitschrift »Maschine und Werkzeug«, vom 17. 11. 1950, S. 6 bis 8;Buch von Wologdin: »Oberflächenhärter nach dem Induktionsverfahren«, 1939, Leningrad—Moskau, S. 148 bis 152 der deutschen Übersetzung;»Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Kl. 21h«, England, 11. 11. 1948, S. 862.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©409 545/9 3,64
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12006A DE976688C (de) | 1952-04-11 | 1952-04-11 | Induktionsheizgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DED12006A DE976688C (de) | 1952-04-11 | 1952-04-11 | Induktionsheizgeraet |
Publications (1)
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DE976688C true DE976688C (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=7033954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12006A Expired DE976688C (de) | 1952-04-11 | 1952-04-11 | Induktionsheizgeraet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE976688C (de) |
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