DE1933871C3 - Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Natriumbenzoat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Natriumbenzoat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumbenzoat mit hoher relativer Dichte, ausgezeichneten Löslichkeitseigenschaften und anderen wertvollen Eigenschaften.
Natriumbenzoat wird in weitem Umfang als Konservierungsmittel für Nahrungsmittel, für Arzneistoffe, Toilettenartikel und Lebensmittelverpackungsmaterial wegen seiner Sicherheit, Stabilität, Löslichkeit in Wasser und organischen Lösungsmitteln und leichten Zugänglichkeiten verwendet Das im Handel erhältliche Natriumbenzoat in Schuppen- und Pulverform hat ein sehr niedriges Schüttgewicht; aus diesem Grunde sind Handhabung, Transport und Lagerung kostspielig. Außerdem löst sich dieses Produkt häufig langsam und schwierig, da die Teilchen Hohlräume und Luft enthalten, wodurch sie auf der Oberfläche des Lösungsmittels schwimmen und sich zu Kügelchen zusammenballen, die das Eindringen des Lösungsmittels erschweren. Eigene Versuche zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Natriumbenzoat in Schuppen- und Pulverform nach verschiedenen bekannten Verfahren waren im allgemeinen nicht erfolgreich, da diese Verfahren die Schüttdichte der Teilchen nicht in ausreichendem Maße verringern, ohne die Teilchen so zu härten, daß ihre Löslichkeitseigenschaften ungünstig beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Schuppen- oder Pulverform vorliegendes übliches Natriumbenzoat in eine geeignetere Konditionierungsform zu bringen.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Natriumbenzoat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein in Form von Schuppen oder Pulver vorliegendes Natriumbenzoat niedrigen Schüttgewichts mit einem Wassergehalt von etwa 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent unter einem Druck von etwa 55 bis 70 kg/cm' zu einer Platte verdichtet und gegebenenfalls das so erhaltene Produkt zu Schuppen oder Pulver zerkleinert.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt hat verbesserte Fließeigenschaften, läßt sich bequemer handhaben, seine Schüttdichte ist zwei- bis dreimal größer als die des unbehandelten Materials, und es ist verhältnismäßig staubfrei. Wegen der höheren Schüttdichte erfordern die erfindungsgemäß hergestellten Produkte nur etwa ein Drittel bis zur Hälfte des Lagerraumes, wie er für das unbehändelte Material erforderlich wäie, Zerkleinerte Teilchen des erfindungs-1 gemäß hergestellten Produktes sind leicht benetzbar Und lösen sich rasch itl Wässer Und organischen Lösungsmitteln, wobei nur geringes oder kein Rühren erforderlich ist
Nach dem Verfahren der Erfindung kann handelsübliches Natriumbenzöal m Produkten mit verbesserten
20
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6-5 physikalischen Eigenschaften verarbeitet werden. Verfahrensgemäß einsetzbare Produkte sind z. B, Natriumbenzoat, das der Spezifikation des Arzneibuches USP entspricht, sowie technische Qualitäten von Nairiumbenzoat in Schuppen- und Pulverform.
In dem zu verdichtenden Natriumbenzoat muß nur eine geringe Menge Wasser vorliegen. Im allgemeinen enthält das Natriumbenzoat 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Wasser. Der bevorzugte Gehalt liegt zwischen 0,2 und 0,5 Gewichtsprozent Bei geringerem Wassergehalt erhält man beim Verdichten ein Produkt mit unverdichteten Teilchen. Bei einem Wassergehalt von etwa 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent muß das verdichtete Produkt einer Trocknung unterworfen werden, wenn man ein Produkt erhalten will, das den Vorschriften für Natriumbenzoat entspricht Dieses Produkt wird daher, vorzugsweise durch Erhitzen unter vermindertem Druck, nachträglich getrocknet Die Gegenwart größerer Wassermengen im Natriumbenzoat liefert andererseits Produkte, die schwierig zu handhaben sind und die längere Trocknungs7eiten erfordern.
Im Verfahren der Erfindung werden die Natriumbenzoatpartikeln, die die angegebene Wassermenge enthalten, kurze Zeit unter dem angegeber.en Druck zu einer homogenen Platte verdichtet Diese Platte wird hierauf gewünschtenfalls zu Teilchen der gewünschten Größe gebrochen.
Zum Verdichten des Natriumbenzoats nach dem Verfahren der Erfindung können übliche Pressen verwendet werden, z. B. Drehpressen, Walzenverdichter oder Formpressen. Vorzugsweise wird zum Verdichten eine Vorrichtung verwendet, die aus einem Paar Gußstahlwalzen besteht die Fläche an Fläche mit Hilfe eines kalibrierten, mit federn oder hydraulisch unter Spannung gebrachten Systems gehalten werden. Die Walzen drehen sich in bekannter Weise in entgegengesetzten Richtungen um parallele horizontale Achsen, wobei die Walzenoberflächen am Walzenspalt sich nach abwärts drehen. Zur Herstellung eines Produktes mit den gewünschten Dichte- und Löslichkeitseigenschaften müssen die Natriumbenzoatpartikeln einem Druck im Bereich von etwa 55 bis 70 kg/cm2 unterworfen werden. Bei niedrigeren Drücken ist das Produkt nicht ausreichend verdichtet, bei höheren erhält man ein sehr hartes Produkt das sich nur langsam in Wasser löst.
Die Temperatur beim Verdichtungsvorgang ist nicht von entscheidender Bedeutung Vorzugsweise wird das Verfahren bei Raumtemperatur durchgeführt. Es können jedoch auch höhere Temperaturen angewandt werden, ohne daß die Ergebnisse dadurch beeinträchtigt werden.
Nach dem Verdichten wird das Produkt erforderlichenfalls getrocKnet, um seinen Wassergehalt auf den vorgeschriebenen Wert einzustellen. Anschließend wird das Produkt nach beliebigen Verfahren zerkleinert. Ein Verfahren, das staubfreie körnige Produkte liefert, besteht darin, daß man die Platten des verdichteten Natriumbenzoats zwischen geriffelten Walzen hindurchführt, die in sehr kleinem Abstand voneinander und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren. Die Riffelungcn können die Form einef horizontalen Spirale auf der einen und einer vertikalen Spirale auf der anderen Walze haben, Dies fefgibt einen quadratischen Schnitt zwischen ihnen. Die Platten werden zunächst auf solche Walzen gegeben, die sie1 zu groben Teilchen zerkleinern und anschließend in gleicher Weise weiter Verkleinern.
Das Beispiel erläutert die Erfindung,
1 Q QQ Q71
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Beispiel
In einer Reihe von Versuchen wird Natriumbenzoat mit einem Wassergehali von 0,2 bis 0,5% kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit in eine Verdichtungsvorrichtung eingespeist In dieser Vorrichtung werden die Natriumbenzoatpartikeln einem Druck von 55 bis 70 kg/cm2 unterworfen. Man erhält homogene Platten. Diese Platten werden in ein Brechwerk gegeben, in dem sie zu verhältnismäßig großen Flocken
(0,12 bis 0,83 mm) oder zu Pulver (0,074 bis 0,18 mm) zerkleinert werden. In jedem Falle beträgt die Schüttdichte der verdichteten Flocken und des Pulvers das 2- bis 3fache des Ausgangsmaterials.
Die Eigenschaften des in das Verfahren als Ausgangsprodukt eingesetzten Natriumbenzoats und der verdichteten Natriumbenzoatprodukte sind in der nachstehenden Tabelle gegenübergestellt
Eingesetztes Natriumbenzoat
Verdichtete Natriumbenzoatprodukte
Aussehen
Geruch
Verlust beim Trocknen
Reinheit (getrocknet)
Korngröße
Schuppen
Pulver
Spezifisches Gewicht, 25°C/25°C Schüttdichte
(gepackte Schuppen)
(gepacktes Pulver)
Raumbedarf
gepackte Schuppen
gepacktes Pulver
Raumbedarf pro 45,36 kg
Löslichkeit in Wasser
weiße Schuppen oder Pulver geruchlos oder nahezu geruchlos 1,5% max.
mind. 99,0%
mind. 98% durch US-Normsieb
XI— 1Λ/1 Π7 -—™Λ
;*vi. tu ^ipf unity
mind. 98% durch US-Normsieb
Nr. 30 (0,59 mm)
1,44
0,24 g/cm3
2,8 g/cm3
0,35 g/cm3
95 ml/2835 g
65 ml/2835 g
0,259 m3
langsam löslich; erfordert
kräftiges Rühren weiße Schuppen oder Pulver geruchlos oder nahezu geruchlos 1,5% max.
mind. 99,0%
mind. 98% durch US-Normsieb
Nr. 10 (137 mm)
mind. 98% durch US-Normsieb
Nr. 30 (0,59 mm)
1,44
0,67 g/cm3
6,7 g/ςηι3
0,74 g/cm3
35 ml/2835 g
32 ml/2835 g
0,092 m3
benetzt sofort; löst sich rasch bei
geringem Rühren
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das Verfahren der Erfindung ein Natriumbenzoat liefert, das einen wesentlich geringeren Raumbedarf besitzt als das eingesetzte Natriumbenzoat und das sich rascher benetzt und rascher löst.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Natriumbenzoat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in Form von Schuppen oder Pulver vorliegendes Natriumbenzoat niedrigen Schüttgewichtes mit einem Wassergehalt von etwa 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent unter einem Druck von etwa 55 bis 70 kg/cm2 zu einer Platte preßt und gegebenenfalls das so erhaltene Produkt zu Schuppen oder Pulver zerkleinert
DE1933871A 1968-07-09 1969-07-03 Verfahren zur Herstellung von verdichtetem Natriumbenzoat Expired DE1933871C3 (de)

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DE1933871B2 DE1933871B2 (de) 1973-09-20
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NL160241B (nl) 1979-05-15
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