DE968877C - Verfahren zum Zerkleinern von festem Polyaethylen oder anderen hochmolekularen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Zerkleinern von festem Polyaethylen oder anderen hochmolekularen StoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2323/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
- C08J2323/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von festem Polyäthylen oder anderen hochmolekularen
Stoffen, die nur bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel gelöst werden können
und bei Abkühlung unterhalb dieser Temperatur ein Gel bilden, in dem der hochmolekulare Stoff in feinverteilter
kristalliner Form enthalten ist. Gemäß der Erfindung wird diese Eigenart der genannten
Stoffe dadurch ausgenutzt, daß das Polyäthylen oder der entsprechende hochmolekulare Stoff bei
einer Temperatur oberhalb 65 ° C bzw. bei der Temperatur, bei welcher der hochmolekulare Stoff in
dem Lösungsmittel lösbar ist, in einem flüssigen Lösungsmittel gelöst, dann die Lösung auf eine Temperatur
abgekühlt wird, bei der sie ein festes, sprödes Gel bildet, und dann das Gel zerkleinert und das
Lösungsmittel ausgetrieben wird. Auf diese Weise kann man ein sehr feines Pulver des betreffenden
Stoffes in technisch einfacher und sehr wirtschaftlicher Weise herstellen. Ein solches Pulver eignet
sich zum Erzeugen von dünnen Schichten, insbesondere von dünnen Schichten auf einem Träger wie
Papier und Textilien.
Gemäß der Erfindung wird beispielsweise Polyäthylen von einem hohen Molekulargewicht, z. B. von
etwa 15 000 oder mehr, zunächst in an sich bekannter
Weise bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel, z. B. einem Benzin, zu einem Gel aufgequollen.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß dieses Gel beim Abkühlen nicht wieder in amorphes
709 915/111
Polyäthylen und Lösungsmittel zerfällt, sondern daß die kristalline Struktur, die das Polyäthylen im
Gel angenommen hat, beim Abkühlen erhalten bleibt. Es hat sich ferner gezeigt, daß es verhältnismäßig
leicht möglich ist, die einzelnen kristallinen Körner des Gels voneinander zu trennen, und daß diese nicht
die Neigung haben, wieder zu verkleben. Es ist dann möglich, anschließend aus den einzelnen Partikeln
das Lösungsmittel auszutreiben, wobei sich
ίο anscheinend wieder Polyäthylen mit den gleichen
Eigenschaften und Molekulargewichten wie das Ausgangsmaterial bildet.
Man kann auf diese Weise ein sehr feinkörniges Polyäthylenpulver erzeugen.
Die Erfindung eignet sich auch für andere hochmolekulare, schwer zerkleinerbare Stoffe, die bei erhöhter
Temperatur in ein Gel aufquellbar sind, welches bei Abkühlung spröde wird und den Stoff in
kristalliner oder feinverteilter Struktur enthält.
Im folgenden werden einige Beispiele zur Herstellung von Pulvern gemäß der Erfindung sowie
Verfahren zur Weiterbehandlung gegeben.
In einem geschlossenen Schnellmischer werden etwa 25 bis 45 kg Testbenzin (Oktanzahl 60) auf
70 bis 800C erwärmt und dann 10 kg mechanisch
auf etwa DIN 10 vorzerkleinertes und auf 8o° C vorgewärmtes Polyäthylen eingebracht. Unter
schnellem Mischen (Umdrehungszahl zwischen 500 und 4000 je Minute) und weiterem Erwärmen bis
nahe unterhalb des Siedepunktes des Testbenzins und bei gleichzeitigem Rückführen des anfallenden
Kondensates wird das Polyäthylen in etwa 20 Minuten vollständig in ein Gel übergeführt, das oberhalb
65° C zähflüssig ist. Man bringt jetzt das Gel
auf eine Temperatur unterhalb 65 ° C, so daß es erstarrt. Dabei bleiben die Rührflügel der Mischvorrichtung
weiter in langsamer Bewegung. Das erstarrende Gel wird daher zerbrochen und bei Abkühlung
auf etwa 20 ° C zu einem feinkörnigen Pulver zerrieben. Das entstehende Lösungsmittelkondensat
wird abgesaugt, jedoch so vorsichtig, daß eine Überführung des Polyäthylens in den festen
Zustand nicht eher erfolgt, als die erforderliche Zerkleinerung erreicht ist.
Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als man für den gesamten Vorgang nur eine Maschine benötigt.
In der Regel wird man den wesentlichen Teil des Lösungsmittels nach erfolgter Pulverisierung
dadurch austreiben, daß man das Pulver auf 50 bis 6o° C erwärmt. Den letzten Rest des Lösungsmittels
kann man austreiben bei Erwärmung auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes desLösungsmittels.
In einem Schnellmischer werden 10 kg vorzerkleinertes
Polyäthylen und 20 bis 40 kg Trichloräthylen bei einer Temperatur von 70 bis 900 C unter
Zusatz von Siliconöl in einer Menge von 0,1% des Polyäthylens intensiv gemischt, so daß sie, falls die
eingebrachten Stoffe nicht vorgewärmt sind, in etwa j 2 Stunden ein gleichmäßiges Gel bilden, das oberhalb
650C zähflüssig ist. Das zähflüssige Gel wird
aus dem Mischer abgelassen, zum Erkalten gebracht und dann von Hand oder mittels eines Rührwerkes
in einzelne Brocken zerbrochen. Die weitere Zerkleinerung erfolgt in einer Schneckenpresse, die
nach Art eines Fleischwolfes die Masse durch ein vorgeschaltetes feines Sieb drückt. Die sich dabei
ergebenden Preßlinge in Form kleiner Würstchen können durch ein Sieb gerührt werden, so daß sie
einen feinen Staub ergeben. Das Lösungsmittel kann dem Staub in einem Trockenofen entzogen
werden, der auf 70 bis go0 C erwärmt ist.
Das vorgebrochene Gel kann auch unmittelbar in eine Mühle, z. B. eine Zahnscheibenmühle, gebracht
und dort zu Staub zermahlen werden. Auch auf diese Weise kann man unschwer eine Körnung erreichen,
die unterhalb 0,1 mm und zu einem großen Teil unterhalb 0,03 mm liegt.
Das nach einem dieser Beispiele erzeugte feinverteilte Polyäthylen wird in der Form eines feinkörnigen
Pulvers zum Herstellen dünner Schienten in der Weise benutzt, daß das Pulver in dünner
Schicht auf einen Träger aufgetragen wird.
Das Pulver wird vorzugsweise in dünner Schicht auf den Träger aufgebracht, dann auf eine Temperatur
oberhalb des Erweichungspunktes des Polyäthylens erwärmt und dann durch ein Walzenpaar
geführt, durch welches die erweichten Polyäthylenkörner flachgedrückt werden. Man erreicht auf diese
Weise sehr dünne und vollständig dichte, glänzende Überzüge. Beispielsweise kann auf einem kontinuierlich
laufenden Band Pulver mittels einer Auftragevorrichtung kontinuierlich aufgetragen werden,
das mit dem Pulver beschichtete Band durch einen Durchlaufofen transportiert werden, der eine
Temperatur von 115 bis 1200 C besitzt, und dann
ein Walzenpaar durchlaufen, dessen Oberwalze eine Temperatur von 100 bis 1200 C aufweist, während
die Unterwalze kalt ist. Das Band kann dann noch ein kaltes Walzenpaar durchlaufen, welches zum
Transport und gegebenenfalls zur Glättung dient. Die warme Oberwalze ist vorzugsweise mit einem
Siliconölfilm versehen, der ein Ankleben des Polyäthylens an der Walze verhindert.
Das Pulver kann auch im Offsetverfahren auf einen Träger aufgebracht werden. Hierzu kann z. B.
eine auf 110 bis 1200C geheizte Walze von im
Durchmesser dienen, die in einem Punkt ihres Umfanges beständig mit einer dünnen Siliconölschicht
und in einem in Drehrichtung späteren Punkt mit einer dünnen Schicht von Polyäthylenpulver versehen
wird. Auf dem Mantel der Walze erwärmt sich das Pulver. Der Träger, auf dem das Pulver
aufgebracht werden soll, beispielsweise ein Papierband, läuft zwischen der genannten Walze und einer
kleineren kalten Walze hindurch, die den Träger an iao die warme Walze drückt. Das Pulver wird daher im
Offsetverfahren an den Träger gegeben.
Man kann auf diese Weise auch dünne Folien herstellen, beispielsweise dadurch, daß man die
dünne Pulverschicht auf einer glatten, mit Silicon-Ölfilm versehenen Oberfläche aufbringt und die er-
zeugte Schicht dann ablöst. Beispielsweise kann man eine solche Schicht zwischen zwei endlosen Metallbändern
erzeugen, die in einem entsprechend gewärmten Ofen laufen.
Das Verfahren eignet sich auch für die Behandlung solcher hochmolekularer Stoffe, die ähnlich
wie Polyäthylen bei erhöhter Temperatur mit einem Lösungsmittel ein Gel bilden, welches bei
Temperaturerniedrigung derart erstarrt, daß der hochmolekulare Stoff darin kristallin enthalten ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Zerkleinern von festem Polyäthylen oder anderen hochmolekularen Stoffen, die nur bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel gelöst werden können und bei Abkühlung unterhalb dieser Temperatur ein Gel bilden, in dem der hochmolekulare Stoff in feinverteilter kristalliner Form enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder der entsprechende hochmolekulare Stoff bei einer Temperatur oberhalb 650C bzw. bei der Temperatur, bei welcher der hochmolekulare Stoff in dem Lösungsmittel lösbar ist, in einem flüssigen Lösungsmittel gelöst wird, dann die Lösung auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei der sie ein festes, sprödes Gel bildet, und! dlann das Gel zerkleinert und das Lösungsmittel ausgetrieben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erstarrte Gel mechanisch zerkleinert, vorzugsweise zerrieben oder zermahlen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Kanadische Patentschrift Nr. 464489;
Werbeschrift der Dew Corning Corporation, Juni 1950, S. 8.© 709 915/111 3.58
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GB2208951A GB718515A (en) | 1950-09-26 | 1951-09-20 | Process for the production of thin layers of polyethylene on a support |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
CA464489A (en) * | 1950-04-18 | Traviss Peters Franklin | Dispersion of ethylene polymers |
-
1950
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- 1950-11-18 DE DES20920D patent/DE969406C/de not_active Expired
-
1951
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA464489A (en) * | 1950-04-18 | Traviss Peters Franklin | Dispersion of ethylene polymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE969406C (de) | 1958-05-29 |
GB718515A (en) | 1954-11-17 |
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