DE969184C - Einrichtung zum UEberspielen eines unperforierten Magnettonbandes auf ein perforiertes Magnettonband - Google Patents

Einrichtung zum UEberspielen eines unperforierten Magnettonbandes auf ein perforiertes Magnettonband

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DE969184C
DE969184C DES23626A DES0023626A DE969184C DE 969184 C DE969184 C DE 969184C DE S23626 A DES23626 A DE S23626A DE S0023626 A DES0023626 A DE S0023626A DE 969184 C DE969184 C DE 969184C
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DE
Germany
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imperforate
magnetic tape
perforated
tape
copying
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Expired
Application number
DES23626A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Grau
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Überspielen eines unperforierten Magnettonbandes auf ein perforiertes Magnettonband Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überspielen eines unperforierten Magnettonbandes auf ein perforiertes, wobei auf das unperforierte vor der Nutzaufzeichnung eine Startmarkierung aufgetragen ist und die Antriebe der beiden Bänder voneinander unabhängig sind.
  • Es ist bereits ein Magnettongerät bekannt, bei dein durch eine besondere, auf dem Magnetband aufgezeichnete NTarkierungsfrequenz die Wiedergabe bestimmter Stücke ausgelöst wird.
  • Es ist ferner bekannt, beim Umspielen von Schallaufzeichnungen ein Zählwerk durch eine auf dem abzuspielenden Träger befindliche Marke oder einen Kontakt einzuschalten. Auf die bekannte Verwendung von Synchronisierungsmarken bei der Herstellung von Tonfilmen sei ebenfalls hingewiesen.
  • Beim Übertragen der Tonschrift von einem nicht perforierten Band auf ein perforiertes Magnetband ist bisher ein erheblicher Verlust an Filmmaterial eingetreten, was dadurch verursacht wurde, daß das unmagnetisierte Band, auf das übergespielt werden sollte, zunächst eingeschaltet wurde und dann, wenn das Signal dazu gegeben wird, der Aufsprechkopf eingeschaltet wurde. Während der Zeit des Anlaufens des Bandes bis zu dem Augenblick, in dein die Aufnahme erfolgt, wurde bisher eine erhebliche Strecke Magnetband unbespielt gelassen, die verloreng i ng.
  • Erfindungsgemäß wird der oben geschilderte Nachteil dadurch vermieden, daß in an sich bekannter Weise über die Aufnahmeapparatur durch das Startsignal des unperforierten Bandes der Antrieb des perforierten Bandes unmittelbar so rechtzeitig einschaltbar ist, daß er bei Beginn der Nutzaufzeichnung bereits synchron mit dem Antrieb des unperforierten Bandes läuft. Das Setzen der Startmarken kann entweder von Hand erfolgen oder es kann bei der Aufnahme des ersten Bandes bereits ein gewisses Startzeichen automatisch gesetzt werden, das die spätere Umspielung berücksichtigt.
  • Die :Marken nach der Erfindung sind ihrer Art nach hauptsächlich wie die an sich bekannten Synchronisierungsmarken ausgebildet. Die entsprechenden Schaltmittel auf der Aufnahmeseite sind jedoch entsprechend abgeändert, so daß dort an Stelle einer Synchronisierung ein Einschalten beim Empfang des Startsignals bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum überspielen eines unperforfierten Magnettonbandes auf ein perforiertes, wobei auf das unperforierte vor der Nutzaufzeichnung eine Startmarkierung aufgetragen ist und die Antriebe der beiden Bänder voneinander unabhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise über die Aufnahmeapparatur durch das Startsignal des unperforierten Bandes der Antrieb des perforierten Bandes unmittelbar so rechtzeitig einschaltbar ist, daß er bei Beginn der Nutzaufzeichnung bereits synchron mit dem Antrieb des unperforierten Bandes läuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 304, 567 866, 61o 179, 681 188, 81o 435, 89o 869; schweizerische Patentschrift Nr. 178 278.
DES23626A 1951-06-22 1951-06-22 Einrichtung zum UEberspielen eines unperforierten Magnettonbandes auf ein perforiertes Magnettonband Expired DE969184C (de)

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