DE2363764A1 - Verfahren und vorrichtung zum synchronen schnitt von pistentonfilmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum synchronen schnitt von pistentonfilmen

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DE2363764A1
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Alois Rieder
Alfred Winkler
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum synchronen Schnitt von Pistentonfilmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum synchronen Schneiden und Kleben von Pistentonfilmen mit Ausgleichspur, bei welchen der Ton gegen das Bild um einen festen Abstand, vorzugsweise den genormten Abstand von 18 Bildern versetzt ist.
Bei derartigenPistentonfilmen ist es nicht möglich, den Film unbeschränkt zu schneiden und zu kleben, da an der Schnittstelle infolge der Versetzung von Bild und Ton um den genormten Abstand von 18 Bildern der zugehörige Ton für eine Sekunde am Schluss jeder Szene verloren geht und durch eine Sekunde mit einer Tonaufzeichnung ersetzt wird, welche mit der Szene in keinem Zusammenhang steht.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und Vorrichtungen zu seiner Durchführung zu schaffen, welche ein verlustloses Schneiden und Kleben von fertigen Pistentonfilmen
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ermöglichen wie sie beispielsweise unter Verwendung von Tonfilmkameras und mit Tonspur beschichteten Filmen in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Ton vor dem Schneiden von der Tonspur zum Bild unversetzt auf die Ausgleichepur überspielt und nach dem Kleben wieder mit Versetzung auf die Tonspur übertragen wird. Dabei wird vorzugsweise vor dem Schneiden der Ton von der Tonspur mittels eines ersten zweispurigen Tonkopfes abgespielt und mittels eines um den ITormabstand versetzten zweispurigen Tonkopfes gleichzeitig auf die Ausgleichspur aufgespielt und nach dem Kleben mit dem zweiten Tonkopf von der Ausgleichspur abgespielt und mit dem ersten um den ETormabstand versetzt wieder auf die Tonspur aufgespielt.
Bei einer Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird vor dem Schneiden der Ton mittels eines zweispurigen Tonkopfes von der Tonspur auf einen löschbaren Endlostonträger überspielt, dessen Periode langer als der zeitliche Normabstand zwischen Bild und Ton ist, und der Ton vom Endlos tonträger nach Ablauf des zeitlichen ITo rmab Standes mittels des zweispurigen Tonkopfes auf die Ausgleichspur überspielt und nach dem Kleben der Ton bei umgekehrter Laufrichtung des Pilmes mittels des zweispurigen Tonkopfes von der Ausgleichspur abgespielt und gleichzeitig
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auf den Endlostonträger überspielt und mit Versatz vom Endlostonträger wieder auf die Tonspur aufgespielt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus Unteransprüchen in Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Figuren ein gehend erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1a bis c schematisch die Schritte zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3aund b schematische Schaltungen für den Gegenstand von Fig. 2,
Fig. 4-, 5 weitere Ausführungen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1a zeigt die Zuordnung von Bild und Ton eines normgerechten Pistentonfilmes. Der sich in der Richtung des Pfeiles R bewegende Film weist in bekannter Weise eine Perforation P, Bilder B, eine Tonpiste T und eine Ausgleichspur A auf. Da im Bildfenster ein schrittweiser und am Tonkopf ein kontinuierlicher Transport des Filmes erforderlich ist, ist der zum Bild zugehörige Ton um einen gewissen Abstand gegen des Bild versetzt. Bei derzeit gebräuchlichen Super-8-Kameras und Projektoren beträgt der Abstand 18 Bilder, was bei der üblichen Bildfrequenz einem zeitlichen Abstand von einer Sekunde entspricht. Der Ton läuft also
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dem Bild 18 Bilder voraus, da der Tonkopf nach dem Bildfenster angeordnet ist. Durch diese Versetzung von Bild und Ton ist ein Schneiden und Kleben des bespielten Filmes nicht möglich, da am Ende jeder geschnittenen Szene eine Sekunde vom zugehörigen Ton durch eine Sekunde von einer nicht zur Szene gehörenden Tonaufzeichnung ersetzt würde.
Fig. 1 b zeigt den selben Film bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Dabei wird der versetzte Ton von einem Kopf K 1 von der Tonspur neben Bild 18 abgenommen und gleichzeitig von einem Kopf K 2 auf die Ausgleichspur A neben dem zugehörigen Bild 1 aufgespielt. Nunmehr kann der Film beliebig geschnitten und geklebt werden. Fach dem Schneiden und Kleben wird der Ton von Kopf K 2 wieder gemäss Fig. 1 c von der Ausgleichspur A abgespielt und auf die Tonspur T normgerecht versetzt mittels des Tonkopfes K 1 wieder aufgespielt. Die Tonköpfe K 1 und K 2 sind sogenannte Doppelspur-Kombiköpfe, wie sie von Stereoprojektoren bekannt sind.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. In einem Filmprojektor ist in bekannter Weise im Normabstand vom Bildfenster BF entfernt der erste Tonkopf K 2 und von diesem wiederum um den Mbrmabstand entfernt der Tonkopf K 1 angeordnet. Der Film F bewegt sich in Richtung des Pfeiles R. Zum schritt-
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weisen Transport durch das Filmfenster BF dient ein Greifer G; zum kontinuierlichen Transport eine Zahnrolle Z und eine Tonrolle TE mit Andruckrolle AR. Es sind noch weitere Dämpfungs- und Beruhigungmittel für den Film sowie Andruckvorrichtungen für die Tonköpfe K 1 und K 2 vorgesehen, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Ebenso sind die Löschköpfe nicht dargestellt.
In Fig. 3a und Jb sind schematisch die Schaltung und deren Schaltstellungen für die Schritte des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt.
Fig. Ja zeigt den Betrieb bei der Überspielung des Tones von der Tonspur T mittels des Kopfes K 1 auf die Ausgleichspur A mittels des Kopfes K 2; Fig. 3b die Rückspielung auf die Tonspur in umgekehrter Reihenfolge. Bei diesem Aufbau der Anordnung wird für beide Überspielungen der gleiche Verstärker V und Hochfrequenzgenerator HF verwendet» Die Umschaltung geschieht in bekannter Weise durch entsprechende Schalter.
Zur Wiedergabe des Tones bei normgerechtem Tonfilm dient der Kopf K 2, der auch zum nachträglichen Vertonen bestimmt ist.
Die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, dass sie abgesehen von den bei einem Pistentonprojektor ohnehin vorhandenen EIe-
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menten zusätzlich, nur den zweiten Tonkopf E 1 sowie die Umsehalteinrichtungen für den Verstärker, sowie eine unproblematische Verlängerung des Bereiches benötigt, in dem der Film kontinuierlich bewegt wird. I)ie IPilmbahn kann aus Platzgründen zwischen den Tonkopf en K 2 und K 1 auch gekrümmt verlaufen, wenn für die Einhaltung des FormabStandes gesorgt ist.
Zwei weitere Varianten einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens werden anhand der Figuren M- und 5 dargestellt. Beim Gegenstand nach Fig. 4 ist auf der Welle der Zahnrolle Z und beim Gegenstand nach Fig. 5 auf der Welle der Tonrolle TR eine Scheibe S befestigt, welche mit diesen Transportelementen mit gleichmassiger Geschwindigkeit mitrotiert und als Schwungmasse ausgebildet sein kann. Auf dem Mantel der Scheibe S ist ein löschbarer Zwischentonträger ZT aufgebracht, welcher beispielsweise eine um die Scheibe gelegte endlose Bandschlaufe oder eine fest aufgetragene Schicht sein kann.
Diese Schicht steht mit zwei Tonköpfen K 4 und K 5 i Kontakt, welche in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass er beim Durchlauf des Filmes mit Normgeschwindigkeit im zeitlichen Ήοrmabstand von Bild
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und Ton entspricht. Bei der gezeigten Anordnung stehen sich die Köpfe um 180 ° versetzt gegenüber; dementsprechend dreht sich die Scheibe in zwei Sekunden um 360 °. Die Zahnrolle Z hat demnach 36 Zähne bzw. die Tonrolle einen Umfang, der der Länge von 36 Bildern entspricht, aufzuweisen.
Der Umfang von Tonrolle bzw. Zahnrolle verringert sich entsprechend, wenn die Tonköpfe näher nebeneinenader angeordnet werden, auf ein Mass, das etwa 20 Bildern ent spricht.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der Ton von der Tonspur mittels des Tonkopfes K 2 abgenommen, mittels des Kopfes K 4- über Verstärker V 1 auf den Zwischentonträger ZT aufgespielt, um eine Sekunde versetzt, von K 5 abgespielt und schliesslich von K 2 über Verstärker V 2 auf die Ausgleichspur übertragen. Die Rückspielung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, bei umgekehrter Laufrichtung des Filmes.
Die beiden Teile des Tonkopfes K 2 sind elektrisch und magnetisch voneinander getrennt, so dass gleichzeitiges Auf- und Abspielen von verschiedenen Spuren möglich ist.
Auch bei dieser Anordnung ist es möglich, beim ersten Überspielvorgang den I1Um gleichzeitig synchron zu pro-
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jizieren. Das Überspielen des Tones von der Ton- auf die Ausgleichspur kann also anlässlich eines Betrachtens des Filmes nebenbei erfolgen.
Für die Ausgleichspur sind "bei allen Ausführungsformen im Gegensatz zur Tonspur keine Löschköpfe vorgesehen, da der einmal aufgespielte Ton für später vorzunehmende Schnitte auf der Ausgleichspur erhalten bleiben soll, damit nicht durch unnötiges mehrmaliges Überspielen die Tonqualität verschlechtert wird.
Die Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel braucht nicht in einem Projektor eingebaut sein, sondern kann auch in vorteilhafter Weise als separates Gerät verwendet werden. Dabei ist lediglich eine Transporteinrichtung für kontinuierlichen'Transport erforderlich, so dass die Beruhigungsmittel für den Film entfallen können.
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Claims (10)

Ansprüche
1./ Verfahren zum synchronen Schneiden und Kleben von Pistentonfilmen mit Ausgleichspur, "bei welchen der Ton gegen das Bild um einen festen Abstand, vorzugsweise den genormten Abstand von 18 Bildern versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ton vor dem Schneiden von der Tonspur (T) zum Bild unversetzt auf die Ausgleichspur (A) überspielt und nach dem Kleben wieder mit Versetzung auf die Tonspur (T) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schneiden der Ton von der Tonspur (T) mittels eines ersten, zweispurigen Tonkopfes (K 1) : abgespielt und mittels eines um den Normabstand versetzten zweiten, zweispurigen Tonkopfes (K 2 ) gleichzeitig auf die Ausgleichspur (A) aufgespielt und nach dem Kleben mit dem zweiten Tonkopf (K 2) von der Ausgleichspur (A) abgespielt und mit dem ersten um den Normabstand versetzt wieder auf die Tonspür (T)
aufgespielt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schneiden der Ton mittels eines zweispurigen Tonkopfes (K 2) von der Tonspur (T) auf einen löschbaren Endlostontrager (ZT) überspielt wird, dessen Periode länger als der zeitliche Normabstand zwischen Bild und Ton ist, und dass der Ton vom Endlostonträger (ZT) nach Ablauf des zeitlichen Normabstandes mittels des zweispurigen Tonkopfes (K 2) auf die Ausgleichspur (A) aufgespielt wird und dass nach dem Kleben der Ton bei umgekehrter Laufrichtung des Filmes (F) mittels des zweispurigen Tonkopfes (K 2) von der Ausgleichspur (A) abgespielt und gleichzeitig auf den Endlostonträger (ZT) überspielt und mit Versatz vom Endlostonträger (ZT) wieder auf die Tonspur (T) aufgespielt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Filmtransportvorrichtung längs der Bahn des in bekannter Weise kontinuierlich bewegten Filmstückes zwei Doppelspurtonköpfe (K 1, K 2) für Tonpiste (T) und Ausgleichspur (A) im Normabstand voneinander entfernt angeordnet sind. .
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Eilmprojektionsvorrichtung mit teilweise
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schrittweise und teilweise kontinuierlich, "bewegtem Film der erste Tonkopf (K 2) in bekannter Weise im Normabstand vom Bildfenster (BF) und der zweite Tonkopf (K 1) im Normabstand vom ersten Tonkopf (K 2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Filmtransportvorrichtung ein synchron mit dem Film bewegter Endlostonträger (ZT) mit zwei hintereinander in zeitlichem Raumabstand angeordneten Tonkopfen (K 4, K 5) angeordnet ist und dass ein Doppelspurtonkopf (K 2) für Tonpiste (T) und Ausgleichspur (A) des Filmes (F) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlostonträger (ZT) auf dem Mantel einer runden Scheibe (S) angeordnet ist, welche mit einer Zahnrolle (Z) starr verbunden ist, die in bekannter Weise zum kontinuierlichen Transport des Filmes (F) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlostontrager (ZT) auf dem Mantel einer runden Scheibe (S) angeordnet ist, welche mit einer Tonrolle (TR) starr verbunden ist, die in bekannter
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Weise zum kontinuierlichen Transport des Filmes (F) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Kreisbahn des Endlostonträgers (ZT) zwei Tonköpfe (K 4, K 5) angeordnet sind, deren Abstand dem zeitlichen Hormabstand zwischen Bild und Ton entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung des Filmes (F) und des Endlostonträgers (ZT) umkehrbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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DE2363764A 1973-12-21 1973-12-21 Verfahren und vorrichtung zum synchronen schnitt von pistentonfilmen Withdrawn DE2363764A1 (de)

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AT846074A ATA846074A (de) 1973-12-21 1974-10-21 Vorrichtung zum uberspielen des tones bei der bearbeitung von pistentonfilmen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208108A (en) * 1976-12-13 1980-06-17 Canon Kabushiki Kaisha Sound motion picture projector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4208108A (en) * 1976-12-13 1980-06-17 Canon Kabushiki Kaisha Sound motion picture projector

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