DE725054C - Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweissung - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweissung

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DE725054C
DE725054C DEB180006D DEB0180006D DE725054C DE 725054 C DE725054 C DE 725054C DE B180006 D DEB180006 D DE B180006D DE B0180006 D DEB0180006 D DE B0180006D DE 725054 C DE725054 C DE 725054C
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DE
Germany
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rollers
welding
bell
transformer
shaped
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Expired
Application number
DEB180006D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hagedorn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweißung Es sind bereits Vorrichtungen zur elektrischen Rollennahtschweißung bekanntgeworden, bei denen als Elektroden zwei Scheiben- oder glockenförmig ausgebildete Rollen fest nebeneinander gleichachsig angeordnet und durch die Sekundärwicklung leitend verbünden sind. Bei den bekannten Vorrichtungen war es bisher üblich, den Transformator als festes Aggregat auszubilden, d: h. die Primärwicklung und Sekundärwicklung fest zueinander anzuordnen. Diese feste Anordnung der elektrischer. Teile, insbesondere der Rollen, bringt den Nachteil mit sich, daß man den Elektrodenabstand der Art des. Schweißgutes nicht anpassen kann, denn es hat sich gezeigt, daß ein Elektrodenabstand, der z. B. für Eisen gute Schweißpunkte liefert, z. B. für Leichtmetalle ungünstig ist. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweißung, bei der als Elektroden zwei scheiben- oder glockenförmig ausgebildete Rollen nebeneinander gleichachsig angeordnet und durch die Sekundärwicklung leitend verbunden sind; so daß sie zusammen mit der Sekundärwicklung und dem zu schweißenden Werkstück den Sekundärkreis des Schweißtransformators bilden, welche sich dadurch auszeichnet, daß auf einem in sich geschlossenen Eisenkern mit der Primärwicklung verschachtelt angeordrete Sekundärwicklungen die Brücke zwischen den Glockenrollen bilden und däßr die Sekundärwicklungen ganz oder teilweise aus federnden oder biegsamen Leitern bestehen, so daß der Rollenabstand geändert werden kann. Die Befestigung der biegsamen oder federnden Sekundärleiter im Innern der Glockenrollen erfolgt vorteilhaft im Abstand von der Drehachse. Die Rollen tragen dabei besondere, in ihrem Abstand verstellbare Ringelektroden. Der Transformator ist vorteilhaft als Manteltransformator ausgebildet, und der Mittelschenkel des mit Handhaben oder sonstigen mechanischen Anpreßmitteln versehenen Eisenkernes bildet gleichzeitig die feststehende Achse für die auf ihr rotierend angeordneten glockenförmigen Rollen, während Joche und Seitenschenkel die Wicklungen und Rollen umfassen. Die Sekundärwicklung rotiert dabei mit den Rollen, während die Primärwicklung mit dem Eisenkern fest verbunden ist. .-Der Möglichkeit, den Rollenabstand kontinuierlich zu verändern, kommt eine erhebliche technische Bedeutung insofern zu, als sich gezeigt hat, daß bei der Schweißung verschiedener Materialien, z. B. gut leitender und schlecht leitender, jeweils ein günstigster Rollenabstand je nach Art des Schweißgutes besteht, und zwar ist der günstigste Rollenabstand im allgemeinen um so größer, je größer die! Leitfähigkeit des Schweißgutes ist. Dadurch, daß auf einem in sich geschlossenen Eisenkern mit der Primärwicklung verschachtelt angeordnete Sekundärwicklungen vorgesehen sind, wird gegenüber den bekannten Anordnungen ferner noch eine kleinere Streuung zwischen Primär- und Sekundärwicklung erreicht.
  • Dadurch, daß gemäß Anspruch 2 die Befestigung der biegsamen bzw. dehnbaren Sekundärleiter im Innern der Glockenrollen im Abstand von der Drehachse erfolgt, wird der Vorteil erreicht, daß wir kürzere Stromwege und daher geringere Ohinsche und induktive Verluste haben, als wenn die Glockenrollen und deren Achse die Sekundärwicklung-bilden. Der Transformator kann also kleiner gebaut werden. Außerdem fällt die Übertragung des starken Sekundärstromes über Gleitflächen fort. Bekanntlich werden solche Flächen durch Stromübergang angegriffen. Im einzelnen wird folgendes ausgeführt: Die Rollen laufen in Lagern, die isoliert am Eisenkern befestigt sind. Der Schweißtransformator kann aber auch fest mit der Verbindungswelle zwischen den beiden Rollen verbunden werden und mit den Rollen beim Schweißen rotieren. In diesem Falle wird an Stelle der direkt durchgehenden Welle zwischen den beiden Rollen als Sekundärwicklung eine metallische Verbindung vorgesehen, die um den Magnetkern ein oder mehrmals gewunden ist. Die Stromzufuhr für die Primärwicklung des Schweißtransformators erfolgt vorteilhaft durch die Wellenachse, und zwar vorteilhaft durch auf der Achse angeordnete Schleifringe und Bürsten. Die Rollen können auch tellerartig ausgebildet sein und den Schweißtransformator umschließen. Die tellerartigen Rollen können vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang zylindrisch ausgebildet sein und besondere, in ihrem Abstand verstellbare Schweißringe aus geeignetem Elektrodenwerkstoff tragen. Der Abstand der tellerartigen Rollen und der Elektrodenringe kann geändert werden.
  • Die Schweißrollenanordnung kann ferner in einem Führungsgestell, das mit Handhaben versehen sein kann, drehbar und axial verstellbar angeordnet werden. Die verstellbaren ,Schweißringe können in manchen Fällen vorteilhaft wellenförmig oder klauenartig ineinandergreifen. Die Schweißringe können auch urUerteilt ausgebildet werden.
  • wer-'s kann ferner der Magneteisenkern das Führungsgestell und die Achse bilden, die, fest aufgebaut, die Primärspulen des Schweißtransformators und die drehbar und isoliert angeordneten Schweißrollen trägt, deren metallische Verbindung ihrerseits die Sekundärwicklungen des Schweißtransformators trägt, die zwischen den Primärspulen drehbar gelagert sind. Der Eisenkern kann ferner regelbar gefederte Führungsrollen tragen, die sich gegen Führungsschienen am Arbeitstisch abstützen und beliebig einstellbare Schweißdrücke zu erreichen gestatten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i einen Horizontalabschnitt durch eine Rollennahtschweißvorrichtung mit tellerförmig ausgebildeten Rollen und Handgriffen, die Abb.2 einen senkrechten Schnitt nach Linie .I-d. der Abb. i, die Abb. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Rollennahtschweißvorrichtung, bei der der Transformatorkern das Führungsgestell bildet, die Abb. d. einen senkrechten Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 3 und die Abb. 5 eine Ansicht des Transformators nach Abb. 3 und d. mit Führungsrollen.
  • Die Abb. i zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Rollennahtschweißvorrichtung mit tellerförmig ausgebildeten Schweißrollenträgern 18 und i9. Die Abb. 2 stellt einen Schnitt nach Linie-t-4 der Abb. i dar. Die tellerartig ausgebildeten Rollenträger umschließen den Schweißtransformator und sind durch ein oder mehrere metallische, vorzugsweise federnde Verbindungen 2o, 21, die den Transformatorkern q. umgreifen und die die Sekundärspulen bilden, verbunden. Die Teller 18 und i9 sind vorzugsweise an ihrem äußeren Rande 22, 23 zylindrisch ausgebildet und tragen besondere, in ihrem Abstand verstellbare Schweißringe 24 und 23, die im Schnitt etwa winkelartiges Profil zeigen und entweder aus einem Stück bestehen oder die auch unterteilt sein können. Die Teller 18 und i9 sind gleichfalls in ihrem Abstand gegeneinander verstellbar angeordnet. Die Schweißrollenanordnung kann dabei in einem mit Handhaben 26 versehenen Führungsteil 27 drehbar und axial verstellbar gelagert sein. Der Eisenkern des Transformators trägt verschachtelt die Primärspulen 28 und die z. B. aus flexiblen Kupferbändern hergestellten Sekundärwindungen 29, die fest mit den beiden teller- bzw. glockenförmigen, aus elektrisch gut leitendem Material (Kupfer, Aluminium) bestehenden, den Transformator umschließenden Tellern 18 und i9 verbunden sind. Auf diesen Tellern 18 und i9 sind die eigentlichen Schweißringe 24 und 25 etwa mittels Schrauben, die nicht in den Laufflächen, sondern in einem angedrehten Bund sitzen, befestigt. Die tellerartigen Rollen 18 und i9 sind durch isolierte Wellen 30 mittels der Isolation 3 1 in dem beispielsweise mit Handgriffen 26 versehenen Führungsgestell 27 gelagert. Falls. der Hand- oder Körperdruck nicht ausreicht, kann der Schweißdruck z. B. durch Gewichte gesteigert werden. Die nachgiebige Sekundärwicklung 29 erlaubt es, den Abstand der beiden Schweißnähte in kleinen Grenzen zu ändern. Der Abstand kann mittels der Stellringe 32 eingestellt werden. Der Abstand der beiden Schweißnähte ist somit weitgehend kontinuierlich einstellbar. 33 sind die Schleifringe zur Zuführung des Primärstromes. i i und 12 sind die zu verschweißenden Bleche.
  • Die Abb.3 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Rollennahtschweißvorrichtung, bei der der Transformatorkern 36 das Führungsgestell und die Achse 37 bildet, die, fest aufgebaut, die Primärspulen 38 des Schweißtransformators trägt. Drehbar und isoliert befinden sich die Schweißrollenträger 39 und 4o auf der Achse 37. Zwischen den Primärspulen befinden sich drehbar, etwa durch Rollenlagerung gegen die Primärspulen abgestützt, die Sekundärspulen 42 mit den Parallelstellverbindungen 4i, die ihrerseits durch federnde oder biegsame Bänder mit den tellerartigen Elektrodenträgern 39, 40 verbunden sind. Die Abb.4 stellt einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 3 dar und die Abb. 5 ,eine Seitenansicht der Abb. 3. Bei dieser Vorrichtung bildet also der Eisenkern des Transformators gleichzeitig das Gestell der Vorrichtung. Die Rollen 39, 40 sind in auf dem Eisenkern isoliert befestigten Buchsen 45 gelagert. Die Ausbildung und Befestigung der Schweißringe 46, 47 erfolgt durch Aufschweißen bzw. Aufschrauben. In der Abb. 5 sind z. B. Lochreihen 48 zu erkennen, die zum Aufschrauben der Elektrodenringe verwendet werden. Die Enden der Primärwicklung 38 sind an Klemmen 49 geführt. Hier sind die glockenförmigen Teile 39 und 40 und die Schweißringe 46, 47 geschlitzt oder unterteilt ausgebildet, damit keine Kreisströme induziert werden. Die Elektrodenringe werden am besten zweiteilig ausgeführt. Die Schlitze in den Elek trodenringen müssen geschrägt oder versetzt sein, weil sonst die Schweißung unterbrochen würde. Der Schweißtransformator kann mit den üblichen Handhaben versehen werden. .>=In der Abb. 5 trägt der Eisenkern 36 gefederte Führungsrollen 5o, die sich gegen Führungsschienen 51 abstützen, um beliebig einstellbare Schweißdrücke erreichen zu können. Die Vorrichtung wird hier also mittels gefederter Rollen, die auf Schienen laufen, an das Werkstück gedrückt. Die Schweißdruckerzeugung kann natürlich auch in anderer ähnlicher Weise, z. B. durch Gewichte, Seilzug o. dgl., vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweißung, bei der als Elektroden zwei scheiben- oder glockenförmig ausgebildete Rollen nebeneinander gleichachsig angeordnet und durch die Sekundärwicklung leitend verbunden sind, so daß sie zusammen mit der Sekundärwicklung und dem zu schweißenden Werkstück den Sekundärkreis des Schweißtransformators bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in sich geschlossenen Eisenkern mit der Primärwicklung verschachtelt angeordnete Sekundärwicklungen die Brücke zwischen den Glockenrollen bilden und daß die Sekundärwicklungen ganz oder teilweise aus federnden oder biegsamen Leitern bestehen, so daß der Rollenabstand geändert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der biegsamen oder federnden Sekundärleiter im Innern der Glockenrollen im Abstand von der Drehachse erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen besondere, in ihrem Abstand verstellbare Ringelektroden tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator als Manteltransformator ausgebildet ist und der Mittelschenkel des mit Handhaben oder sonstigen mechanischen Anpreßmitteln versehenen Eisenkernes gleichzeitig die feststehende. Achse für die auf ihr rotierend angeordneten glockenförmigen Rollen bildet, während Joche und Seitenschenkel die Wicklungen und Rollen umfassen. -5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung mit den Rollen rotiert, während die Primärwicklung mit dem Eisenkern fest verbunden ist.
DEB180006D 1937-09-19 1937-09-19 Vorrichtung zur elektrischen Rollennahtschweissung Expired DE725054C (de)

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