DE968271C - Einrichtung zum Regeln der zwischen den einzelnen Walzgeruesten einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstrasse auftretenden Zug- und Druckspannungen im Walzgut - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der zwischen den einzelnen Walzgeruesten einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstrasse auftretenden Zug- und Druckspannungen im Walzgut

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DE968271C
DE968271C DESCH14990A DESC014990A DE968271C DE 968271 C DE968271 C DE 968271C DE SCH14990 A DESCH14990 A DE SCH14990A DE SC014990 A DESC014990 A DE SC014990A DE 968271 C DE968271 C DE 968271C
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DE
Germany
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roll
stands
tensile
rolling stock
regulating
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Expired
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DESCH14990A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf-Emanuel Lendl
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/06Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring tension or compression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der zwischen den Walzgerüsten auftretenden Zug- und Druckspannungen im Walzgut und soll zur Steuerung der Walzgeschwindigkeit in den einzelnen Walzgerüsten verwandt werden.
Es ist bekannt, Walzensätze bzw. Walzgerüste in Walzrichtung verfahrbar einzurichten. Die jeweilige Verlagerung der Walzensätze bzw. der Walzgerüste unter der Einwirkung der zwischen den Gerüsten auftretenden Zug- und Druckkräfte wird dabei als Regelgröße für die Antriebsmotore der Walzen benutzt. Wegen des relativ großen Verfahrweges müssen aber die Zwischengetriebe und die Antriebsmotore mit dem Walzgerüst gemeinsam verfahrbar eingerichtet werden, so daß wegen der Größe der zu bewegenden Massen eine feinfühlige Regelung hiermit nicht erreicht werden kann. Außerdem ist die konstruktive Ausbildung der verfahrbaren Walzgerüste baulich sehr aufwendig.
Ferner ist es bekannt, den die Walzensätze aufnehmenden Ständer an seinem Ständerfuß so zu unterstützen, daß bei auftretendem Druck oder Zug
im Walzgut der Ständer um seinen Stützpunkt in oder entgegen der Richtung des laufenden Walzgutes in geringem Maße verschwenkbar ist. Durch die Verlagerung des Ständers wird eine Druckmeßvorrichtung betätigt, die die dabei in der einen oder anderen Richtung auftretenden Drücke anzeigt und dadurch die Geschwindigkeit der den Walzgerüsten zugehörigen Antriebsmotore entsprechend regelt. Jedoch können mit dieser Vorrichtung wegen der ίο ebenfalls noch verhältnismäßig großen zu bewegenden Massen nur annähernde Werte gemessen werden, da diese Vorrichtungen die auftretenden Spannungen im Walzgut mit zu großer Trägheit anzeigen. Ein rechtzeitiges Ausregulieren der WaIzgeschwindigkeiten zur Vermeidung von schädlichen Zug- oder Druckspannungen ist auch hiermit nichf möglich.
Außerdem ist es von Nachteil, daß die Einrichtungen zum Messen der zwischen den Walzgerüst«) auftretenden Zug- und Druckkräfte so an den Walzgerüsten bzw. zwischen ihnen angeordnet sein müssen, daß sie den häufig auftretenden Stoßen sowie dem Schmutz des rauhen Walzwerksbetriebes ständig ausgesetzt sind und insbesondere bei erforderlich werdenden Reparaturarbeiten leicht Beschädigungen ausgesetzt sind. Außerdem erschweren diese Vorrichtungen den Wechsel der Walzensätze außerordentlich und verkomplizieren obendrein die Gerüstbauweise.
Ziel der Erfindung ist es, die Einrichtung zum Messen der zwischen den Walzgerüsten auftretenden Zug- und Druckkräfte so anzuordnen, daß eine feinfühlige und schnelle Regelung der Antriebsmotore der Walzgerüste bei auftretenden Zug- oder Druckspannungen im Walzgut ermöglicht wird, ohne daß durch diese zusätzliche Einrichtung das Walzgerüst baulich wesentlich verändert wird oder die Einrichtung sonst hindernd wirkt.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Druckmeßvorrichtung gegenüber einem der Einbaustücke der Walzen im Gerüstrahmen einzusetzen und unter Ausnutzung des zwischen Einbaustück und Gerüstrahmen vorhandenen Spiels unmittelbar durch die Einbaustücke beeinflussen zu lassen. Die geringste auftretende Zug- oder Druckspannung im Walzgut wird von der Walze über die Einbaustücke direkt auf die Druckmeßvorrichtung übertragen, die dann in bekannter Weise die zugehörigen Antriebsmotore regelt. Die Einrichtung läßt sich leicht an jedem Walzgerüst anbringen und gegebenenfalls nachträglich noch einbauen. Sie ist geschützt im Ständerrahmen untergebracht, ohne bei Reparaturarbeiten und Walzenwechsel hinderlich zu sein oder Beschädigungen ausgesetzt zu sein.
Vorteilhafterweise läßt man den dabei zwischen Einbaustück und Gerüstrahmen entstehenden Druck durch einen erfindungsgemäß kugelkalottenf örmigen Ansatz am Einbaustück direkt auf eine Druckmeßdose übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, die in
Fig. ι eine Anbringungsmöglichkeit der Regeleinrichtung an dem Gerüst, in I
Fig. 2 die Anordnung in zwei aufeinanderfolgenden Gerüsten zeigt.
In der Fig. 1 ist der Ständerrahmen mit 1 bezeichnet, in dem das Einbaustück 2 der Oberwalze und das Einbaustück 3 der Unterwalze geführt ist. Die Führungsleisten 4 verhindern eine Verschiebung der Einbaustücke 2 und 3 in axialer Richtung. Am Einbaustück 2 ist an der Einlaufseite des Walzgutes ein kugelkalottenförmiger Ansatz 5 angebracht, der auf die Meßflüssigkeit in der Druckdose 6 wirkt. Die durch den Ansatz 5 verdrängte Meßflüssigkeit wird durch ein Röhrchen 7 gedruckt und betätigt ein Anzeigesystem 8. Mit dem Anzeigesystem 8 ist direkt eine Steuerungsvorrichtung 9 gekoppelt, die die Geschwindigkeit des entsprechenden Gerüstes regelt. In der Fig. 2 bezeichnen 10 und 11 zwei aufeinanderfolgende Walzgerüste, deren jedes mit einer in Fig. ι näher erläuterten Regeleinrichtung 12 bzw. 13 versehen ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Durch Schwanken der Antriebsleistung oder durch ungenaue Anstellung des Walzdruckes entstehen in dem zwischen den Walzgerüsten 10 und 11 befindlichen Walzgut Zug- und Druckspannungen. Ist nun die Walzgeschwindigkeit in dem Walzgerüst 11 größer als die Geschwindigkeit des in dieses Walzgerüst einlaufenden Walzgutes, so entsteht zwischen den Walzgerüsten 10 und 11 ein Zug, der von den Einbaustücken auf die Ständerrahmen der Walzgerüste 10 und 11 übertragen wird. Dadurch wird die im Walzgerüst 11 angeordnete Regeleinrichtung 13 beeinflußt und damit die Arbeitsgeschwindigkeit des Walzgerüstes 11 entsprechend eingestellt.
Wird andererseits von dem Walzgerüst 10 mehr Walzgut zugeführt, als in dem Walzgerüst 11 abläuft, so entstehen im Walzgut zwischen den Walzgerüsten 10 und 11 Druckspannungen; diese bewirken, daß das obere Einbaustück im Walzgerüst 10 auf die Regeleinrichtung 12 einwirkt, die nun ihrerseits die Geschwindigkeit des Walzgerüstes 10 so lange vermindert, bis die Geschwindigkeiten einander angeglichen sind und die Regeleinrichtung 12 nicht mehr anspricht.
Es sei noch erwähnt, daß die Regeleinrichtung selbstverständlich auch zwischen unterem Walzeneinbaustück und Walzgerüst eingebaut werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Regeln der Spannung im Walzgut in kontinuierlich arbeitenden Walzenstraßen mit regelbarem Antrieb der mit Einbaustücken versehenen und diese führenden Gerüste, bei der die Verlagerung von die Walzensätze tragenden Teilen als Regelwert für den Antrieb der Gerüste benutzt wird und die Träger der Walzen während ihrer Verlagerung eine in Walzrichtung wirksam werdende Druckmeßvorrichtung beeinflussen, die in Wirkungsverbindung mit den Antriebsreglern der Walzensätze steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Druckmeßvorrichtung gegenüber einem der Walzeneinbaustücke im Gerüstrahmen eingesetzt ist und unmittelbar durch die Einbaustücke beeinflußt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckmeßdose beeinflussende Walzeneinbaustück einen kugelkalottenförmigen Ansatz aufweist, der sich gegen die Druckmeß dose abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 005; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1954, Heft 3, S. 133 bis 145.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 709 905/22 3.98
DESCH14990A 1954-04-01 1954-04-02 Einrichtung zum Regeln der zwischen den einzelnen Walzgeruesten einer kontinuierlich arbeitenden Walzenstrasse auftretenden Zug- und Druckspannungen im Walzgut Expired DE968271C (de)

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