DE969550C - Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgroessen auftretenden Stoerungen - Google Patents

Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgroessen auftretenden Stoerungen

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DE969550C
DE969550C DEA7631D DEA0007631D DE969550C DE 969550 C DE969550 C DE 969550C DE A7631 D DEA7631 D DE A7631D DE A0007631 D DEA0007631 D DE A0007631D DE 969550 C DE969550 C DE 969550C
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

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Description

  • Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgrößen auftretenden Störungen Es ist eine Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgrößen auftretenden Störungen vorgeschlagen worden, bei der das Auftreten einer Störung unverzögert die Aufzeichnung des zeitabhängigenVerlaufs der Betriebsgröße durch einen Elektronenstrahloszillographen auslöst, während die zu registrierende Betriebsgröße über einen Kettenleiter verzögert an die Ablenkplatten der Elektronenstrahloszillographenröhre gelangt, und bei der ein sich im Störungsfall aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kettenleiters ergebender Impuls die Auslösung der Aufzeichnung bewirkt und den vor Beginn der Aufzeichnung durch eine Hilfsspannung des Leuchtschirmes abgelenkten und durch eine weitere Hilfsspannung dunkelgesteuerten Elektronenstrahl zur Aufzeichnung freigibt und hellsteuert.
  • Mit dieser Anordnung ist es zwar möglich, den Gesamtablauf einer Störung zu erfassen, sie hat jedoch den Nachteil. zu ihrer Bedienung die ständige Anwesenheit einer Person zu erfordern, die nach jedem Ansprechen der Anordnung das photographische Aufnahmematerial wechselt und die Betriebsi)ereitschaft der gesamten Anordnung wiederherstellt. Eine weitere Schwierigkeit entsteht dann, wenn mit einer derartigen Anordnung An- lagen überwacht werden sollen, bei denen es wegen der gegebenen Schaltung oder zur Einsparung kostspieliger und räumlich umfangreicher Spannungsteiler erforderlich ist, den gesamten Registrieroszillographen auf das oft sehr hohe Potential der Meßstelle gegen Erde zu bringen. Es wäre in diesem Fall nötig, die Bedienung über isolierende Zwischenglieder vorzunehmen, die häufig schwer unterzubringen sind und zu Störungen Anlaß geben können.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden durch eine selbsttätig nach beendeter Aufzeichnung in Tätigkeit tretende Vorrichtung, die sowohl die Erneuerung bzw. Fortschaltung des Aufnabmematerials bewirkt als auch die Betriebsbereitschaft der Gesamtanordnung wiederherstellt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in dem Schaltbild der Fig. I in Verbindung mit der halbperspektivischen Darstellung des mechanischen Aufbaues in der Fig. 2 wiedergegeben. Die Wirkungsweise des Registrieroszillographen ist, soweit sie in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist, kurz folgende: Der Elektronenstrahl der Oszillographenröhre 26 ist im Ruhestand durch Hilfsspannungen gesperrt und auf eine Seite des Leuchtschirmes vorabgelenkt. Wird das gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäß 30 durch einen von der Störung ausgelösten Impuls gezündet, so wird durch eine numnehr am Spannungsteiler 37 entstehende Spannung der Elektronenstrahl hellgesteuert. Gleichzeitig wird dadurch das gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäß 47 geöffnet, der Kondensator 51 über die Schirmgitterröhre 52 mit konstantem Strom, also zeitproportional aufgeladen und der Elektronenstrahl wegen der zwischen dem Kondensator 51 und den Zeitplatten der Oszillographenröhre 26 bestehenden Verbindung ebenfalls zeitproportional einmal über den Leuchtschirm abgelenkt. Hat der Strahl seine Endlage erreicht, so zündet auch das gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäß 40 und bewirkt durch das Verschwinden der Spannung an dem Spannungsteiler 37 eine erneute Sperrung des Elektronenstrahles.
  • Nunmehr werden gemäß der Erfindung zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft hauptsächlich folgende Vorgänge ausgeführt: I. Erneuerung bzw. Fortschaltung des belichteten Aufnahmematerials, 2. Löschung der Entladungsgefäße 30, 40 und 47 durch Unterbrechung ihrer Anodenstromkreise, 3. Sperrung der Gesamtanordnung gegen eine erneute Auslösung bis zur Beendigung der Vorgänge unter I und 2.
  • Diese Vorgänge werden eingeleitet durch eine in den Anodenstromkreis des Entladungsgefäßes 40 eingeschaltete Relaisspule IOO (Abb. I und 2), die nach beendeter Aufzeichnung gleichzeitig mit der Sperrung des Elektronenstrahles infolge Zündung des Entladungsgefäßes 40 Strom erhält und den Kontakt IOI schließt (vgl. Abb. 2). Damit wird die aus der Stromquelle 102 gespeiste Magnetspule 103 wirksam und zieht ihren Anker 104 in sich hinein.
  • Die damit fest verbundene Zugstange 105 dreht über ein elastisches Kupplungsglied 106 und einen Seilzug 107 die Scheibe Io8, die auf der Welle IO9 beweglich ist, jedoch mit einer Sperrklinke 110 in das Steigrad III eingreift, das ebenso wie die Nockenscheibe II2 mit der Welle IO9 fest verbunden ist. Beim Anziehen des Ankers 104 wird also die Welle IO9 gedreht, über die damit fest verbundene Zahnwalze II3 das vorzugsweise als Film II4 ausgebildete photographische Aufnahmematerial weiterbewegt und gleichzeitig die Zugfeder 115 gespannt, die auch als ebene Spiralfeder ausgebildet sein und auf die Scheibe 108 einwirken kann; Durch die Bewegung der Nockenscheibe II2 wird ein Kontakt II6 geschlossen, wodurch die mit der Relaisspule IOO auf demselben Eisenkern angebrachte Haltespule II7 im gleichen Sinne wie diese von Strom durchflossen wird. Kurze Zeit nach Schließung des Kontaktes 116 ist der Nocken II8 auf der Zugstange 105 so weit an der Nase 119 vorbeigeglitten, daß sich die Ruhekontakte 120 und I2I, die in den Anodenstromkreisen der Entladungsgefäße 30, 40 und 47 liegen, öffnen und die Entladung löschen. Die Relaisspule IOO wird damit ebenfalls stromlos, der Kontakt 101 bleibt jedoch durch die Wirkung der Haltespule II7 weiter geschlossen, so daß auch der Anker 104 ständig weiterbewegt wird. Seine Bewegung und damit auch diejenige aller mit ihm verbundenen Teile wird durch die Wirkung einer Bremse, beispielsweise einer Luftbremse I22, gedämpft und vergleichmäßigt. Die Bewegung des Ankers 104 unter der Wirkung der Magnetspule 103 hält an, bis der Kontakt II6 mit Erreichen des nächsten Einschnittes der Nockenscheibe 112 geöffnet wird, wodurch die Haltespule II7 stromlos wird und auch der Kontakt 101 den Stromkreis der Magnetspule 103 unterbricht. Die Abstände der Einschnitte in der Nockenscheibe II2 und ihre Anzahl sowie der Durchmesser der Scheibe 108 sind so bemessen, daß der Film 114 ein ausreichendes Stück fortgeschaltet und dieser Zustand kurz vor der Endstellung des Ankers 104 erreicht wird. Nach Unterbrechung des Stromkreises der Magnetspule 103 kehrt der Anker 104 durch die Wirkung der Zugfeder 115 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei die Sperrklinke IIO außer Angriff kommt und mit dem Erreichen der Endlage auch die Kontakte 120 und 121 wieder geschlossen werden. Insgesamt ist nunmehr I. der Film um das erforderliche Stück fortgeschaltet, 2. die Löschung der Entladungsgefäße herbeigeführt, 3. eine Sperrung gegen eine erneute Auslösung vor Beendigung der der Vorgänge I und 2 durch Unterbrechung der Anodenstromkreise während dieser Zeit bewirkt und damit die Gesamtanordnung zum Aufzeichnen einer neuen Störung wieder betriebsbereit.
  • Wegen der möglichen Verschleierung des Aufnahmematerials durch das sichtbare Licht der Glühkathode des Elektronenstrahloszillographen ist es nicht anhängig, es beliebig lange Zeit bis zum Eintritt einer Störung vor der Aufnahmeoptik 222 verweilen zu lassen. Es muß vielmehr in bestimmten Zeitabständen eine Fortschaltung veranlaßt werden, auch wenn keine Störung vorliegt.
  • Hierzu ist ein Uhrwerk 123 vorgesehen, das diesen Vorgang wie vorbeschrieben einleitet. Die Anzahl der Auslösungen durch eine Störung wird durch ein Zählwerk I24 angezeigt, das aber bei Fortschaltungen, die das Uhrwerk 123 auslöst, durch ein Relais I25 ausgekuppelt wird. DieAuskupplung bleibt durch die Wirkung des Kontaktes I26, der auch von der Zugstange Io5 betätigt wird, nur während der Dauer der Fortschaltung bestehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Zifferblatt I27 des Uhrwerkes I23, insbesondere ein solches mit 24-Stunden-Teilung, so im Blickfeld der Aufnahmeoptik 222 angeordnet werden, daß es bei jeder Fortschaltung des Films 114 mitphotographiert wird und so den genauen Zeitpunkt einer Fortschaltung oder Störung erkennen läßt.
  • In ähnlicher Weise kann auch das Zählwerk 124 angebracht werden, wodurch im Zusammenwirken mit dem Zifferblatt des Uhrwerkes Zeitpunkt und Reihenfolge der Auslösungen auch nach dem Zerschneiden des Films eindeutig festliegen. Für die Durchführung der photographischen Aufnahme von Zifferblatt I27 und/oder Zählwerk 124 ist es besonders zweckmäßig, die aufzunehmenden Gegenstände bei Auslösung des Registrieroszillographen einmal kurzzeitig, insbesondere mit einem Lichtblitz zu beleuchten, wobei die Gegenstände und die Lichtquelle räumlich so angeordnet sind, daß keine störende ÜberstrahRung des Leuchtschlirmbildles eintritt. Der Lichtblitz kann beispielsweise so erzeugt werden, daß sich bei Zündung des Entladungsgefäßes 30 (Abb. I) gleichzeitig ein dazu parallel geschalteter Kondensator I28 über eine Lampe I29 entlädt und sie zum einmaligen hellen Aufleuchten bringt.
  • Eine durch das Uhrwerk I23 bewirkte Auslösung kann zweckmäßigerweise nicht nur zur Filmfortschaltung, sondern auch zur Ingangsetzung und damit Überprüfung der Gesamtanordnung einschließlich des Oszillographen verwendet werden. Hierzu wird mit einem kurzen Impuls das Entladungsgefäß 30 gezündet, womit dann alle Vorgänge wie vorbeschrieben einmal ablaufen. Der zeitliche Abstand dieser Auslösung kann entweder ohne Rücksicht auf eine Auslösung durch eine Störung in festen Abständen erfolgen, was einen erhöhten Filmverbrauch zur Folge hat, oder aber in festem zeitlichem Abstand von der letzten Störung, z. B. 3 Stunden danach. Im letzteren Fall ordnet man in dem Uhrwerk 123 zweckmäßig eine Vorrichtung an, die von dem Strom der Magnetspule Io3 betätigt wird und eine Rückkehr der Zeitauslösung an ihrem Anfangspunkt bewirkt, wenn vor Erreichen der Endstellung und damit der »Uhrwerksauslösung« eine »Störungsauslösung« erfolgt.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß infolge einer Störung, die nicht unmittelbar aus der zu überwachenden Anlage kommt und eine normale Auslösung des Registrieroszillographen bewirkt, der Zeitkreis allein anspricht. Um nun zu verhindern, daß in einem solchen Fall bei einer späteren normalen Auslösung die Zeitablenkung fehlt und die Störung deswegen nicht erfaßt werden kann, wird eine Verkopplung beider Kreise in der Weise vorgenommen, daß stets beide Kreise in Tätigkeit treten, ohne Unterschied, welcher Kreis zuerst an gesprochen hat. Hierdurch wird die Betriebsbereitschaft durch die vorbeschriebene Anordnung in jedem Fall in normaler Weise wiederhergestellt.
  • Der Film 114 wird auf seinem Weg von der Vorratstrommel 130 in die Aufnahmetrommel I31 über eine Zahnwalze I32 geführt, die den Vorratszähler I33 antreibt, und gleitet an Führungsrollen I34, I35 und I36 vorbei. Zweckmäßig werden die Führungsrollen I34 und I35 so angeordnet, daß sie normalerweise durch den Film 114 voneinander isoliert sind, jedoch in leitende Berührung kommen, sobald der Filmvorrat erschöpft ist. Dadurch wird ein Signal an einer Vorrichtung I37 ausgelöst und über ein Relais I38 die Gesamtanordnung stillgesetzt. Parallel zu der durch die Führungsrollen I34 und I35 gebildeten Kontaktanordnung werden zweckmäßig noch weitere Kontakte gelegt, die z. B. beim Ausfall einer Stromquelle oder einer sonstigen Störung im Registrieroszillographen ansprechen.
  • Eine weitere, von der Rückkehr des Ankers 104 in seine Ruhelage abhängige, jedoch nicht gezeichnete Anordnung kann dazu dienen, nach jeder Auslösung das Oszillogramm mit Hilfe der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung selbsttätig mit Zeitmarken zu versehen, falls dies erwünscht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgrößen auftretenden Störungen, bei der das Auftreten einer Störung unverzögert die Aufzeichnung des zeitabhängigen Verlaufs der Betriebsgröße durch einen Elektronenstrahloszillographen auslöst, während die zu registrierende Betriebsgröße über einen Kettenleiter verzögert an die Ablenkplatten der Elektronenstrahloszillographenröhre gelangt, und bei der ein sich im Störungsfall aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kettenleiters ergebender Impuls die Auslösung der Aufzeichnung bewirkt und den vor Beginn der Aufzeichnung durch eine Hilfsspannung auf eine Seite des Leuchtschirms abgelenkten und durch eine weitere Hilfsspannung dunkelgesteuerten Elektronenstrahl zur Aufzeichnung freigibt und hellsteuert, gekennzeichnet durch eine selbsttätig nach beendeter Aufzeichnung in Tätigkeit tretende Vorrichtung, die sowohl die Erneuerung bzw. Fortschaltung des Aufnahmematerials bewirkt, als auch die Betriebsbereitschaft der Gesamtanordnung wiederherstellt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltvorrichtung für das Aufnahmematerial auch dann einmalig anspricht, wenn während einer vorgegebenen Zeit keine Störung aufgetreten ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von Störungen ausgelösten Fortschaltungen durch ein Zählwerk angezeigt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt des zur Betätigung der Fortschaltvorrichtung nach einer vorgegebenen Zeit erforderlichen Uhrwerks und/oder das Zählwerk bei jeder Auslösung auf dem zur Aufzeichnung des Störvorganges dienenden Aufnahmematerial mitphotographiert und so der Zeitpunkt der Störung festgehalten wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt des Uhrwerks bzw. das Zählwerk bei Auslösung des Registrieroszillographen einmal kurzzeitig beleuchtet wird, insbesondere durch einen Lichtblitz, wobei die räumliche Anordnung des Aufnahmegegenstandes und der Lichtquelle so getroffen ist, daß eine störende Überstrahlung des Leuchtschirmbildes vermieden wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit seit dem Auftreten einer Störung nicht nur die Fortschaltvorrichtung für das Aufnahmematerial, sondern die Gesamtanordnung einschließlich des Oszillographen einmal ausgelöst wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbrauch des Vorrats an Aufnahmematerial und/oder bei Ausfall einer der zum Betrieb notwendigen Stromquellen ein Signal gegehen und die Gesamtanordnung abgeschaltet wird. s. Anordnung nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Oszillogramm nach jeder Auslösung mittels einer wathlweisle benutzbaren, itnsbeso,ndere mittels der schon am Registrieroszillographen vorhandenen Einrichtung selbsttätig mit Zeitmarken vorgesehen wird.
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