DE691938C - Dreiphasen-Gleich- oder -Wechselrichter fuer hochgespannten Starkstrom - Google Patents

Dreiphasen-Gleich- oder -Wechselrichter fuer hochgespannten Starkstrom

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DE691938C
DE691938C DE1935S0118098 DES0118098D DE691938C DE 691938 C DE691938 C DE 691938C DE 1935S0118098 DE1935S0118098 DE 1935S0118098 DE S0118098 D DES0118098 D DE S0118098D DE 691938 C DE691938 C DE 691938C
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DE
Germany
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electrodes
boiler
rectifier
current
direct current
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Expired
Application number
DE1935S0118098
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Dr-Ing Fritz Kesselring
Gabriel Letsch
Dr-Ing Carl Reher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/22Contact mechanisms of dynamic converters incorporating collectors and brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Dreiphasen-Gleich- oder -Wechselrichter für hochgespannten Starkstrom Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreiphasen-Gleich- oder -Wechselrichter bekannter Art, dessen Gleichstromelektroden als umlaufende Kreisbögen ausgebildet sind, in deren Bahn drei Wechselstrompole um 12o° gegeneinander versetzt liegen.
  • Es sind mannigfache Bemühungen bekanntgeworden, mechanische Gleichrichter für Hochspannung zu bauen. So wurde beispielsweise empfohlen, die Elektroden in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Kessel unterzubringen. Es ,sind auch verschiedene Elektro@denanordnungen bekanntgeworden. Die bekannten mechanischen Gleichrichter sind jedoch immer nur für verhältnismäßig geringe )~eistungen bestimmt. Sofern es sich um Hochspannungsgleichrichter handelt, dienen sie zur Erzeugung eines Gleichstroms von wenigen Miniampere, wie sie für Röntgenzwecke, Rauchgasreinigung u. dgl. gebraucht werden.
  • Mit der Erfindung wird nun durch-die-Vereinigung einiger an sich bekannter mit neuen Merkmalen ein Hochspannurigsstromxichter für Starkstrom, also für hohe Leistung, zum Anschluß an ein Drehstromnetz der üblichen Art geschaffen, - der sich durch einfachen, raumsparenden und mechanisch wIderstandsfähigen Aufbau sowie durch sorgfältige Isolation der auf verschiedenem Potential. befindlichen Teile unter Einhaltung der erforderlichen Spannungsabstände auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Elektroden der beiden Gleichstrompole innerhalb eines Kessels in einem durch keinerlei mechanische Verbindung überbrückten Abstand voneinander angeordnet sind sind von getrennten Antriebswellen angetrieben werden, die nebst den Mündungen der Gleichstromdurchführungen in den äußeren Kesselräumen liegen, während die Drehstromdurchführungen des Kessels in dem Zwischenraum zwschen den Gleichstrompolen münden, wo die Drehstrompole in an sich bekannter Weise durch achsparallele Strombrücken in je zwei den beiden Gleichstrompolen zugeordneten Elektroden aufgeteilt sind.
  • Die zwei getrennt .voneinander in zwei verschiedenen Rotationsebenen angeordneten Gleichstromelektroden können in an sich bekannter Weise aus zweieinender diametral gegenüberstehenden kreisförmigen, etwa: 6o° langen Kontaktbögen zusammengesetzt sein, die mit halber synchroner Drehzahl anlaufen, d. h. mit i 5oo Umdrehungen je Minute bei 50 Perioden in der Sekunde. Allgemein kann jede Gleichstromelektrode aus p gleich langen., metallisch verbundenen Kontakten bestehen; die sich je über etwa i 2o elektrische Grade und zusammen über etwa i2o räumliche Grade erstrecken und gleichmäßig über den Umfang des rotierenden Teils verteilt sind, wobei die Drehzahl der s chronen beträgt. Diese Anordnung hat fol= gende Vorzüge. Der bei der Kommutierung entstehende Lichtbogen nimmt eine günstige Länge ein. DertRotordurchmesser ist nämlich durch die erforderliche Spannungsfestigkeit gegeben, und bei der herabgesetzten Umfangsgeschwindigkeit nimmt der Lichtbogen keine unerwünscht große Länge an. Außerdem ist durch die symmetrische Anordnung eine gute Auswuchtung der umlaufenden Teile erzielt, und bei der Anwendung von Gleitelektroden ist die Reibung vermindert. Ferner sind unerwünscht starke Gaswirbelungen, wie sie bei 3ooo Umdrehungen auftreten können, vermieden, wodurch bei Anwendung strömender Löschmittel die Aufrechterhaltung einer geordneten Löschmittelströmung erleichtert ist. In Fällen, wo die Anwendung einer noch niedrigeren Drehzahl erwünscht ist, kann es vorteilhaft sein, die einzelnen Teile der Elektrode eines Gleichstrompöls für sich ebenfalls in mehreren Rotationsebenen anzuordnen.
  • Das Lager für jeden umlaufenden Teil ist vorteilhaft mit einem Stutzer an dem Kessel befestigt und die isolierende Antriebswelle durch den Stutzer zum geerdeten, vorzugsweise am Kessel befestigten Antriebsmotor hindurchgeführt. Der Strom wird durch besondere Durchführungsisolatoren zugeleitet.
  • Bei Verwendung von strömenden Löschmitteln kann durch dieselben Durchführungen, durch welche die Stromzuleitung erfolgt, das Löschmittel -abgeleitet werden, welches durch Öffnungen der Gleichstromelektroden zum Zwecke der Lichtbogenlöschung strömt. Hierdurch wird vermieden, daß die vorn Löschmittel mitgerissenen, aus dem Lichtbogen stammenden Teilchen und Gase Oberflächen von Isolatoren, die auf überschlag beansprucht sind;: verunreinigen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ergibt. sich dadurch, daß die Stromzuführungen zu den an der unteren Hälfte sitzenden Drelistromelektroden durch nach oben gerichtete Isolierdurchführungen durch .den Kessel hindurchgeführt sind. Eine der Drehstromelektroden jedes Gleichstrompols kann senkrecht unter der Drehachse angeordnet und an einer zur Drehachse achsparallelen Strombrücke befestigt sein, die an einer lotrechten Durchführung sitzt, deren Achse die Verbindungslinie der Drehachsen schneidet. Man erhält auf diese Weise eine sehr vorteilhafte bauliche Anordnung, insbesondere bei sehr hohen Spannungen. ° In der Zeichnung sind Ausführungsbelspiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. i zeigt 4n Gesamtaufbau eines Gleich- oder Wechselrichters. In einem Metallkessel i sind die ,'. drei Drehstromzuleitungen durch -die drei Durchführungen 2, 3, 4 eingeführt. Die drei .Durchführungen sind in der zur Zeichenebene senkrechten -Ebene um i2o° gegeneinander versetzt. An den Enden -der Stromzuleitungen sitzen. die drei Strombrücken 5, 6 und 7. Jede Strombrücke trägt zwei feststehende Elektroden 8, 9, 1 o, i i und 12, 13. Diese Elektroden sind ebenfalls um i2o° gegeneinander versetzt und auf einem Kreis angeordnet. Innerhalb dieses Kreises drehen sich die beiden umlaufenden Elektroden 14 und 15, die in der Seitenansicht in den Abb. 2,3 dargestellt sind. Die beiden diametral einander gegenüberstehenden Teile 24 und 25 einer Elektrode erstrecken sich je über etwa 6o°. Die Symmetrieachse des einen in der Abb. 2 dargestellten Gleichstrompols ist um 9o° gegen die Symmetrieachse des anderen, in Abb.3 dargestellten Gleichstrompols versetzt. Da sich die Elektroden mit i 5oo Umdrehungen, also mit der halben synchronen Drehzahl, bewegen, so entspricht die räumliche Versetzung der beiden Elektroden um 9o.° einer Versetzung um i8ö elektrische Grade. Die umlaufende Elektrode 14 wird über die Welle 16 vom Motor 17 angetrieben,: die Elektrode i 5 über eine Welle 18 vom Motor i 9. Die Stromzuführung zu den Elektroden erfolgt durch die Durchführungsisolatoren 20 ! bzw. 21. Auf diesen sind die Motoren 17 bzw. i9 fliegend aufgesetzt. Die Motoren sind über Isoliertransformatoren 22, 23 an das Drehstromnetz angeschlossen.
  • In Abb. q. ist ein. anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die umlaufende Elektrode 30 sitzt auf der Welle 31, die über eine Iso-Iierwelle 34 vom Motor 32 angetrieben wird. Die Welle ist mit Hilfe eines Stützisolators 33 an. dem Kessel 'i isoliert befestigt. Die Stromeinführung zur Welle 31 erfolgt durch eine besondere Isolierdurchführung 35. 36 ist ein Gleitkontakt. Durch die Durchführung kann auch ein etwa für aie Löschung des Kommutierungslichtbogens vorgesehenes Löschmittel ausströmen. Bei dieser Ausführung fällt ein besonderer Isoliertransformator für die Speisung der Antriebsmotoren weg.
  • Die Abb.5 und 6 zeigen die Einführung der drei Phasen in .den Kessel mittels nach oben gerichteter Durchführungen. In dem Ausführungsbeispiel Abb.5 sitzt die feststehende Elektrode 40, 41 der mittleren Phase oberhalb des umlaufenden Teils. Die beiden seitlichen Phasen sind durch schräg die Kesselwand durchdringende Durchführungen 42, 43 in den Kessel eingeführt. In dem Ausführungsbeispiel Abb.6 sitzen dagegen die Elektroden 40 und q i der mittleren Phase unterhalb des umlaufenden Teils. Die Elektroden4o und 41 sind an einer zur Drehachse parallelen Strombrücke befestigt, die an dem Bolzen q.3 der lotrechten Durchfuhr ung 4.4. sitzt. Die Achse dieser D archführung schneidet die Verbindungslinie der Drehachsen.

Claims (1)

  1. PATPNTANSP&Üci3P: i. Dreiphasen-Gleich- oder -Wechselrichter für hochgespannten Starkstrom, dessen Gleichstromelektroden als umlaufende Kreisbögen ausgebildet sind, in deren Bahn drei Wechselstrompole um 12o° gegeneinander versetzt liegen, dadurch gekennzeichnet, daß-die Elektroden der beiden Gleichstrompole innerhalb .eines Kessels in einem durch keinerlei mechanische Verbindung überbrückten Abstand voneinander angeordnet sind und von getrennten Antriebswellen angetrieben werden, die nebst den Mündungen der Gleichstromdurchführungen in den äußeren Kesselräumen liegen, während die Drehstromdurchführ ungen des Kessels in dem Zwischenraum zwischen den Gleichstrompolen münden, wo die Drehstrompole durch achsparallele Strombrücken in je zwei den beiden Gleichstrompolen zugeordnete Elektroden. aufgeteilt sind. z. Gleich- oder Wechselrichter- -ach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleichstromelektrode aus p, insbesondere zwei einander diametral gegenüberstehenden, sich über einen Kreisbogen von etwa -,insbesondere 6o° erstrekkenden Kontakten besteht, die mit ins= besondere 1/2 der synchronen Drehzahl umlaufen. Gleich- oder Wechselrichter mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden umlaufenden Elektroden einen besonderen Antriebsmotor besitzt. q.. Gleich- oder Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß der Sfrom zu den Gleichstromelek troden durch die Antriebswellen zugeführt wird, die in Durchführungsisolatoren gelagert sind, auf denen die isoliert angeordneten und über Isoliertransformatoren gespeisten Antriebsmotoren fliegend aufgesetzt sind. 5. Gleich- oder Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für jede ;durch besondere Durchführungsisolatoren gespeiste Elektrode mit einem Stutzer am Kessel befestigt -ist und daß die isolierende Antriebswelle durch den Stutzer zum geerdeten, vorzugsweise am Kessel befestigten Antriebsmotor hindurchgeführt ist. 6, Gleich- oder Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom zu den an der unteren Hälfte der Umlaufbahn sitzenden Drehstromelektroden durch seitlich nach oben aus dem Kessel hinausragende Isolierdurchführungen zugeführt wird. 7. Gleich- oder Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehstromelektrode senkrecht unter der Drehachse angeordnet ist und daß der Strom der zugehörigen Strombrücke durch eine lotrechte Durchführung zugeführt wird, deren Achse die Verbindungslinie der Drehachsen .schneidet. B. Gleich- oder Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel mit einem Löschmittel gefüllt ist, welches durch öffnungen der Gleichstromelektroden strömt und durch die den Strom zuführenden Durchführungen abgeleitet wird.
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