DE691823C - Mehrphasiger mechanischer Hochspannungsumformer fuer Starkstrom - Google Patents

Mehrphasiger mechanischer Hochspannungsumformer fuer Starkstrom

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DE691823C
DE691823C DE1935S0118427 DES0118427D DE691823C DE 691823 C DE691823 C DE 691823C DE 1935S0118427 DE1935S0118427 DE 1935S0118427 DE S0118427 D DES0118427 D DE S0118427D DE 691823 C DE691823 C DE 691823C
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poles
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direct current
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Mehrphasiger mechanischer Hochspannungsumformer für Starkstrom Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Aufbau eines mehrphasigen Hochspannungsumformers für Starkstrom. mit mechanisch bewegten Kontakten. Es ist bekamst, bei Umformungsanordnungen die Wechselstrompole symmetrisch um@ die zugehörigen Gleichströmpole anzuordnen. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art fehlt es jedoch an Einrichtungen zur Löschung etwa entstehender Lichtbögen und an der für Hochspannung erforderlichen guten Isolation. Das Ziel, brauchbare mechanische Hochspannungsumfornier für Starkstrom, herzustellen und praktisch zu betreiben, ist bisher nicht erreicht. Die Schwierigkeiten, die sich dem in den Weg stellen, bestehen darin, daß zwei voneinander grundverschiedene Aufgaben, eine elektrische und eine mechanische, vorliegen, deren Lösungsmittel zueinander in einem gewissen Widerspruch stehen. Die Herstellung einer gegenüber Hochspannung hinreichenden elektrischen Durchschlagsfestigkeit verlangt große Luftabstände Raid lange Kriechwege. Um aber andererseits- einem Gerät mit schnell hin und her bewegten Teilen die notwendige mechanische Festigkeit zu erhalten, müssen zwecks Vermeidung unausgeglichener Momente möglichst kleine Hebelarme zwischen den Angriffspunkten der Bewegungskräfte und den Lagerstellen angestrebt werden. Wenn dies _im Hinblick -auf die verlangten Isolierabstände nicht -möglich ist, so müssen Auswege gesucht werden, die darin bestehen können, daß beispielsweise die einzelnen Massenkräfte .gering gemacht werden, daß durch geschickte Anordnung erreicht wird, daß die Massenkräfte sich gegenseitig wenigstens zum Teil aufheben, laß ferner die isolierenden Teile so angeordnet werden,. -daß sie zur Aufnahme der Bewegungs- und Gewichtskräfte besonders geeignet sind, indem sie bei. sparsamstem Werkstoffverbrauch ein möglichst großes Widerstandsmoment besitzen und anderes mehr. ' Die genannten Schwierigkeiten werden mit der vorliegenden. Erfindung überwunden, indem .eine Reihe von an sich bekannten Merk.' malen, die insbesondere im Schalterbau angewendet werden, _ in solcher Weise miteinander vereint sind, .daß die.einandier scheinbare widersprechenden Forderungen befriedigend, erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäßes soll bei einem mehr--:' phasigen mechanischen Hochspannungsumformer.für Starkstrom, dessen Wechselstrompole symmetrisch um die zugehörigen Gleichstrompole. angeordnet sind,, jede der zu den einzelilen Phasen gehörenden, von je- einem besonderen Schaltrohr umgebenen und -mit je einer Einrichtung zur Lichtbogenlöschung mit einem strömenden Löschmittel versehenen Schaltstellen aus einem mittels Kurbel, Nocken o. dgl. von der Welle eines allen Gleichstrom; polen gemeinsamen Antriebsmotors aus bewegten und .in einem an die Wechselstromseite angeschlossenen hohlen Gegeilköntaki @ gfeitenden Schaltstift ,bestellen. Diese Anordilungist auch deswegen besonders - günstig,'. weil innerhalb der zu einem Pol zusaiilineiigefäßcen Schaltsysteme keine Potentialunterschiede auftreten, so daß isolierende Antriebsteile innerhalb dieser Schaltsysteme vermieden werden können.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Schaltstift.-mit mehreren Gegenkontakten und mit eiche gemeinsamen Antriebskurbelwelle für sci-Synchrontrenner vorzusehen; bei diesen sind r jedoch ganz andere Spannungsverhältnisse maßgebend, da sie in Reihe mit Entladungsstrecken arbeiten, die die eigentliche Strom,-unterbrech'ung bewirken, so daß die Synchrontrenner lediglich nach Art von Trennschaltern in einzelnen, bereits stromlosen Leitungszügen eine :zusätzliche Trennstelle öffnen. Da, jeder dieser Leitungszüge nur einem einzigen Stronsystem angehört, fehlt .es hier ferner an der für die Erfindung vorausgesetzten gegenseitigen Anordnung der zu verschiedenen Stromsystemen - gehörenden Pole. Diese ist auch nicht ohne weiteres gegeben bei einem anderen Vorschlag, der dahin lautet, daß .bei einem Hochspannungsumformer für jede der mit hin und her bewegten Stiftkontakten aus- ', gerüsteten und mit Einrichtungen zur Lichtbogenlöschung mit Hilfe eines strömenden Löschmittels versehenen Schaltstellen ein be- -sonder -es, sie umschließendes und unter statischem -Überdruck stehendes Isolierrohr eine tragende mechanische Verbindung zwischen den am Lagergerüst der Antriebsvorrichtung befindlichen Kontakt- und Angchlußteilen eines Poles des einen Systems und den entsprechenden Teilen -des zugehörigen -und mit einem Pol des anderen Systems verbundenen ruhenden Kontaktes bildet. -Außerdem enthält dieser Vorschlag -nichts über einen ,gemeinsamen Antrieb für die Schaltstelle 'beider Gleichstrompole durch eine von einem einzigen Motor -angetriebene Kurbel- oder Nockenwelle.
  • Der gemeinsame Antriebsmotor `kann -zufolge einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit waagerechter Welle auf einem das ganze Gerät tragenden, geerdeten Tragsockel angeordnet sein, während symmetrisch zu 'beiden Seiten die zu den beiden Gleichstroxnpolen 'gehörenden Schaltrohre wie Speichen zwe%er senkrecht ,stehender Räder auf dem L agerge# *ist der Antriebswelle frei tragend befestigt . sind. u Die Kurbelnder Nocken der Antriebsvorrichtung können samt ihrem Gehäuse Gleichstrompotential besitzen und einerseits von den Wechselstro°mpolen, andererseits von dem geerdeten Tragsockel mittels Hiefhlisolatoren isoliert sein, in deren Innenraum sich die bewegten Schalterteile bzw. die mit isolierenden Zwischenstücken versehenen Antriebswellen 'befinden.
  • Eine bei - der oszillierenden Kontaktbewegung mit Rücksicht auf den Elbbrand günstige Anordnung erhält man dadurch, daß man die -Gegenkontakte der angetriebenen Schaltstifte in der Richtung der Schaltstif4@ achse gegenüber dem anstoßenden Schaltstift "'.chgiebig anoränet, wobei sie in der Richtüng auf die Kontaktstifte zu in ihrer z. B.
  • Z:dtxrch Federn bewirkten Rückbewegung durch y eine @ämpfungsvorrichtung, insbesondere Ölbremse, verzögert werden. Die Gegenkontakte werden zweckmäßig mit nachgiebigen; ebenfalls mit Dämpfungseinrichtungen versehenen Fingern ausgerüstet, insbesondere mit Kontaktfingern, die eine wälzende oder oszillierende Bewegung in übereinstimmung mit der oszillierenden Bewegung der Schaltstifte ausführen können. Die Kontakte und Kontaktfinger passen sich dann völlig selbsttätig ihrem eigenen Abbrand an, und die Kontaktreibung wird weitgehend -vermindert. -In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform in der Vorderansicht.
  • Fig.2 stellt die Seitenansicht der gleichen Ausführungsform dar. In Fig. 3 ist der gleichgerichtete Strom dargestellt.
  • Fig. 4 und 5 zeigen andere Anordnungen. In Fig. i und 2 -smd mit i und 2 die beiden zu je einem Gleichstrompol zusamrnengefaßten Antriebs- und Schaltsysteme eines dreiphasigen Stromumformers bezeichnet, bei dem zu jedem Gleichstrompol eine dreiphasige Wechselstrornanordnung gehört. Auf einem eisernen Kurbelgehäuse 3 sitzen drei -metallene Führungszylinder ¢, in denen sich die Geradführungen 5 bewegen. 6 sind Pleuelstangen, die von :einer Antriebskurbel 7 angetrieben werden. 8 ist »die Antriebswelle und g ein Auswuchtgewicht. Das Gehäuse 3 wind die Geradfiihrungen q. sind auf Gleichstrotnpotential und bilden zusammen den einen Gleichstrompol. Die Geradführungen tragen mit Hilfe .der Isolatoren i3 die drei Wechselstrom, pole 1i, 12 uüd 13. 14 sind feststehende Düsenkontakte, und i5-sind -die an den Kreuzköpfen 5 befestigten Schaltstifte, welche mit dem Düsenkontakt in Eingriff kommen. Die Isolatoren io schließen Blaskarnmern i6 ein. 17 ist -das Zuströmrohr, i=8 das Abströmrohr für das Löschmittel, welches nach Austritt des Kontaktstiftes aus dem Düsenkontakt i q. durch diesen hindurchströmt und dadurch den Lichtbogen löscht. i-9 und 20 sind Tragisola: tosen, in denen sich die isolierenden Antriebswellen 21, 22 befinden. 23 ist der synchrone Antriebsmotor und 24. der Tragsockel. Der Antriebsmotor 23 erteilt den Kontaktstiften i5 eine mit der Wechseistromfrequenz synchrone hin und her gehende Bewegung. Die Kontaktstifte des Gleichstrompoles 2 führen gegenüber den Kontaktstiften des Poles i um i8o elektrische Grade phasenverschobene Bewegungen aus. Hierdurch werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, aus .der dreiphasigen Wechselstromkurve . durch das Schaltsystem des Poles i die positiven Wellenberge tund durch das System des Poles 2 die negativen herausgeschnitten. Die resultierende Gleichspannung besitzt sonach die Welligkeit eines sechsphasigen Ventilgleichrichters, wie dies im oberen Teile der Fig.-3 eingezeichnet ist. Die Wechselstrompole 1i, 12, 13 usw. können, wie in Fig. i, unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen sein. Der Gleichstrom wird von den beiden. Gehäusen 3 abgenommen. , In Fig. q. ist. 3o der, geerdete Tragsockel, in welchem der Motor 3 i eingebaut ist. 32 und 33 sind Stützisolatoren, welche die beiden sternförmigen Schaltsysteme der Pole 34. und 3 5 tragen.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Anordnung,.. wobei die beiden Pole 36 und 37 getrennt auf zwei Tragisolatoren 38 und 39 aufgestellt sind und durch eine gemeinsame Welle 40 von dem Motor ¢i angetrieben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf dreiphasige Anordnungen beschränkt; sondern es kann auch eine sechsphasige, neunphasige -usw. Anordnung verwendet werden, wobei jeder Gleichstrompol entsprechend sechs, neun @usw. Schalteinrichtungen und Gradführungen besitzt.

Claims (3)

  1. PAT 1'sNTANSPRÜCII Er ; i. Mehrphasiger mechanischer Hochspannungsumformer für Starkstrom, dessen Wechselstrompole symmetrisch um die zttgehörigen Gleichstrompole angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zu den einzelnen Phasen .gehörenden, von je einem besonderen Schaltrohr umgebenen und mit je einer Einrichtung zur Lichtbogenlöschung mit einem strömenden Löschmittel versehenen Schaltstellen aus einem mittels Kurbel, Nocken o. dgl. von der Welle eines allen Gleichstrompolen gemeinsamen Antriebsmotors aus bewegten und in einem an die Wechselstromseite angeschlossenen hohlen Gegenkontakt gleitenden Schaltstift besteht.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden Gleichstrompolen `gehörenden Schaltrohre symmetrisch wie die Speichen zweier senkrecht stehender Räder zu beiden Seiten des mit waagerechter Welle auf einem das ganze Gerät tragenden geerdeten Tragsoc Gel angeordneten Antriebsmotors auf dem Lagergerüst der Antriebswelle frei tragend befestigt sind.
  3. 3. Umformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln oder Nocken und ihr Gehäuse Gleichstrom; potential' besitzen und einerseits von den Wechselstrompolen, andererseits von dem geerdeten Tragsockel mittels Hohlisolatoren isoliert sind, in deren Innenraum sich die bewegten Schalterteile bzw. die mit isolierenden Zwischenstücken.versebenen Antriebswellen befinden. q.. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte der angetriebenen Schaltstifte in der Richtung der Schaltstiftachse nachgiebig angeordnet sind und in der Richtung auf die Kontaktstifte in ihrer Bewegung durch eine Dämpfungsvorrichtung, insbesondere Ölbremse, verzögert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206667A (en) * 1962-03-28 1965-09-14 Gen Motors Corp Transmitter for an electrical speedometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206667A (en) * 1962-03-28 1965-09-14 Gen Motors Corp Transmitter for an electrical speedometer

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