DE842618C - Verfahren zur Herstellung von Isolierkoerpern bzw. zur Behandlung von Isoliergrundstoffen, insbesondere zur Behandlung von Korkstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierkoerpern bzw. zur Behandlung von Isoliergrundstoffen, insbesondere zur Behandlung von Korkstuecken

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DE842618C
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DE
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Hermann Doehler
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VER KORKINDUSTRIE AG
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VER KORKINDUSTRIE AG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isolierkörpern bzw. zur Behandlung von Isoliergrundstoffen, insbesondere zur Behandlung von Korkstücken Bei der Herstellung von Isolierkörpern ist es vielfach notwendig, die Isoliergrundstoffe aufzulockern, um dadurch die Isolierwirkung der fertigen Isolierkörper zu erhöhen. So verwendet man zur Herstellung von Korkisolierungen vielfach Korkschrot, welches durch eine vorherige, möglichst gleichmäßige Korkzerteilung erzielt wird. Da a Kork ein Naturprodukt ist und deshalb vielfach einen schwankenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, ist es notwendig, das Korkschrot vor seiner Verarbeitung zu Isolierkörpern zu trocknen. Außer der Trocknung wird aber auch gleichzeitig eine trockene Destillation angewendet. Der Kork hat bei dieser Behandlung die Fähigkeit, sein Volumen zu vergrößern.
  • Durch diese Expandierung des Korkes erfolgt eine Auflockerung dieses Isoliergrundstoffes, ein Umstand, der offenbar lr darallf zurückzuführen ist, daß bei der Wärmebehandlung eine Volumenvergrößerung durch Gasbestandteile eintritt.
  • Das Expandieren des Korkes geht bei den bisherigen Verfahrensmaßnahmen verhältnismäßig langsam vor sich, weil Kork als hervorragentler Isolierkörper die Wärme nur sehr langsam im Innern aufnimmt. Dieses Expandieren des Korkes erfolgt bei einer Temperatur von etwa 300°. Es ist unvermeidlich, daß bei diesem Verfahren die Oberflächen der Korkkörner teils durch stille Verbrennungen, teils durch Zerrieb leiden. Diese nachteiligen Wirkungen sind darauf zurückzuführen, daß die Wärmebehandlung des Korkes sich auf einen Zeitraum von etwa 8 bis IO Stunden ausdehnt. Bisher hat man Korkisolierkörper nur in einer Dicke von höchstens Io cm herstellen können. Bei einer größeren Dicke des Korkisolierkörpers wird keine genügende Erhitzung im Innern des Korkkörpers erreicht, ohne daß die Außenschichten dieses Korkkörpers durch die Wärmeanwendung in unzuverlässiger Weise beeinflußt werden.
  • Man geht bei der Behandlung von Korkschrot im allgemeinen in der Weise vor, daß man dieses Korkschrot in eine geschlossene Form einfüllt. Bei entsprechender Wärmebehandlung werden unter gleichzeitiger Vergrößerung des Korkschrotvolumens Harzbestandteile aus den einzelnen Korkkörnern ausgetrieben, die sich dann als Klebemittel an der Oberfläche der Körner niederschlagen und somit einen fest verhärteten Korkisolierkörper ergeben. Diese Behandlungsweise hat man auch bisher schon in der Art vorgenommen, daß die Wärmeeinwirkung in einer sauerstofffreien Atmosphäre und bzw. oder in einem Vakuum erfolgte.
  • Insbesondere diese Nachteile, die man bisher bei Verwendung von Kork und zum Teil auch bei anderen Isoliergrundstoffen in Kauf nehmen mußte, sollen nach der Erfindung beseitigt werden. Die Erfindung besteht somit in erster Linie darin, daß die Isoliergrundstoffe durch eine Hochfrequenzheizung einer Auflockerung unterworfen werden. Durch diese Heizung wird der Isoliergrundstoff von innen heraus augenblicklich gleichmäßig und ohne Temperaturgefälle so erhitzt, daß praktisch gleichzeitig an jeder Stelle die gleiche Temperatur herrscht. Es braucht also keine unnütze Zeit und Wärme aufgewendet zu werden, bis der zu behandelnde Isoliergrundstoff in seinem Innern die erforderliche Temperatur erreicht hat. Die Hochfrequenzbehandlung braucht somit nur auf eine kurze Zeitspanne ausgeübt zu werden, und damit entfallen auch die sonst unvermeidlichen Verbrennungen an den Oberflächen der Körner sowie ein unzulässiger Zerrieb durch ein zu langes Verbleiben dieser Grundstoffe in den Trocknungs- und/oder Expandierungseinrichtungen. Durch die Hochfrequerizbeheizung wird also die erfindungsgemäß angestrebte Auflockerung der Isoliergrundstoffe gegenüber den bisher bekannten Verfahren in einer sehr kurzen Zeit erreicht, ohne daß diese Isoliergrundstoffe dadurch eine unzulässige Beschädigung erfahren. Das Verfahren der Erfindung gestattet mit Rücksicht auf die kurzfristige Behandlungsdauer erstmalig die Herstellung von Isolierkörpern aus Korkschrot mit einer Dicke, die das Maß Von 10 cm weit überschreiten kann.
  • Die Hochfrequenzheizung ist inzwischen auf verschiedenen Arbeitsgebieten bekanntgeworden. Man hat diese Hochfrequenzheizung zu Trocknungszwecken angewendet, ein Verfahren, welches auch bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, je nach der Art der Isoliergrundstoffe, eine Rolle spielen kann. Für die Erfindung ist es jedoch maßgeblich, daß nach dem hier gemachten Vorschlag die Hochfrequenzheizung eine Auflockerung der behandelten Stoffe herbeiführen soll, wodurch gerade der Isoliereffekt der herzustellenden Isolierkörper ganz besonders gefördert wird.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in einfachster Weise dadurch erreichbar, daß man die Isoliergrundstoffe auf eine zweckmäßig endlose Fördereinrichtung aufgibt, die durch die Hochfrequenzanlage stetig hindurchgeführt wird.
  • Man kann hierzu ein endloses Förderband verwenden, man kann aber auch eine endlose Fördereinrichtung verwenden, die aus der Aneinanderreihung von Formen besteht; in die die Isoliergrundstoffe eingefüllt werden.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann man Isoliergrundstoffe auch in geschlossene Formen einfüllen. Durch die Hochfrequenzbehandlung werden dann bei Verwendung von Korkschrot als Isoliergrundstoff bei der Expandierung Harze frei, die zur Bindung der Korkkörner zu einem festen Isolierkörper beitragen. Bei diesem Verfahren kann gleichzeitig noch ein Preßdruck angewendet werden. Bei dieser Verfahrensmaßnahme handelt es sich dann also nicht allein um die Behandlung von Isoliergrundstoffen, die in einem späteren Arbeitsgang zu dem fertigen Isolierkörper umgeformt werden, sondern diese Behandlung der Isoliergrundstoffe führt ohne weiteres zur Herstellung des gewünschten Isolierkörpers.
  • Insbesondere für den Fall, daß die Isoliergrundstoffe gasbildende Stoffe nicht enthalten, kann man gemäß der Erfindung auch so vorgehen, daß man bei der Hochfrequenzbehandlung der Isoliergrundstoffe diesen gleichzeitig gasbildende Stoffe, zweckmäßig in Pulverform, beigibt. Man kann aber auch dem Isoliergrundstoff besondere Bindemittel, z. B. Pechpulver, zugeben.
  • Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Isoliergrundstoffe keine Bestandteile enthalten, die durch die Hochfrequenzbehandlung als Klebemittel an die Außenoberfläche dieser Grundstoffe treten oder selbst Stoffe sind, die infolge der Hochfrequenzbehandlung aneinanderkleben können.
  • In der bei der bisher bekannten Korkschrotbehandlung üblichen Weise kann auch gemäß der vorliegenden Erfindung die Hochfrequenzbehandlung in einer sauerstofffreien Atmosphäre erfolgen. Man kann außerdem oder aber auch unabhängig hiervon die Hochfrequenzbehandlung in einem Vakuum durchführen. Es ist jedoch ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß durch die außerordentlich kurzfristige Beeinflussung der Isoliergrundstoffe durch die Hochfrequenzbehandlung diese in erster Linie der Schonung des Materials dienenden Vorsichtsmaßnahmen nicht erforderlich sind.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist vorstehend in erster Linie erläutert worden im Zusammenhang mit der Verwendung von Korkschrot als Isoliergrundstoff. Als Isoliergrundstoffe, die in der angegebenen Weise behandelt werden sollen, können aber auch irgendwelche andere für die Isoliertechnik geeigneten Grundstoffe verwendet werden, unabhängig davon, ob diese Grundstoffe von sich aus durch die Hochfrequenzbehandlung bereits eine Auflockerung erfahren oder aber der fertige Isolierkörper durch die verwendeten auflockerungsfähigen Zusatzstoffe gebildet wird. So ist es möglich, als Isoliergrundstoffe oder aber als Zusatzstoffe zur Bildung des Isolierkörpers pulverförmiges Wasserglas, Natriumbicarbonat oder sonstige geeignete Treibmittel zu benutzen. Zur Schaffung wasserunlöslicher Isolierkörper lassen sich aber auch solche Stoffe verwenden, die bei Anwendung der Hochfrequenz erweichen, z. B. thermoplastische oder härtbare Stoffe. Es seien hierzu zusätzlich genannt Kunstharz, Glas, Bitumen. Wenn diese Isolier- grundstoffe erweichen, setzt gleichzeitig die Gasbildung in den Treibstoffen ein und bewirkt damit eine starke Auflockerung des Isoliergrundstoffes. Als Treibmittel können alle Stoffe verwendet werden, welche in der Wärme Gase abspalten, so z. B. Wasser, Alkohol, Kohlenstaub, Ammoniumbicarbonat, Natriumcarbonat usw. Als Beispiel wäre zu nennen die Herstellung von einem Isoliermaterial aus Glas, indem man Glaspulver mit Soda und Wasserglaspulver vermengt und dieses Gemenge der Hochfrequenzheizung aussetzt.
  • Ein weiteres Beispiel ist die Vermengung von Kohlenstaub oder Ammoniumbicarbonat mit einem thermoplastischen Kunstharzpulver.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung von Isolierkörpern bzw. zur Behandlung von Isoliergrundstoffen, insbesondere zur Behandlung von Korkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergrundstoffe durch eine Hochfrequenzheizung einer Auflockerung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergrundstoffe auf einer zweckmäßig endlosen Fördereinrichtung ruhen, die durch die Hochfrequenzanlage stetig hindurchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergrundstoffe in geschlossene Formen eingefüllt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Isoliergrundstoffen gasbildende Stoffe, zweckmäßig in Pulverform, beigegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Isoliergrundstoffen Bindemittel, z. B. Pechpulver, beigegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzbehandlung in sauerstofffreier Atmosphäre erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzbehandlung in einem Vakuum erfolgt.
DEV3034A 1951-01-11 1951-01-11 Verfahren zur Herstellung von Isolierkoerpern bzw. zur Behandlung von Isoliergrundstoffen, insbesondere zur Behandlung von Korkstuecken Expired DE842618C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000162A1 (de) * 1990-01-04 1991-07-11 Werner Theuerkorn Keramische zusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4000162A1 (de) * 1990-01-04 1991-07-11 Werner Theuerkorn Keramische zusammensetzung

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