DE969941C - Anordnung fuer Entladungsgefaesse mit Tauchzuendern - Google Patents
Anordnung fuer Entladungsgefaesse mit TauchzuendernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
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- Power Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JULI 1958
A 11914 VIII c j'21g
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Anordnung für Enitladungsgefäße mit Tauchzündern.
Diese sind mit einer Steuerelektrode versehen, die beispielsweise aus Borkarbid oder SiIiziumkarbid
bestehen und mit einem vorzugsweise spitzen Teil in die flüssige oder feste Kathode eintauchen.
Es ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Spannung für das gittergesteuerte Hilfsentladungsgefäß
von einem Hilfsgenerator geliefert wird. Die Spannung an der Hauptelektrode wird
hier von einem Transformator geliefert, der auf. die
Anodenspannung des Bilfsgefäßes aber keinen Einfluß
hat.
Weiterhin sind Anordnungen, insbesondere in Schweißstromkreisen, bekanntgeworden·, bei dienen
die Zündung der Gefäße wegen der hohen VerbraucherinduktWitat
mit einer großen Zünd'zeitt-Punktverzögerung
erfolgt. In diesen Fällen ist die normale Anodenspannung bereits* genügend.1 hoch
angestiegen, um als Zündspannung einen ausreichend hohen Zündstrom liefern zu können. Verwen-
809 582/47
det man diese Schaltung aber in einem Gleiehrichterkreis,
so ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn man mit einer möglichst kleinen Zündzeitpunktverzögerung
arbeitet, da unregelmäßige Zündung nicht zu vermeiden ist.
Durch die bekannten Anordnungen kann also weder eine sichere Zündung im, allen Fällen, erreicht
werden, noch fließt der Zündstrom nur sehr kurze Zeit, d. h. der Zündstrom wird: auch nicht sofort
ίο nach dem Einsetzen des Anodenstroms im Lastkreis zum Erlöschen gebracht.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Betriebes von derartigen Entladungsgefäßen: mit
Tauchzündern durch eine Anordnung für zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße, denen die Steuerspannung
über an die gleiche Phasenwicklung des Haupttransformators angeschlossene Hilfsentladungsgefäße
zugeführt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei· gegenüber der Anodenspanao
nung der Zündstiftgefäße· überhöhter Zündstift'-spannung
der Anodenkreis jedes Entladungsgefäßes mit Tauchzünder und der zugehörigen Hifsentladungsstrecke
durch einen Transformator derart miteinander verkettet sind, daß nach Einsetzen des
Lichtbogens in dem Gefäß mit Tauchzünder der Stromfluß in der Hilfsentladungsstrecke erlischt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wiird vorgeschlagen,
daß die Anodenspannung für die Hilfsentladungsgefäße
in an sich, bekannter Weise mittels jeweils verlängerten Phasenwicklungen erhöht
wird.
In: Fig. ι der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht. Es bezieht sich auf einen Umformer, der einem Belastungskreis 1
einen Gleichstrom konstanter Größe von einem Wechselstromnetz 2 konstanter Spannung zuführt.
Beispielsweise kann der Belastungskreis 1 ein Schweißkreis sein. Für die Umwandlung von
Weohselsitrom konstanter Spannung in Wechselstrom konstanten Stroms dient ein Netzwerk 3 mit
Drosselspulen 8 und Kondensatoren 9. Nach erfolgter Umwandlung wird; der Wechselstrom konstanten
Stroms dem Transformator 4 zugeführt, an dessen. Sekundärwicklung die Entladungsgefäße 5
bis 7, die mit Tauohzündern ausgerüstet sind, in Gleichrichterschaltung angeschlossen sind. Der
Transformator 4 weist außer der Primärwicklung 10 eine im Zickzack geschaltete Sekundärwicklung
mit den Wicklungen 11 bis 13 auf. Außerdem sind an die Enden dieser Wicklungsabschnitte weitere
Wicklungen 14 bis 16 angefügt. Diese zusätzlichen
Wicklungen können gleiche Phase wie die Hauptwicklungen 11 bis 13 haben oder auch im der Phase
davon abweichende Lage erhalten. An. die Anzapfungen
20 bis 22 sind die Anoden der Entladungsgefäße mit Tauchzündern angeschlossen', an die
freien. Enden 17 bis 19 die Anoden der Hilfsentladungsstrecken
29. Die Hauptentladungsstrecken 5 bis 7 enthalten eine Anode 23, eine Kathode 24 und
einen als Steuerelektrode dienenden Tauchzünder 25. Die Kathode 24 kann aus festem Material, z. B.
Kadmium, oder aus einer Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, bestehen.
Wenn man Transformatorwicklungen verwendet, die verlängerte Wicklungsabschnitte für die Speisung
des Tauchzünder-s aufweisen, ist es möglich, einen größeren. Steuerbereich für die Ausgangsspannung
zu erhalten. Man hat gefunden, daß die Hauptentladungsstrecken bereits dicht beim Beginn
der positiven Halb welle der Anoden wechselspannung leitend gemacht werden können, und
zwar ohne Zeitverzögerung. Im Sine der Erfindung dienen hierzu Steuerkreise 26 bis 28, die je eine
gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecke 29 mit Anode 30, Kathode 31 und Gitter 32 aufweisen.
Es ist in den Anodenkreis jeder Hilfsentladungsstrecke 29 ein geeigneter Scheinwiderstand,
z. B. Widerstand 33, eingefügt. Dieser wird in der nachstehend beschriebenen Weise gespeist, um zeitweilig
die Hilfsentladungsstrecke 29 nicht leitend zu machen und damit auch den Stromfluß durch
die Steuerelektrode 25 zu unterbrechen·, wenn sich der Lichtbogen innerhalb der zugehörigen Hauptr
entladungsstrecke ausgebildet hat. Die Gitter der
Hilfsentladungsstrecken 29 sind an eine passende S teuer spannung, z. B. in Fig. 1, an die freien
Enden 17 bis 19 angeschlossen, und zwar über einen Widerstand 34, der gleichzeitig den Giitterstrom
begrenzt. Für die Speisung des Widerstandes 33, um den Stromfluß durch die Hilfsentladungsstrecke
29 zu unterbrechen, sind mehrere induktive Anordnungen, z. B. gesättigte Transformatoren 35
mit einer Primärwicklung 36 und einer Sekundärwicklung 37 vorgesehen. Die von der Sekundärwicklung
37 gelieferte Spannung hat eine spitze Wellenform, wenn der Transformator gesättigt ist.
Wenn der Transformator 35 ungesättigt ist, dann ist die von der Sekundärwicklung 37 gelieferte
Wellenform der Ausgangsspannung weitgehend rechteckförmig, d. h. die Ausgangsspannung hat
praktisch dieselbe Wellenform wie der durch die Primärwicklung 36 fließende Strom. Der Transformator
35 wird so bemessen, daß der Spitzenwert der Sekundärspannung etwa gleich groß bzw. ein
wenig größer als die von den Teilen 14 bis 16 erzeugte
Spannung ist.
Bezüglich der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ergibt sich zunächst, daß
jede der drei Hauptentladungsstrecken 5 bis 7 während je 1200 Strom führt. Dabei wird jede
Hauptentladungsstrecke nicht eher Strom führen, bis sie durch entsprechende Steuerung des Tauchzünders
25 leitend gemacht ist. Beispielsweise ergibt sich für das Leitendwerden der Hauptentladungsstrecke
S folgendes: Sobald das Gitter der zugehörigen Hilfsentladungsstrecke 29
positiv gegenüber der Kathode 31 wird, zündet die Hilfsentladungsstrecke 29 und liefert einen Gleichstromimpuls
dem Tauchzünder 25. Dadurch wird die Hauptentladungsstrecke 5 leitend. Nachdem dies erfolgt ist, erlischt die vorhergehende Hauptentladung.
Infolge des Einsetzens des Anodentromes der Hauptentladungsstrecke 5 wird der Transformator 35 erregt und liefert mittels der
Sekundärwicklung 37 eine Spannung an den Widerstand 33, die derart beschaffen ist, daß die
Hilfsentladungsstrecke 29 nicht leitend wird. Somit wird der Stromfluß durch den Tauchzünder 23
unterbrochen. Wenn der Transformator 35 gesättigt ist, ist die von ihm gelieferte Spannung
spitz, und die Größe dieser Spitze muß ausreichen, um die vom Wicklungsteil 14 gelieferte Spannung
unwirksam zu machen. Dadurch, daß der Stromkreis des Tauchzünders 25 unterbrochen wird, sobald
der Lichtbogen der Hauptentladungsstrecke 5 sich gebildet hat, wird die Beanspruchung des
Tauchzünders 25 beträchtlich herabgesetzt und damit die Lebensdauer der Entladungsstrecke mit
Tauchzünder verlängert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 2. Die dort vorhandenen Schaltelemente
entsprechen denen der Fig. 1 und sind auch gleichartig beziffert. Abweichend gegenüber Fig. 1 ist,
daß die Steuergitter 32 der Hilfsentladungsstrecke 29 von einem besonderen Steuerkreis 38 mit einem
Gittertransformator 39, der eine Primärwicklung 40 und eine Sekundärwicklung 41 aufweist, gespeist
werden. Zwischen Sternpunkt der Sekundärwicklung 41 und der gemeinsamen Kathodenleitung
ist eine negative Vorspannung 42 eingefügt. Zur Einstellung der Phasenlage der Gitterspannung
der Hilfsentladungsstrecke 29 dient eine passende phasendrehende Vorrichtung, z. B. Drehregler 43.
Claims (2)
1. Anordnung für zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße,
denen die Steuerspannung über an die gleiche Phasenwicklung des Hauptransformators
angeschlossene Hilfsentladungsgefäße zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber der Anodenspannung der
Zündstiftgefäße überhöhter Zündstiftspannung der Anodenkreis jedes Entladungsgefäßes mit
Tauchzünder und der zugehörigen Hilfsentladungsstrecke durch einen Transformator
(35) derart miteinander verkettet sind, daß nach Einsetzen des Lichtbogens in dem Gefäß mit
Tauchzünder der Stromfluß in der Hilfsentladungsstrecke erlischt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anodenspannung für die Hilfsentladungsgefäße in an sich bekannter Weise mittels jeweils verlängerten Phasenwicklungen
erhöht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 644534;
USA.-Patentschriften Nr. 2 064 020, 2 069 283.
Deutsche Patentschrift Nr. 644534;
USA.-Patentschriften Nr. 2 064 020, 2 069 283.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 966 813.
Deutsches Patent Nr. 966 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 582/47 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US969941XA | 1939-10-26 | 1939-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969941C true DE969941C (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=22260143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA11914D Expired DE969941C (de) | 1939-10-26 | 1940-10-27 | Anordnung fuer Entladungsgefaesse mit Tauchzuendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969941C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2064020A (en) * | 1933-01-06 | 1936-12-15 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Rectifier and inverter |
US2069283A (en) * | 1932-07-30 | 1937-02-02 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Electric arc device |
DE644534C (de) * | 1934-05-31 | 1937-05-07 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Regeleinrichtung fuer Widerstandsschweissmaschinen |
DE966813C (de) * | 1932-07-30 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Einrichtung zum Betrieb von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen |
-
1940
- 1940-10-27 DE DEA11914D patent/DE969941C/de not_active Expired
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US2069283A (en) * | 1932-07-30 | 1937-02-02 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Electric arc device |
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DE644534C (de) * | 1934-05-31 | 1937-05-07 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Regeleinrichtung fuer Widerstandsschweissmaschinen |
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