DE2816006C2 - Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze und nach diesem Verfahren hergestellte Walze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze und nach diesem Verfahren hergestellte WalzeInfo
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Description
ren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß über den Außenumfang des metallisch sauberen
Walzenkörper^ Kühlrohre angeordnet werden, dann mit Abstand zu den Rohren der Außenmantd zentriert
aufgebracht und seine Stirnseiten verschlossen werden und anschließend der die Kühlrohre aufnehmende
Hohlraum zwischen dem Walzenkörper und dem Außenmantel, die auf etwa Gußtemperatur erwärmt
worden sind, mit einem elektrisch leitenden Metall, vorzugsweise unter Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre,
ausgegossen wird.
Zur Erhöhung der Fließfähigkeit und der Benetzbarkeit ist es zweckmäßig, zumindest die Kühlrohre außen
mit einem Flußmittel vorzubehandeln. Die Kühlrohre können auf dem Walzenkörper entweder wendelartig
oder achsparallel, etwa in Form eines Käfiges, um die Walze herum angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß auf dem Walzenkörper Außenmäntel aus beliebigem
geeignetem Material, beispielsweise aus Edelstählen oder Nickellegierungen, in geeigneter Dicke
aufgebracht werden können, wobei das Aufbringen der elektrisch gut leitenden Zwischenschicht durch Eingießen
relativ rasch und kostengünstig erfolgt Durch die Verwendung solcher sehr verschleißfester Außenmäntel,
durch die der Elektrolyt nicht hindurchzudringen vermag, werden Stromleitwalzen mit außerordentlich
hohen Standzeiten erreicht. Die eingebrachten Kühikanäle liegen unmittelbar in der Nähe des Außenmantels,
wodurch gute Kühlleistungen erzielt werden.
Durch die Anformung der Achsenden an dem hohlen
Walzenkörper werden mechanisch günstige Festigkeitswerte erreicht, so daß im Übergangsbereich zwischen
Achsende und Walzenkörper die bisher häufig vorkommenden Belastungsschäden vermieden werden.
Anhand eines im Schnitt abgebildeten Ausführungsbeispieles einer Stromleitwalze wird die Erfindung im
folgenden näher erläutert.
Bei der Herstellung der abgebildeten Stromleitwalze geht man aus von einer als Guß- oder Schweißkonstruk- w
tion hergestellten Hohlwalze 1, an dessen geschlossenen Stirnseiten It und 19 die nur teilweise dargestellten
Achsenden 12 angeformt sind. Der vorzugsweise aus Stahl hergestellte Walzenkörper 1 wird an seiner
zylindrischen Oberfläche durch Schleifen, Sandstrahlen oder durch chemische Behandlung metallisch sauber
bearbeitet. Danach werden wendelartig mit Abstand, beispielsweise durch Abstandshalter, um de.i Walzenkörper
1 herum Kühlrohre 2 angeordnet, die an ihren Enden mit den Anschlußbohrungen 15,16,17,18 und 19
in dem Walzenhohlkörper verbunden werden. Über die Kühlmittelzuleitung 13 und die Kühlmittelableitung 14
in den Achsenden 12 erfolgt der KühJmitteltransport
Die Kühlleitungen können jedoch auch achsparallel konzentrisch um den Walzenkörper 1 herum angeordnet
und durch stirnseitige Ringleitungen miteinander verbunden werden.
Nach der Montage der Kühlleitungen 2 erfolgt die konzentrische Aufbringung des Außenmantels 4, beispielsweise
aus Stahl Vorzugsweise wird dieser Mantel als Schweißkonstruktion ausgeführt, da er mit seinen
eingezogenen Mantelabschnitten 41 die Achsenden 12 teilweise umgibt. In diesem Falle erfolgt der dichte
Verschluß an den Stirnseiten dieser Mantelabschnitte. Für den Fall, daß der Mantel an seinen Enden nicht
eingezogen wird, können die Stirnseiten direkt durch geeignete Platten verschlossen werden.
An diesen Stirnseiten wird man zweckmäßiger Weise auch den Gießtrichter und die Entlüftung zum
Eingießen der metallisch gut leitenden Zwischenschicht in den Hohlraum zwischen Walzenkörper i und
Außenmantel 4 vorsehen. Es erweist sich als zweckmäßig, vor dem Eingießen dieser Metalle, wie etwa Kupfer,
Messing oder Aluminium, die auf die Metalle des Walzenkörpers, der Rohre und des Außenmantels
abgestimmt sind, zumindest die Rohre mit einem Flußmittel vorzubehandeln, um eine gute Benetzbarkeit
mit dem flüssigen Metall zu erreichen. Das Eingießen des Metalles zur Bildung der Zwischenschicht 3 erfolgt
nach Erwärmung des Walzenkörpers 1 und des Außenmantels 4 auf etwa Gußtemperatur des entsprechenden
Metalles. Das Eingießen erfolgt vorzugsweise unter Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre in
entsprechenden Öfen. Der Zwischenraum füllt sich vollständig mit dem Metall. Nach der Füllung wird die
Stromleitwalze langsam abgekühlt.
Die dadurch hergestellte Zwischenschicht 3 gibt einen metallischen Verbund mit dem Walzenkörper 1, den
Kühlrohren 2 und dem Außenmantel 4 und gewährleistet eine gleichmäßige Stromverteilung über die
gesamte Oberfläche der Stromleitwalze.
Stromleitwalzen, an denen nur relativ niedrige Stromdichten auftreten, können nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch ohne Kühlrohre hergestellt werden. Dabei wird das Kühlmittel lediglich durch den
hohlen Walzenkörper geführt. Bei dem entsprechenden Verfahren zur Herstellung solcher Stromleitwalzeii
wird der Außenmantel mit Abstand zentriert um den metallisch sauberen Walzenkörper angeordnet, danach
werden seine Stirnseiten verschlossen und anschließend der Hohlraum zwischen dem Walzenkörper und dem
Außenmantel, die auf etwa Gußtemperatur erwärmt worden sind, mit einem elektrisch leitenden Metall
ausgegossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze
zur Übertragung hoher elektrischer Ströme, insbesondere in elektrolytischen Bandveredelungsanlagen,
bestehend aus einem mit Stromzuführungs- und/oder Stromableitungsorganen versehenen hohlen
Walzenkörper, an dem außen Kühlkanäle vorgesehen sind, die mit durch die Achsenden des
Walzenkörpers geführten Kühlmittelzu- und -ableitungen über Bohrungen im Walzenkörper verbunden
sind, einer auf dem Walzenkörper aufgebrachten, elektrisch gut leitenden Zwischenschicht und
einem auf dieser Zwischenschicht angeordneten leitfähigen Außenmantel, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Außenumfang des metallisch sauberen Walzenkörpers (ί) Kühlrohre
(2) angeordnet werden, dann mit Abstand /.u der.
Rohren (2) der Außenmantel (4) zentriert aufgebracht wird und seine Stirnseiten (42) verschlossen
werden und anschließend der die Kühlrohre (2) aufnehmende Hohlraum zwischen dem Walzenkörper
(1) und dem Außenmantel (4), die auf etwa Gußtemperatur erwärmt worden sind, mit einem
elektrisch leitenden Metall (3) ausgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Metall (3) unter
Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre eingegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kühlrohre (2) außen mit
einem Flußmittel vorbehandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre wendelartig oder
achsparallel um den Walzenkörper (1) herum angeordnet werden.
5. Stromleitwalze, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen hohlen Walzenkörper (1) mit angeformten Achsenden (12,
19).
6. Stromleitwalze nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Achsenden (12, 19)
konzentrisch eingezogenen Außenmantel (4), wobei ein zwischen den Achsenden (12, 19) und dem
entsprechendem Außenmantelabschnitt (41) gebildeter Hohlraum ebenfalls mit Metall (3) ausgegossen
ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze zur Übertragung hoher elektrischer Ströme, insbesondere
in elektrolytischen Bandveredelungsanlagen, bestehend aus einem mit Stromzuführungs-
und/oder Stromableitungsorganen versehenen hohlen, kühlbaren Walzenkörper mit einer darauf
aufgebrachten, elektrisch gut leitenden Zwischenschicht und einem auf dieser Zwischenschicht
angeordneten leitfähigen Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß um den metallisch sauberen
Walzenkörper mit Abstand der Außenmantel zentriert angeordnet wird, seine Stirnseiten anschließend
verschlossen werden und daß anschließend der entstandene Hohlraum zwischen dem Walzenkörper und dem Außenmantel, die vorher auf
etwa Gußtemperatur erwärmt worden sind, mit einem elektrisch leitenden Metall ausgegossen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Stromleitwalze zur Übertragung hoher elektrischer Ströme, insbesondere in elektrolytischen Bandveredelungsanlagen,
bestehend aus einem mit Stromzuführungs- und/oder Stromableitungsorganen versehenen
hohlen Walzenkörper, an dem außen Kühlkanäle vorgesehen sind, die mit durch die Achsenden des
Walzenkörpers geführten Kühlmittelzu- und -ableitungen über Bohrungen im Walzenkörper verbunden sind,
einer auf den Walzenkörper aufgebrachten, elektrisch gut leitenden Zwischenschicht und einem auf dieser
Zwischenschicht angeordneten leitfähigen Außenmantel, sowie eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Stromleitwalze.
In Bandveredelungsanlagen, in denen bandförmiges Gut in einem Elektrolytbad mit einem metallischen
Niederschlag versehen wird, werden sogenannte Stromleitwalzen zur Übertragung der relativ hohen elektrischen
Ströme verwendet Die entsprechenden Stromleitwalzen bestehen im wesentlichen aus einem Walzenhohlkörper,
beispielsweise aus Stahl, dessen Außenfläche mit einem Kupferüberzug zur eigentlichen Stromleitung
beschichtet ist. Durch die Bohrung der Welle wird eine Kühlflüssigkeit durch entsprechende Anschlußbohrungen
in Kühlkanäle gefördert, die in die Mantelfläche der metallischen Walze eingearbeitet sind.
Nach einem bekannten Verfahren (DE-AS 17 71 277) sind diese Kühlkanäle innen korsionsbeständig ausgekleidet
und mit leitfähigen Blechen abgedeckt. Darauf wird die so vorbereitete Walze in einem elektrolytischen
Bad mit einer metallischen Außenhaut versehen. Es ist bekannt, diese Außenhaut durch eine elektrisch
gut leitende Zwischenschicht und der darauf aufgebrachten leitfähigen metallisch harten Außenschicht
aufzubauen. Häufig besteht die Zwischenschicht aus Elektrolytkupfer. Der Außenmantel ist eine Chromschicht.
Nach diesem Verfahren können nur Außenmäntel aus elektrolytisch aufbringbaren Metallen hergestellt werden.
Das Aufbringen dieser relativ dicken Schichten ist zeitaufwendig und kostspielig. In der Praxis hat es sich
gezeigt, daß die verwendeten hartverschromten Kupferschichten
verschleißen und in folge der relativ spröden Außenhaut die Kupferschicht vom Elektrolyten
angegriffen wird. Dadurch kommt es bereichsweise zu Ablösungen der Chromschicht schon bereits nach
relativ kurzer Betriebszeit. Selbst kleinste Fehler jedoch in der Walzenoberfläche führen zu nicht einwandfreien
Produkten, die mit derartigen Bandanlagen, beispielsweise Verzinnungs- oder Verzinkungsanlagen, hergestellt
werden. Aus diesem Grunde ist die Nachbearbeitung solcher Walzen durch Abschleifen und gegebenenfalls
durch Neubeschichten schon nach relativ kurzer Zeit notwendig.
Auch bei der Behandlung sehr schwerer Bleche, beispielsweise bei Verzinkungsbehandlungen, wird die
relativ dünne Chromschicht stark beansprucht, so daß es zu feinen Rissen kommt, durch die der Elektrolyt
eindringen kann und die Schicht teilweise zerstört. In diesen Bereichen können infolge der hohen Stromstärken
Brandstellen auftreten, die zusätzlich die Oberfläche der Stromleitwalze zerstören.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Stromleitwalzen vorzuschlagen,
mit dem die Aufbringung von Außenmänteln aus beliebigem, geeignetem Material in gewünschter
Stärke in kostengünstiger Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist ein Verfah-
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist ein Verfah-
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DE19782816006 DE2816006C2 (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze und nach diesem Verfahren hergestellte Walze |
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FR7909455A FR2422738A1 (fr) | 1978-04-13 | 1979-04-13 | Procede de realisation de cylindres conducteurs de courant et cylindre realisable suivant ce procede |
GB7913339A GB2019127B (en) | 1978-04-13 | 1979-04-17 | Current-conducting roll and a manufacturing process therefor |
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Publications (2)
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- 1979-04-17 GB GB7913339A patent/GB2019127B/en not_active Expired
Also Published As
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