DE2627732C3 - Walze zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von bandförmigen metallischen Materialien - Google Patents
Walze zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von bandförmigen metallischen MaterialienInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0614—Strips or foils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von metallischen
oder metallisierten bandförmigen Materialien, die vom elektrisch leitenden Typ ist, mit einem Kühlmittelströmungskreis
versehen ist, und die einen hohlen zylindrischen Körper sowie eine Welle aufweist und mit
einer äußeren Umkleidung aus einem harten Material versehen ist.
Es ist bekannt, daß bei Vorrichtungen zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung der für den Elektrolytprozeß
erforderliche elektrische Strom während der Behandlung über Walzen, die sich oberhalb der
Behandlungsbehälter befinden, kontinuierlich auf das metallische Band übertragen wird. Die Stromstärke des
durch die Walze fließenden elektrischen Stromes ist sehr hoch und kann beispielsweise 10 000 bis 20 000
Ampere betragen. Es ist daher erforderlich, sehr massive Walzen vorzusehen, die gute Leiter des
elektrischen Stromes und der Wärme sind sowie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und
Korrosion aufweisen. Überdies macht die im Verlauf der Behandlung erzeugte Aufheizung eine wirksame Kühlung
mittels eines Wasserkreislaufes im Innern der Walzen erforderlich: Die Walzen sind daher hohl
Unter den derzeit für solche Behandlungen bestimmten
Walzen weist die geläufigste Art eine Welle auf, auf der zwei Flansche angebracht sind, welche einen
äußeren Ringmantel tragen. Diese Elemente sind aus Stahl gefertigt und verleihen dem Aufbau eine
Verhältnismäßig gute mechanische Festigkeit. Um den Durchgang des elektrischen Stromes zu ermöglichen, ist
es indessen erforderlich, Elemente aus Kupfer anzubringen. Dazu ordnet man auf dem überstehenden Abschnitt
der Welle ein mit einer Muffe und einem Flansch versehenes Teil oder eine »Tulpe« aus Kupfer an,
angrenzend an den stählernen Flansch der Walze. Diese Tulpe ist elektrolytisch mit der Walzenfläcbe verbunden,
und der Strom wird diesen Tulpen durch zwei Kollektoren bzw. Stromzuführungen zugeführt, die in
der Nähe der äußeren Enden der Welle angeordnet sind.
Dieser Walzenaufbau weist indessen zahleiche Unzulänglichkeiten bzw. Nachteile auf, die im einzelnen
darin bestehen, daß
die Walze mehrfach ineinandergesteckte Teile aufweist, woraus sich eine kostspielige und schwierige Herstellung
ergibt, und mit der Zeit zwischen den aneinander gefügten Teilen ein Spiel auftritt;
die Stahlflansche mit der zentralen Welle durch eine
Schweißung verbunden sind, wobei diese Schweißung 2U ernsten Beeinträchtigungen der Welle führt und
häufig Anlaß zu einem Riß oder zu einer Bruchsteile g:bt.
Das Auseinanderv:tzen der Teile kann zum Durchgang von sauren oder anderen Einsickerungen führen,
die an der Welle, am empfindlichsten und mechanisch schwächsten Ort, Korrosion hervorrufen und das
Verhalten bzw. die Haltbarkeit der Welle beeinträchtigen; diese Erscheinungen können wiederum zu einem
Bruch der Welle führen; und
daß die Anordnung der Eintritts- und der Austrittsöffnung des Kühlwassers eine vollständige Entleerung der Walze sehr schwierig gestaltet.
daß die Anordnung der Eintritts- und der Austrittsöffnung des Kühlwassers eine vollständige Entleerung der Walze sehr schwierig gestaltet.
Die obigen Nachteile ergeben sich direkt aus dem erläuterten Aufbau, welcher den Hauptnachteil aufweist,
daß er den empfindlichen Abschnitt der Welle am Ort der Flansche nicht schützt.
In der GBPS 12 08 350 wird eine Stromzuführungswalze
der eingangs angegebenen Gattung beschrieben. Die mit einer Muffe versehene Welle ist über
Verbindungsscheiben mit der Innenschicht des Walzenkörpers verbunden. Die Muffe ist ebenfalls über
Verbindungsscheiben mit dem Walzenkörper verbunden. Die Verbindungsstellen sind geschweißt bzw.
gelötet. Diese vorbekannte Walze hat den Nachteil, daß sie aus vielen einzelnen Teilen besteht, die miteinander
durch Schweißen, Löten oder Ineinanderstecken verbunden werden müssen. Zwischen den einzelnen Teilen
kann mit der Zeit ein Spiel auftreten, und an den zahlreichen Schweiß- und Lötstellen können Risse oder
Brüche entstehen. Ferner kann Säure an den Verbindungssteilen einsickern, was Korrosionen verursachen
kann und die Haltbarkeit der Welle beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Walze der
GB-PS 12 08 350 der Durchmesser zwischen den Stellen
mit und ohne Verbindungsscheiben abrupt wechselt, was eine wechselnde Biegsamkeit zur Folge hat und bei
Belastung zum Bruch führen kann. Ferner erfolgt der Stromfluß bei dieser Walze über verschiedene Teile mit
den dazwischen liegenden Schweißnähten, was zu einem Energieverlust führt. Außerdem ist die Kühlung
bei dieser Walze nicht zufriedenstellend.
Alis der DE-AS 1055 914 ist eine Stromzuführungswalze
bekannt mit einer Welle, auf der über Scheiben ein Zylinder angeordnet ist. Die Scheiben sind jeweils
angeschweißt. Der Zylinder weist zwei Kupferschichten
und eine Chromschicht auf. Diese Stromzuführungswalze weist dieselben Nachteile auf, wie sie oben bei der aus
der GB-PS 12 08 350 bekannten Walze erläutert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walze der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die aus wenigen
Einzelteilen zusammengesetzt ist, um Verbindungsstellen, an denen ein Bruch oder ein Riß auftreten können
oder Säure einsickern kann, zu vermeiden, die gegen m Korrosion geschützt ist, und die sich gut kühlen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Walzen zwei geschmiedete Flansche (7) aufweist, von denen
jeder eine Halbwelle (8) entlang einer gemeinsamen Längsachse bildet, wobei Flansche (7) und Welle (8) aus
einem Stück bestehen, daß die beiden Flansche mit dem hohlen zylindrischen Körper (9) fest verbunden sind,
daß die Gesamtheit der Flansche und des Körpers aufeinanderfolgend eine durchgehende Lage (11) mit
gleichmäßiger Dicke eines gegen Korrosion widerstandsfähigen Metalles und eine durchgehende Lage
(12a, i2b, 12e,)eines elektrisch gut leitenden Metalles mit
konstantem Durchgangsquerschnitt für den elektrischen Strom trägt
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Walzen bestehen darin, daß
die Flansche an der Innenseite eine schalenförmige Gestalt aufweisen;
die Flansche an der Innenseite eine schalenförmige Gestalt aufweisen;
die geschmiedeten Flansche, ebenso wie der zylindrische Körper, aus Stahl bestehen, daß das gegen
Korrosion widerstandsfähige Metall Nickel ist, das elektrisch gut leitende Metall Kupfer ist, und das harte
Metall aus Chrom besteht; und
daß die beiden Halbwellen mit einem Strömungsdurchgang für das Kühlfluid der Walze versehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematiche Teilansicht im Schnitt einer
Walze des Pich dem Stand der Technik bekannten Typs;
Fig.2 eine allgemeine, schematische Schnittansicht
einer Walze gemäß der Erfindung, und
Fig.3 eine vergrößerte, schematische Schnittansicht
im Bereich eines Flansches einer Walze gemäß der Fig. 2.
Wie in der Fi g. 1 dargestellt ist, weist eine Walze des
bekannten Typs eine Welle 1 auf, auf der zwei Flansche 2 angebracht sind, die einen äußeren Mantelring 3
tragen, wobei überdies i.-,r Sicherstellung des Durchganges
des elektrischen Stromes zwei »Tulpen« 4 hinzugefügt sind, welche elektrisch mit einer Kupferumhüllung
5 verbunden sind; der elektrische Strom wird dabei mittels eines Kollektors 6 der Muffe der Tulpe
zugeführt. Wie oben ausgeführt, kann dieser Aufbau zu
einem Bruch der Welle führen, hauptsächlich wegen der Schweißung des Flansches 2 auf der Welle 1 und wegen
der möglichen Einsickerungen zwischen dem Flansch und der Tulpe 4.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist eine erfindungsgemäße Walze mit zwei geschmiedeten
Flanschen 7 versehen, deren innere Form vorzugsweise die Gestalt einer Schale bzw. eines Trichters aufweist
und dadurch eine einfache und Vollständige Entleerung des Kühlflusses ermöglicht, das durch den Körper der
Walze hindurchgeht Die Verlängerung der Flansche 7 nach außen stellt die mit dem Bezugszeichen 8
Versehene Welle mit der Längsachse A-A dar und ist auf
irgendeinem passenden (nicht dargestellten) Lager abgestützt. Der speziell mit Rücksicht auf wechselnde
Biegebelasiung ausgelegte Querschnitt der Flansche
beseittigt den schwächsten Punkt des in der Fig. 1 dargestellten bekannten Ausführungsbeispiels.
Die Flansche sind auf dem stählernen, zylindrischen, hohlen Körper 9 beispielsweise mittels einer umfangsmäßig
verlaufenden Schweißung 10 angebracht Die Flansche und die Welle, die somit aus einem einzigen
Stück bestehen, ergeben eine Form mit ausgezeichneter Festigkeit und berücksichtigen die Wechselbelastungen,
mit denen die Walze beansprucht ist
Der Aufbau aus Flanschen und Körper ist zuallererst außen gegen die Korrosion durch eine durchgehende
Nickelschicht 11 mit gleichmäßiger Dicke geschützt die
z. B. mittels eines speziellen elektrolytischen Verfahrens aufgebracht wird, das zum Vernickeln geeignet ist
Um den Durchgang des elektrischen Stromes, beispielsweise 8000 bis 10 000 Ampere pro Kollektor zu
ermöglichen, ist die Walze in ihrer Gesamtheit mit einer durchgehenden Schicht ve η Kollektiv zu Kollektor aus
elektrolytischem Kupfer 12a, 126,12c ummantelt Diese
besondere elektrolytische Beschichtung ermöglicht es, variable Kupferdicken zu :rhalten, in Abhängigkeit von
den Zwangsbedingungen der Konstanz des Kupferquerschnitts
i'ür den Durchgang des leketrischen Stromes, ausgehend von den Kollektoren 13. Die Verwirklichung
dieser elektrolytischer, Kupferbeschichtung kann in mehreren Stufen erfolgen und besteht somit darin,
aufeinanderfolgende Lajen abzuscheiden, um die passenden Dicken zu erzielen. Man kann gleichermaßen
diese elektrolytische Beschichtung dadurch verwirklichen,
daß man die Gestilt und die Anordnung der Anoden anpaßt, wobei die beiden Zwangsbedingungen
dieser Lage darin bestehen, daß sie von Kollektor zi:
Kollektor kontinuierlich durchläuft und daß ihre Dicke unterschiedlich ist. um einen konstanten Stromdurchgangsquerschniu
zu erzielen.
Die Walzenfläche wird ichließlich mit einer elktrolytischen Hartchromummaitelung 14 mit konstanter
Dicbe versehen. Beispielsweise kann man, ohne dabei irgendwelche Einschränkungen vorzugeben, eine Walze
verwirklichen mit einem äußeren Durchmesser von 610 mm, deren Lage 14 $/10 mm dick ist, wobei die
Dicke der Lagen 12a bis 1l2c sich von 10 mm bis 3 mm
verändert, und die Dicke der Lage 11 ungefähr 5/100 mm beträgt.
Die Welle 8 der Walze ist selbst hohl und weist eine
Kanal 15 für das Kühlfluid auf, d. h. allgemein für Wasser. Das Innere der Walze kann überdies mit
irgendwelchem geeigneten Hindernissen bzw. Prallplatten 16 (Fig. 2) versehen sein, die in bekannter Weibe
dazu bestimmt sind, eine bessere Ausnutzung des Kühlhuids sicherzustellen.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Walze ei gibt sich somit aus Zwangsbedingungen bzw. Foi lerungen.
gemäß denen das Kupfer zwangsläufig vorgesehen ist, um die elektrische Leitfähigkeit sicherzustellen, während
es bisher ni< ht möglich war auf Stahlflanschen angebrachte Kupferflansche insbesondere im Bereich
der Welle aufrechtzuerhalten, wegen der Bildung von elektrischen Potentialpaarem, die zur Korrosion führten;
gleichermaßen konnte die erforderliche Dichtigkeit durch eine Aneinanderfügung oder eine Verbindung
von mechanischen Teilen nicht erreicht werden, da dies zu Einsickerungen führte, die gleichermaßen eine
Ursache des Bruches der Welle darstellten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walze zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von metallischen oder metallisierten
bandförmigen Materialien, die vom elektrisch leitenden Typ ist, mit einem Kühlmittelströmungskreis
versehen ist, und die einen hohlen zylindrischen Körper sowie eine Welle aufweist und mit einer
äußeren Umkleidung aus einem harten Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze zwei geschmiedete Flansche (7) aufweist, von denen jeder eine Halbwelle (8) entlang
einer gemeinsamen Längsachse bildet, wobei Flansche (7) und Welle (8) aus einem Stück bestehen, daß
die beiden Flansche mit dem hohlen zylindrischen Körper (9) fest verbunden sind, daß die Gesamtheit
der Flansche und des Körpers aufeinanderfolgend eine durchgehende Lage (11) mit gleichmäßiger
Dicke eines gegen Korrosion widerstandsfähigen Metalles und eine durchgehende Lage (12a, 12b, 12c)
eines elektrisch gut leitenden Metalles mit konstantem Durchgangsquerschnitt für den elektrischen
Strom trägt
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche eine innere Gestalt mit der
Form einer Schale aufweisen.
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmiedeten
Flansche, ebenso wie der zylindrische Körper, aus Stahl bestehen daß das gegen Korrosion widerstandsfähige
Metall Nickel, das elektrisch gut leitende Metall Kupfer und da- harte Me all Chrom
ist
4. Walze nach einem der >' nsprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbwellen mit einem Strömungsdurchgang (15) für das
Kühlfluid der Walze ausgestattet sind.
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