DE974197C - Gesenkpresse - Google Patents

Gesenkpresse

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Publication number
DE974197C
DE974197C DESCH7880D DESC007880D DE974197C DE 974197 C DE974197 C DE 974197C DE SCH7880 D DESCH7880 D DE SCH7880D DE SC007880 D DESC007880 D DE SC007880D DE 974197 C DE974197 C DE 974197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dies
heating
clamping plates
die press
press according
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH7880D
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Arenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH7880D priority Critical patent/DE974197C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974197C publication Critical patent/DE974197C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J1/00Preparing metal stock or similar ancillary operations prior, during or post forging, e.g. heating or cooling
    • B21J1/06Heating or cooling methods or arrangements specially adapted for performing forging or pressing operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. OKTOBER 1960
Sch 7880 Ib149g
Gesenkpresse
(Ges. v. 15. 7.1951)·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gesenkpresse, wobei insbesondere an solche Gesenkpressen gedacht ist, die hydraulisch angetrieben werden. Für die Anwendung der Erfindung sind auch mechanisch angetriebene Pressen geeignet. Zum Verformen von Leichtmetallen (Al- und Mg-Legierungen) im Gesenk werden heute meist Spindelpressen, Kniehebelpressen sowie auch verein'zelt Fallhämmer und Gegenschlaghammer benutzt. Obgleich die einschlägige Technik erkannt hat, daß die Verwendung von hydraulischen Pressen zur Verformung von Leichtmetallen betriebstechnisch das gegebene Verfahren darstellt, wenn das Werkstück während des Verformungs-Vorganges auf der Verformungstemperatur gehalten wird, verwendet man bisher nur vereinzelt hydraulische Pressen zum Formen von Leichtmetallen. Die Abneigung der einschlägigen Industrie, Leichtmetalle in hydraulischen Pressen zu verformen, liegt in der Hauptsache in dem Umstand begründet, daß die Warmhaltung des Werkstückes durch Erhitzen der Gesenke mit den dabei verwendeten Mitteln (Gasbeheizung) zu umständlich ist. Die steigenden Anforderungen, die an die geschmiedeten Fertigstücke im Gebrauchszustand sowohl in bezug auf den Oberflächenzustand als auch besonders bezüglich der inneren Gefügebeschaffenheit gestellt werden, lassen es für einen Großteil der maschinell geschmiedeten Werkstücke ratsam erscheinen, den Schmiedevorgang bei entsprechender
009 614/3
Erhitzung des Werkstückes mit Hilfe langanhaltender Preßkraft durchzuführen, wie dies bei hydraulischen Pressen möglich ist. Die dabei auftretenden Fließvorgänge, sowohl im Werkstückinnern als auch an den Außenzonen, vollziehen sich hierbei erschütterungslos, so daß Gefügestörungen und Werkstoffungänzen des Werkstückes mit Sicherheit vermieden werden.
Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung zum ίο Warmhalten der Gesenke den besonderen Erfordernissen des Gesenkschmiedens anzupassen, wobei insbesondere die Verhältnisse bei hydraulischen Pressen und bei der Bearbeitung von Leichtmetallen berücksichtigt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Aufspannplatten für zwei von Heizvorrichtungen umschlossene Gesenke mit an den Aufspannplatten angebrachten Gleitstücken gegenüber den Zwischenplatten in Führungen in Preßrichtung beweglich sind, daß das Bewegungsspiel der Aufspannplatten durch Anschlagvorsprünge an Leisten nach der einen Seite und durch die Zwischenplatten nach der anderen Seite zu begrenzt ist und daß die Führungen zwecks Einstellung der Gesenke paar- oder gruppenweise senkrecht zur Pressenlängsachse in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen einstellbar sind.
Bei Gesenkpressen mit beheizten Gesenken müssen die Wärmedehnungen zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen ausgleichbar sein.
Bisher war es bei Gesenkpressen üblich, die Gesenke lediglich dadurch einstellbar zu machen, daß ihre Befestigungsschrauben in Längs- und Quernuten des Pressentisches führbar und dann in einer entsprechenden Lage festziehbar waren. Diese bekannte Anordnung genügt nicht für den erfindungsgemäßen Gegenstand, da die Zwischenplatten zusätzlich Wärmedehnungen unterworfen sind. Es muß also auch das Spiel der Aufspannplatten einstellbar sein, was in vorteilhafter Weise durch die Einstellbarkeit der Führungen gelöst ist. Diese Führungen ermöglichen eine einwandfreie Arbeit der erfindungsgemäßen Gesenkpresse.
Die untere Aufspannplatte wird vorzugsweise unter die Wirkung von Federn od. dgl. gestellt, welche diese Aufspannplatte von der Zwischenplatte abzuheben trachtet. Auf diese Weise wird der Wärmeabfluß von der Aufspannplatte auf die Zwischenplatte möglichst gering gehalten. Um die Temperatur des Gesenkes möglichst gleichmäßig zu halten, können auch die Aufspannplatten selbst mit Heizvorrichtungen, beispielsweise mit eingesetzten elektrischen Heizpatronen, versehen werden.
Für die Gesenke werden vorzugsweise elektrische Heizvorrichtungen verwendet, beispielsweise in Form von mit eingegossenen Heizleitern versehenen Heizmänteln. Diese werden so angeordnet, daß sie ganzflächig an den Gesenken zur Anlage kommen. Doch ist auch eine andere Ausbildung der Heizvorrichtungen für die Gesenke möglich, beispielsweise derart, daß die Heizleiter in ausgearbeitete Kanäle' oder Ausnehmungen der Heizkörper derart eingeschweißt werden, daß die freibleibenden Teile der Kanäle oder Ausnehmungen mit Schweißmaterial angefüllt werden.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, die noch bemerkenswerte bauliche Einzelheiten zeigt, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine teilweise Vorderansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3, einschließlich geschnittenen Gesenken dargestellt;
Fig. 3 zeigt die Aufspannplatte in Aufsicht;
Fig. 4 ist die Anordnung der Heizelemente in schematischer Darstellung.
Mit ι und 2 sind Gesenke einer durch die Säulen 3 und 4 angedeuteten Schmiedepresse bezeichnet. Die Gesenke 1 und 2, die lösbar auf den zugehörigen Spannplatten 5 bzw. 6 befestigt sind, sind von einem ein- oder mehrteiligen Heizmantel 7 umschlossen und zwar derart, daß, wie dies auch die Zeichnung erkennen läßt, die Heizmäntel innenseitig ganzflächig an den im Querschnitt runden Gesenken anliegen, um so den Wärmeübergang zu sichern. Diese ganzflächige Anlage des einen und des anderen Heizmantels an dem zugehörigen Gesenk wird durch konische Ausbildung des Gesenkes und die entsprechende Gestaltung der Heizmantelinnenfläche sichergestellt. In den Heizmantel 7 sind Heizleiter, z. B. solche, wie sie unter der Bezeichnung Backerheizrohre bekannt sind, eingegossen. Diese elektrischen Heizleiter sind in der Zeichnung mit 8 bezeichnet. Beide Heizmäntel sind in zylindrischen Hohlkörpern 9 spielfrei eingesetzt. Diese sind vermittels einer aus einem Ring 10 und den Spannschrauben 11 gebildeten Spannvorrichtung in ihrer Gebrauchslage festgelegt. Der Ring 10 unter- bzw. überfaßt hierbei eine Schulter am Hohlkörper 9.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Gesenkaufspannplatten 5 und 6 als Heizkörper ausgebildet und mit elektrischen Heizpatronen 16 ausgerüstet, so daß diese Aufspannplatten nicht nur mit zur Erwärmung der Gesenke herangezogen werden, sondern auch dazu dienen, dem Wärmeabzug aus dem Gesenk durch die Aufspannplatten Einhalt zu tun.
Die Befestigung der unteren Aufspannplatte 6 ist der der oberen Aufspannplatte an einer in beiden Fällen mit 12 bezeichneten Zwischenplatte grundsätzlich gleich. Die untere Zwischenplatte unterscheidet sich von der oberen lediglich dadurch, daß sie mit verschiebbaren, hohlen Druckstößeln 13 ausgerüstet ist, die unter der Einwirkung von Federn 14 die untere Aufspannplatte 6 zwecks Bildung eines isolierenden Luftspaltes 15 von der Zwischenplatte 12 abgehoben hält. Zwischen der oberen Aufspannplatte 5 und der Zwischenplatte 12 iao bildet sich durch das Gewicht der Aufspannplatte S und des Gesenkes ein Luftspalt 15 selbsttätig.
Mit 17 und 18 (vgl. Fig. 3) sind Leistenpaare bezeichnet, die lösbar und in ihrer Lage einstellbar mittels Schrauben 19 auf den Zwischenplatten 12 befestigt sind. In U-förmigen Ausnehmungen 20
dieser Leisten sind Führungsstücke 21 für Gleitstücke 22 an den Aufspannplatten 5 und 6 vorgesehen. Beim Abheben der Aufspannplatten von ihren Zwischenplatten 12 und beim Andrücken an diese bilden die Teile 21 und 22 Geradführungen. In Richtung parallel zu den Führungsflächen 23 haben die Gleitstücke ein freies Spiel 24. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Aufspannplatten die durch ihre Temperaturänderungen eintretenden Dehnungen und Zusammenziehungen ungehindert ausführen können, ohne dabei ihre eingestellte Lage und damit die der Gesenke zu stören. Die Führungsstücke ihrerseits können innerhalb der Ausnehmungen 20 eingestellt werden. Festgelegt werden sie durch Keile 25. Die Leisten 17 greifen mit Anschlagvorsprüngen 26 in nutenförmige Ausnehmungen 27 der Aufspannplatten S bzw. 6 ein. Die Anschlagflächen der Vorsprünge 26 legen im Zusammenspiel mit den Anschlagflächen der Nuten 27 die Endlage der von den Zwischenplatten abgerückten Aufspannplatten fest.
Es ist ersichtlich, daß während des Schmiedeganges die Aufspannplatten auf die zugehörigen Zwischenplatten gedrückt werden. Nach erfolgtem Preßgang lösen sich beide Aufspannplatten von den Zwischenplatten und bilden den isolierenden Luftspalt 15.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, insbesondere wird darauf hingewiesen, daß an Stelle der eingegossenen Heizleiter oder eingesetzten Heizpatronen auch eine elektrische Induktionsheizung für die Erwärmung und Warmhaltung der Gesenke Anwendung finden kann.

Claims (6)

  1. Patentanspküche:
    ι . Gesenkpresse mit Heizvorrichtungen für die Gesenke, Aufspannplatten für die Gesenke und den Druck aufnehmenden Zwischenplatten zwischen den Aufspannplatten und dem Pressentisch bzw. dem Pressenstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatten (5, 6) für zwei von Heizvorrichtungen (7,8) umschlossene Gesenke (1, 2) mit an den Aufspannplatten (5,6) angebrachten Gleitstücken (22) gegenüber den Zwischenplatten (12) in Führungen (21) in Preßrichtung beweglich sind, daß das Bewegungsspiel (15) der Aufspannplatten (5,6) durch Anschlagvorsprünge (26) an Leisten (17) nach der einen Seite und durch die Zwischenplatten (12) nach der anderen Seite zu begrenzt ist und daß die Führungen (21) zwecks Einstellung der Gesenke paar- oder gruppenweise senkrecht zur Pressenlängsachse in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen einstellbar sind.
  2. 2. Gesenkpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufspannplatte (6) unter der Wirkung von Federn (14) od. dgl. steht, welche diese Aufspannplatte (6) von der Zwischenplatte (12) abzuheben trachtet.
  3. 3. Gesenkpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von elektrischen Heizvorrichtungen für die Gesenke (1, 2), beispielsweise in Form von mit eingegossenen Heizleitern (8) versehenen Heizmänteln (7), die ganzflächig an den Gesenken (1,2) anliegen.
  4. 4. Gesenkpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (7, 8) in einen Hohlkörper (9) eingesetzt sind.
  5. 5. Gesenkpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (8) in ausgearbeiteten Kanälen oder Ausnehmungen der Heizkörper (7) derart eingeschweißt sind, daß die freibleibenden Teile der Kanäle oder Ausnehmungen mit Schweißmaterial ausgefüllt sind.
  6. 6. Gesenkpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatten (5, 6) mit eingesetzten elektrischen Heizpatroneniio) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 553 061.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 530/6T 6.56 (009 614/3 10.60)
DESCH7880D 1942-05-30 1942-05-30 Gesenkpresse Expired DE974197C (de)

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DE (1) DE974197C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553061C (de) * 1929-12-01 1932-06-24 Hydraulik G M B H Metallstrangpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553061C (de) * 1929-12-01 1932-06-24 Hydraulik G M B H Metallstrangpresse

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