DE2406693B2 - Vorrichtung zur Übertragung von Gleichstrom hoher Stromstärke und geringer Oberwelligkeit auf die rotierende Elektrodenscheibe beim Rollnaht-Widerstandsstumpfschweißen - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von Gleichstrom hoher Stromstärke und geringer Oberwelligkeit auf die rotierende Elektrodenscheibe beim Rollnaht-WiderstandsstumpfschweißenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Gleichstrom hoher Stromstärke und geringer
Oberwelligkeit auf die rotierende Elektrodenscheibe beim Rollnaht-Widerstandsstumpfschweißen, insbeson
dere für das kontinuierliche Längsnahtschweißen von
Rohren, bestehend aus einer Transformator- und einer Gleichrichtereinheit für die Umwandlung des niederfrequenten, dreiphasigen Netzdrehstroms niedriger Stromstärke und hoher Spannung in Gleichstrom hoher
Stromstärke und niedriger Spannung sowie aus mit der rotierenden Eiektrodenscheibe auf einer Welle drehfest
gekuppelten Schleifringen für die Zuführung des Primärstroms, bei welcher die Transformator- und die
Gleichrichtereinheit auf der gleichen Welle wie die
Elektrodenscheibe und die Schleifringe angeordnet sind
und zusammen mit diesen rotieren, wobei die Transformatoreinheit aus drei rotationssymmetrisch sternförmig
zueinander um die Welle angeordneten Einphasentransformatoren besteht und die Gleichrichtereinheit aus auf
Stromschienen befestigten Dioden gebildet ist, wobei die Stromschienen parallel zur Wellenachse verlaufen
und in Umfangsrichtung symmetrisch zueinander verteilt sind, und bei welcher die beiden Enden der
Sekundärwicklungen der drei Einphasentransformato
ren in Sternschaltung einerseits über den Sammelpunkt
zusammengeschlossen sind, der mit dem einen Pol der Elektrodenscheibe verbunden ist und andererseits über
die Dioden und Stromschienen an den anderen Pol der Elektrodenscheibe angeschlossen sind.
Bei Vorrichtungen dieser Gattung besteht, insbesondere in Anwendung auf das kontinuierliche Längsnahtschweißen von Rohren kleiner Querabmessungen, das
Bedürfnis, nicht nur mit hohen Schweißgeschwindigkeiten in einer Größenordnung von 100 bis 120 m/min und
mehr zu arbeiten, sondern dabei gleichzeitig hochwertige, d. h. vor allem gleichmäßige, Schweißnähte zu
erzielen. Um die Forderungen nach möglichst hoher Schweißleistung einerseits und nach qualitativ hochwertigen bzw. gleichmäßigen Schweißnähten andererseits
wirtschaftlich und technisch optimal miteinander zu verbinden, bildet es dabei Bedingung, mit Gleichströmen möglichst geringer Oberwelligkeit aber extrem
hoher Stromstärke bei zugleich niedriger Spannung
schweißen zu können.
Die für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen erfüllen diese Voraussetzungen nur bedingt und haben
überdies infolge ihres ungünstigen Aufbaus sowohl relativ große Abmessungen als auch ein hohes s
Trägheitsmoment, die sich bei hohen Schweißgeschwindigkeiten auf Grund zu hoher Trägheit der rotierenden
Massen, z. B. in Form von Schlupf zwischen Elektrode
und Rohr, nachteilig auswirken. Die ungünstige bauliche
Gestaltang bildet zugleich Ursache dafür, daß verhältnismäßig lange und zudem unterschiedlich lange
Leitungen entstehen, die die Gleichmäßigkeit der Stromverteilung au.' Grund verschieden hohen Ohm'-schen
Widerstands beeinträchtigen und im Ergebnis die Oberwelligkeit des Schweißstroms vergrößern.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 34 91 223) der eingangs beschriebenen Gattung sind die Transformator-
und die Gleichrichtereinheit zwar baulich miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam mit der
Weile und den Schleifringen rotieren. Sie sind jedoch
auf der Welle in deren Achsrichtung um den Preis entsprechend großer Baulänge hintereinander angeordnet.
Hinzu kommt, daß auch in der Radialebene kein symmetrischer Aufbau vorliegt Da die drei Einphasentransformatoren
dabei mit Bezug auf ihre Magnetkerne radial zur Welle ausgerichtet sind, wobei die mit ihren
Längsachsen gleichfalls radial ausgerichteten Spulen
der Primär- und Sekundärwicklungen axial nebeneinander angeordnet sind, sind die radialen Bauabmessungen
und auch die rotierenden Massen verhältnismäßig proß. Der durch diese Anordnungsweise bedingte asymmetrische
Aufbau der Transformatoreinheit zwingt demgemäß zur Verwendung zusätzlicher Gegengewichte, die
zwar trotz des unsymmetrischen Aufbaus Unwucht vermeiden, aber die rotierenden Massen entsprechend
vergrößern.
Die mangelnde bauliche Symmetrie in der Radialbzw. Rotationsebene und die axiale Hintereinanderschaltung
von Transformator- und Gleichrichtereinheit führen zwangsläufig auch zu unterschiedlich langen
Stromwegen bezüglich der Anschlußleitungen zwischen Transformator und Gleichrichter einerseits sowie
zwischen Gleichrichter und Transformator mit Bezug auf die beiden Elektrodenscheiben andererseits. Diese
unterschiedlich langen Leiterwege verursachen unterschiedlich große Ohm'sche Widerstände und folglich
eine entsprechend ungleichmäßige Stromverteilung.
Hinzu komnit bei dieser bekannten Bauart, daß der
sckundärseitige Gleichstrom infolge der einfachen Sternschaltung von Natur aus größere Oberwelligkeit
besitzt als es für eine gleichmäßige Schweißnaht wünschenswert wäre.
Prinzipiell das Gleiche gilt für eine gleichfalls bekannte Vorrichtung (US-PS 25 50 710) der eingangs
beschriebenen Grundgattung, bei der die drei rotationssymmetrisch sternförmig zueinander angeordneten
Einphasentransformatoren mit Bezug auf die Rotationsebene allerdings symmetrisch ausgebildet und die
Sekundärwicklungen jedes Einphasentransformators bereits aus jeweils mehreren Einwindungswicklungen
bestehen, die jedoch mit Bezug auf den jeweils gleichen Kern axial neben den Primärwicklungen angeordnet
sind.
Auch bei dieser Vorrichtung sind die Transformator- und Gleichrichtereinheit axial hintereinander angeordnet
und die Transformatoreinheit in der Rotationsebene zugleich so breit gebaut, daß sie ein entsprechend hohes
und für den hier in Rede stehenden Zwejk besonders nachteiliges Trägheitsmoment erzeugt
Schließlich ist es bei einer gattungsverwandten Vorrichtung auch schon bekannt (DE-AS 11 61 653), die
jedem Einphasentransformator sekundärseitig nachgeschalteten
Gleichrichter aus jeweils Gruppen von Dioden zusammenzusetzen und die sekundärseitigen
Einwindungswicklungen der drei Einphasentransformatoren in Doppel-Sternschaltung zueinander zu schalten.
Trotzdem sind auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Transformator- und Gleichrichtereinheit axial
hintereinander geschaltet und die Transformatoreinheit im übrigen so ausgebildet, daß sie keine rotationssymmetrisch
sternförmig zueinander bzw. zu der Welle angeordnete Einphasentransformatoren aufweist, die
die Welle mit möglichst geringem radialem Abstand in rotationssymmetrischer Verteilung umgeben und dadurch
sowohl dazu beitragen, die rotierende Masse so klein wie möglich zu halten als auch dazu, die
Leiterwege alle gleich lang bemessen zu können und dadurch selbsttätig eine gleichmäßigere Stromverteilung
zu erzielen.
Bei dem durch diese Vorrichtung bekannten Grundaufbau läßt sich der in der Radialebene zur Verfügung
stehende Raum nicht oder nur unzureichend für eine möglichst kompakte Anordnung der Teile zueinander
nutzen, die es ermöglicht, die gewichtsmäßig schweren Teile unter Wahrung vollkommener Rotationssymmetrie
mit geringstmöglichem Trägheitsradius unmittelbar um die Welle herum anzuordnen.
Die daraus auch schaltungstechnisch entstehenden Schwierigkeiten werden durch die weitgehende Einsparung
zusätzlicher Leitungen und die Anwendung der Doppel-Sternschaltung auf der Sekundärseite zwar
gemildert, aber nicht gänzlich beseitigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transformator- und die Gleichrichtereinheit auf kleinstmöglichem
Raum sowohl in Achs- als auch in Radialrichtung baulich so zu integrieren, daß bei
vollkommener geometrischer und auch schaltungstechnischer Symmetrie kleinstmögliche Trägheitsmomente
entstehen, sowie infolge annähernd gleich langer Stromwege und mithin gleich großer Ohm'scher
Widerstände auch gewissermaßen selbsttätig sowohl eine praktisch gleichmäßige Stromverteilung wie eine
äußerst geringe Oberwelligkeit erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß die drei
Einphasentransformatoren rahmenförmig geschlossene Magnetkerne aufweisen, die, die Welle unmittelbar
umgebend, mit ihren Rahmenebenen tangential zur Welle angeordnet sind, wobei die beiden jeweils parallel
zur Welle ausgerichteten Rahmenschenkel jedes Einphasentransformators je eine Primärwicklung und
mehrere, diese außen umschließende Sekundärwicklungen in Form von Einwindungswicklungen tragen, deren
beide Anschlußenden mit Bezug auf die Welle radial nach außen gerichtet sind, und daß zwischen den nach
außen gerichteten Anschlußenden sämtlicher Einwindungswicklungen parallel zur Wellenachse angeordnete
Mittelpunktschienen angeordnet sind, mit denen die Anschlußenden der aufeinanderfolgenden Einwindungswicklungen
wechselweise auf gegenüberliegenden Seiten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die jeweils
anderen Anschlußenden der aufeinanderfolgenden Einwindungswicklungen, ebenfalls wechselweise, auf
entgegengesetzten Seiten mit an ihnen befestigten Kontaktleisten stromführend verbunden sind, die an die
auf den Stromschienen befestieten Dioden aneeschlos-
sen sind, wobei die Stromschienen jeweils symmetrisch zueinander verteilt zwischen den in Umfangsrichtung
zueinander versetzten Mittelpunktschienen angeordnet sind, und daß die sechs Mittelpunktschienen und sechs
Stromschienen in Doppel-Sternschaltung an die beiden Pole der Elektrodenscheibe angeschlossen sind.
Dadurch, daß die Einphasentransformatoren rahmenförmig geschlossene Magnetkerne aufweisen, die, die
Welle unmittelbar umgebend, mit ihren Rahmenebenen tangential zur Welle angeordnet sind, ist es möglich, die
gewichtsmäßig schweren Teile in vollkommener geometrischer Symmetrie unmittelbar an der Welle
anzuordnen und das Trägheitsmoment allein schon dadurch kleinstmöglich zu halten.
Die die auf beiden parallel zur Welle angeordneten Rahmenschenkeln vorgesehenen Primärwicklungen
außen umgebenden Sekundärwicklungen in Form an sich bekannter Einwindungswicklungen bieten auf diese
Weise die Möglichkeit, ihre beiden Anschlußenden radial nach außen zu richten und jeweils eine von ihnen
gleichzeitig dazu zu benutzen, an ihnen die Mittelpunktschienen zu befestigen, und zwar in der Weise, daß die
auf jedem Transformatorschenkel parallel zur Welle unmittelbar aufeinanderfolgenden Einwindungswicklungen jeweils paarweise entgegengesetzt zueinander
geschaltet sind.
Diese Anordnungsweise bietet schließlich die Möglichkeit, in den Winkelbereichen zwischen den in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mittelpunktschienen mit etwa gleichem radialem Abstand von der
Wellenachse die die Gleichrichterdioden tragenden Stromschienen unterzubringen, ohne dafür in Achsrichtung der Welle oder radial zusätzlichen Raum
aufwenden zu müssen.
Abgesehen von der dadurch bedingten äußerst kompakten und geometrisch völlig symmetrischen
Bauweise mit relativ geringem Trägheitsmoment wird auf diese Weise auch erreicht, daß die Leitungswege und
damit der Ohm'sche Widerstand überall annähernd gleich groß sind und sich folglich selbsttätig eine
entsprechend gleichmäßige Stromverteilung einstellt, die der geringen Oberwelligkeit des erzeugten Gleichstroms zusätzlich zugute kommt Letztere beträgt
demgemäß nur etwa 4,2%.
Eine besonders kompakte Bauweise läßt sich gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
dadurch verwirklichen, daß sowohl die Stromschienen als auch die über den Sammelpunkt der Doppel-Sternschaltung zusammengeschlossenen Mittelpunktschienen an ihren beiden Enden durch Stützspeichen mit
einem mit der Welle drehfest gekuppelten Tragrohr verbunden sind und ihre elektrisch leitende Verbindung
mit den beiden gegeneinander isolierten Scheibenhälften der Elektrodenscheibe über die der Elektrodenscheibe zugekehrten, ihnen jeweils zugeordneten
Stützspeichen erfolgt
Es bietet schließlich weiterhin Vorteile, wenn die der
sekundärseitigen Gleichrichtung des Stroms dienenden Dioden auf den in Umfangsrichtung zu den Anschlußenden der Einwindungswicklungen symmetrisch versetzt
angeordneten, parallel zur Wellenachse verlaufenden Stromschienen bezüglich jeder Kontaktleiste gruppenweise zusammengefaßt sind.
Sowohl die Stromschienen als auch die Mittelpunktschienen sind ebenso wie die Elektrodenscheiben in
bekannter Weise innenseitig wassergekühlt
Nachstehend ist anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der
F i g. 1 und
Fig.3 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß
F i g. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung.
Die Vorrichtung dient zum kontinuierlichen Längsnahtschweißen von Metall-, vorzugsweise Stahlrohren 1
im Wege des Rollnaht-Widerstandsstumpfschweißens mittels Gleichstrom hoher Stromstärke und geringet
ίο Oberwelligkeit, der dem Rohr 1 fortlaufend über die
rotierende, insbesondere vom Rohr mitgenommene, Elektrodenscheibe 2 zugeführt wird. Zu diesem Zweck
ist die Elektrodenscheibe 2 geteilt ausgebildet, wobei die beiden gegenpoligen Scheibenhälften 2a und 2b durch
!5 eine geeignete Zwischenschicht 2c elektrisch gegeneinander isoliert und zugleich drehfest miteinander
verbunden sind.
Die Vorrichtung besteht — im groben — aus der mit der Elektrodenscheibe 2 drehfest gekuppelten Welle 3,
aus dem mit dieser am der Elektrodenscheibe 2 gegenüberliegenden Ende drehfest gekuppelten Schleifringkörper 4 sowie aus je einer baulich miteinander
integrierten Transformator- und Gleichrichtereinheit 5 bzw. 6, die beide gleichfalls drehfest mit der Welle 3
gekuppelt sind.
An beiden Enden ist die Welle 3, die aus gegeneinander isolierten Abschnitten zusammengesetzt
ist, mittels je eines Wälzlagers 7, 7a freidrehend gelagert Mit 8 und 8a sind am Ende der Welle 3
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, ist die
Transformatoreinheit 5 in drei Einphasentransformatoren 9,9a und 9b aufgegliedert, die rotationssymmetrisch
sternförmig zueinander bzw. zur Rotationsachse an
geordnet sind. Jeder Einphasentransformator weist
einen rahmenförmig geschlossenen, aus Transformatorenblech aufgebauten Kern 10 auf, auf
dessen beiden Schenkeln je eine Primärwicklung mit einer Vielzahl von Windungen 11 sowie mehrere, diese
außenseitig umschließende Einwindungswicklungen 12 vorgesehen sind, deren beide Anschlußenden 13 und 14
radial zur Rotationsachse nach außen gerichtet sind Jeweils zwischen den Anschlußenden 13 und t4 befinden
sich, jeweils mit den längeren Anschlußenden 14 leitend
und fest verbunden, parallel zur Achse angeordnete und
innenseitig mit dem Kühlwasser beaufschlagte Mittelpunktschienen 15. Diese sind an den Längsenden von
Stützspeichen 16 bzw. 16a getragen, die sie zugleich drehfest mit der Welle 3 verbinden. Während die dem
Schleifringkörper 4 zugekehrten Stützspeichen 16a gegenüber den Mittelpunktschienen 15 isoliert sind,
dienen die am gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Stützspeichen 16 zugleich deren elektrischem AnschluQ
an den für alle Mittelpunktschienen gemeinsamen
Sternpunkt der gleichzeitig den Anschlußkontakt 17 für
die äußere Elektrode 2a der Elektrodenscheibe 2 bildet Während die Sekundärwicklungen bzw. Einwindungswicklungen 12 auf diese Weise im wesentlichen
über ihren Anschluß an die Mittelpunktschienen IS
gehalten sind, sind die Transformatorkerne mit den sie
außen umgebenden Primärwicklungen 11 durch unmittelbar auf der Welle 3 bzw. dem Wellenrohr 3a fest
angeordnete Halter 18 getragen, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist
Aus Fig.2 ist zu entnehmen, daß jeweils zwischen
den Anschlußenden 13 und 14 der sekundärseitigen Einwindungswicklungen 12, zu diesen symmetrisch in
Drehrichtung versetzt, weitere Stützspeichen 19 und
19a vorgesehen sind, die an ihren Enden gleichfalls achsparallel angeordnete, kühlwasserdurchströmte
Stromschienen 20 tragen. Während die dem Schleifringkörper 4 zugekehrten Stützspeichen 19a wiederum
isoliert mit den Stromschienen 20 verbunden sind, dienen die der Elektrodenscheibe 2 zugekehrten
Stützspeichen 19 der Stromzufuhr zu dem Sammelpunkt 21, der seinerseits den Anschlußkontakt für die andere
Elektrodenhälfte 26 der Elektrodenscheibe 2 bildet.
Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, sind auf den ι ο
Stromschienen 20 unmittelbar die den Sekundärwicklungen bzw. Einwindungswicklungen 12 als Gleichrichtereinheit
6 elektrisch nachgeschalteten Dioden 22 (Halbleiterventile) montiert.
Im einzelner, geht die Anschlußweiss deutlicher aus is
F i g. 3 hervor.
Diese veranschaulicht in größerem Maßstab und in perspektivischer Ansicht den Einphasentransformator 9
und den Anschluß seiner sekundärseitigen Einwindungswicklungen 12 an die Mittelpunktschiene 15 einerseits
und — mittelbar über die Dioden 22 — an die Stromschiene 20 andererseits. Daraus ist ersichtlich, daß
auf jedem Transformatorschenkel jeweils zwei paarweise aufeinanderfolgende Einwindungswicklungen 12a
und 126 zu einer Gleichrichterschaltung zusammengeschlossen sind, wobei deren Mittelpunkte über die
zwischen den jeweiligen Anschlußenden 13 und 14 liegende und an den jeweils längeren Anschlußenden 14
leitend fest angebrachte Mittelpunktschiene miteinander verbunden sind, die ihrerseits über die Stützspeiche
16 zu dem für alle Mittelpunktschienen gemeinsamen Sternpunkt 17 führt Während die langen Anschlußenden
14a der Einwindungswicklungen 12<? von der Unterseite her mit der Mittelpunktschiene 15 leitend
verbunden sind, sind die langen Anschlußenden 146 der jeweils auf sie folgenden Einwindungswicklungen 126
von oben her leitend und fest mit der Mittelpunktschiene 15 verbunden. Die oberen kürzeren Anschlußenden
13a der Einwindungswicklungen 12a sind im Bereich oberhalb der Mittelpunktschiene 15 an eine Kontaktleisie
23 angeschlossen, die die Kabelschuhe 24 für den Kabelanschluß an die Dioden-Gruppe der sich an diese
in Umfangsrichtung anschließenden Stromschiene 20 trägt.
Umgekehrt sind die in der Zeichnung nicht sichtbaren kürzeren Anschlußenden 136 der Einwindungswicklungen
126 auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelpunktschiene 15 ebenfalls mit einer Kontaktleiste
23 verbunden, die ihrerseits die Kabelschuhe für den Kabelanschluß der ihnen zugeordneten Diodengruppen
auf der im Uhrzeigersinn darunter befindlichen Stromschiene 20 trägt. Auf diese Weise können die
Kontaktleisten 23 wesentlich länger ausgebildet sein als es der eigentlichen Breite der Anschlußenden 13 der
Einwindungswicklungen 12 entspricht. Aus dem gleichen Grunde können infolge dieser wechselweise
versetzten Anordnung auch die den Anschlußenden 13 der Einwindungswicklungen jeweils zugeordneten
Gruppen von Dioden 22 einen größerer: Raum auf den Stromschienen 20 einnehmen, da die in deren Längsrichtung
aufeinanderfolgenden Dioden-Gruppen jeweils auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, wie aus
F i g. 3 deutlich hervorgeht.
Mit 15a und 20a sind gebohrte Kühlmittelkanäle in den Mittelpunkt- und Stromschienen bezeichnet, über
welche diese zentral mit dem Kühlwasser beaufschlagt werden.
Über die vier Schleifringe des Schleifringkörpers 4 werden die drei Phasen sowie der Nulleiter des aus dem
Drehstromnetz entnommenen Dreiphasenstroms niedriger Stromstärke aber hoher Spannung zugeführt und
von dort aus den Primärwicklungen der drei Einphasentransformatoren 9, 9a und 96 zugeleitet. Auf der
Sekundärseite sind die Einwindungswicklungen 12 der drei Einphasentransformatoren in der beschriebenen
Weise in Doppelsternschaltung zueinander geschaltet Die gleichgerichteten Wechselströme setzen sich hinter
den Gleichrichtern zu einem Gleichstrom sehr hoher Stromstärke, z.B. weit über 100000 Ampere und sehr
niedriger Spannung von einigen Volt zusammen, der dann zur Versorgung der beiden Elektrodenscheiben 2a
und 26 dient. Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung wird in Verbindung mit der sechspulsigen
Schaltung ein Gleichstrom von besonders geringer Oberwelligkeit erhallen, wie er namentlich bei hohen
Schweißgeschwindigkeiten zur Erzielung einwandfreier und gleichmäßiger Schweißnähte erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Gleichstrom
hoher Stromstärke und geringer Oberwelligkeit auf die rotierende Elektrodenscheibe beim Rollnaht-Widerstandsstumpfschweißen, insbesondere für das
kontinuierliche Längsnahtschweißen von Rohren, bestehend aus einer Transformator- und einer
Gleichrichtereinheit für die Umwandlung des niederfrequenten, dreiphasigen Netzdrehstroms
niedriger Stromstärke und hoher Spannung in Gleichstrom hoher Stromstärke and niedriger
Spannung sowie aus mit der rotierenden Elektrodenscheibe auf einer Welle drehfest gekuppelten
Schleifringen für die Zuführung des Primärstromes, bei welcher die Transformator- und die
Gleichrichtereinheit auf der gleichen Weile wie die Elektrodenscheibe und die Schleifringe angeordnet
sind und zusammen mit diesen rotieren, wobei die Transformatoreinheit aus drei rotationssymmetrisch
sternförmig zueinander um die Welle angeordneten Einphasentransformatoren besteht und die Gleichrichtereinheit aus auf Stromschienen befestigten
Dioden gebildet ist, wobei die Stromschienen parallel zur Wellenachse verlaufen und in Umfangsrichtung symmetrisch zueinander verteilt sind, und
bei welcher die beiden Enden der Sekundärwicklungen der drei Einphasentransformatoren in Sternschaltung einerseits über den Sammelpunkt zusammengeschlossen sind, der mit dem einen Pol der
Elektrodenscheibe verbunden ist und andererseits über die Dioden und Stromschienen an den anderen
Pol der Elektrodenscheibe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
Einphasentransformatoren (9,9a und 9b) rahmenförmig geschlossene Magnetkerne (10) aufweisen, die
die Welle (3) unmittelbar umgebend mit ihren Rahmenebenen tangential zur Welle angeordnet
sind, wobei die beiden jeweils parallel zur Welle ausgerichteten Rahmenschenkel jedes Einphasentransformators je eine Primärwicklung (11) und
mehrere, diese außen umschließende Sekundärwicklungen in Form von Einwindungswicklungen (12)
tragen, deren beide Anschlußenden (13 und 14) mit Bezug auf die Welle (3) radial nach außen gerichtet
sind, und daß zwischen den nach außen gerichteten Anschlußenden (13 und 14) sämtlicher Einwindungswicklungen (12) parallel zur Wellenachse angeordnete Mittelpunktschienen (15) angeordnet sind, mit
denen die Anschlußenden (14a und 140) der aufeinanderfolgenden Einwindungswicklungen (12a
und i2b) wechselweise auf gegenüberliegenden Seiten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die
jeweils anderen Anschlußenden (13a und 13b) der aufeinanderfolgenden Einwindungswicklungen (12a
und i2b), ebenfalls wechselweise, auf entgegengesetzten Seiten mit an ihnen befestigten Kontaktleisten (23) stromführend verbunden sind, die an die auf
den Stromschienen (20) befestigten Dioden (22) angeschlossen sind, wobei die Stromschienen (20)
jeweils symmetrisch zueinander verteilt zwischen den in Umfangsrichtung zueinander versetzten
Mittelpunktschienen (15) angeordnet sind, und daß die sechs Mittelpunktschienen (15) und sechs
Stromschienen (20) in Doppel-Sternschaltung an die beiden Pole der Elektrodenscheibe (2) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stromschienen (20) als auch
die Ober den Sammelpunkt (17) der Doppel-Sternschaltung zusammengeschlossenen Mittelpunktschienen (15) an ihren beiden Enden durch
s Stützspeichen (19 und 19a bzw. 16 und XSa) mit einem mit der Welle drehfest gekuppelten Tragrohr
(3a) verbunden sind und ihre elektrisch leitende Verbindung mit den beiden gegeneinander isolierten
Scheibenhälften (2a und 2b) der Elektrodenscheibe
to (2) über die der Elektrodenscheibe (2) zugekehrten,
ihnen jeweils zugeordneten Stützspeichen (16 und 19) erfolgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der sekundärseitigen
is Gleichrichtung des Stroms dienenden Dioden (22)
auf den in Umfangsrichtung zu den Anschlußenden (13 und 14) der Einwindungswicklungen (12)
symmetrisch versetzt angeordneten, parallel zur Wellenachse verlaufenden Stromschienen (20) be
züglich jeder Kontaktleiste (23) gruppenweise
zusammengefaßt sind.
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