DE968141C - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen thermostabiler Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen thermostabiler Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids

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DE968141C
DE968141C DEF15300A DEF0015300A DE968141C DE 968141 C DE968141 C DE 968141C DE F15300 A DEF15300 A DE F15300A DE F0015300 A DEF0015300 A DE F0015300A DE 968141 C DE968141 C DE 968141C
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DE
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polymerization
vinyl chloride
copolymers
thermally stable
aqueous dispersions
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DEF15300A
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English (en)
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Dr Gerhard Bier
Dr Werner Grundmann
Dr Werner Starck
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen thermostabiler Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids Es ist bekannt, daß man die Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart eines Emulgators oder Schutzkolloides und von Initiatoren wie Persulfaten,. H20, usw., in wäßriger Phase durchführen kann. Hierbei werden dünnflüssige bis sahnige (3o bis maximal 5o °/o Trockengehalt) Latices erhalten, aus denen man das Polymerisat durch Eindampfen des Latex (z. B. nach dem Sprühverfahren) oder durch Fällung, anschließende Filtration und Trocknung gewinnen kann.
  • Dieses bekannte Verfahren ist großtechnisch auch schon als sogenanntes Turmpolymerisatiofsverfahren kontinuierlich durchgeführt worden, wobei im oberen Teil des Turmes die Reaktionsmischung gerührt und im unteren Teil des Turmes die Mischung im wesentlichen ungerührt in der Regel zu 95 °/o des eingesetzten Monomeren auspolymerisiert wird.
  • Bei den bekannten Verfahren müssen eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen werden. So erhalten die auf diese Weise hergestellten hochkonzentrierten Latices relativ viel Emulgator, der beispielsweise nach dem Versprühen in dem Polymerisat ver-. bleibt und auf diese Weise die Eigenschaften des Polymerisates, wie elektrische Eigenschaften, Wasserfestigkeit usw., verschlechtert. Ferner entstehen bei den genannten hohen Umsätzen infolge Verarmung der Reaktionsmischung an Mqnomeren relativ viele kurzkettige Moleküle. Der große Anteil der kurzkettigen Moleküle, beispielsweise bei einer Auspolymerisation über 65°/a, setzt in dem erhaltenen Produkt (polymerhömologes Gemisch) die Festigkeit herab.
  • Ferner macht sich unangenehm bemerkbar, daß bei steigendem Umsatz, d. h. Verarmung der Reaktionsmischung am Monomeren, eine Bildung verzweigter Makromoleküle eintritt. Die auf diese Weise entstehenden Verzweigungen beeinflussen die Thermostabilität des Polymerisates ungünstig, so daß beispielsweise bei Einwirkung höherer Temperaturen auf das Produkt eine unerwünschte HCl-Abspaltung eintritt.
  • Ferner entstehen in der Phase der Auspolymerisation klebrige Überzüge an den Gefäßwandungen und Rühraggregaten, so daß verfahrenstechnisch eine Erschwerung bei der Durchführung des bekannten Verfahrens eintritt.
  • Bricht man, um die zuletzt genannten Nachteile zu vermeiden, die Polymerisation vorzeitig ab, z. B. bei 65 °/o Umsatz, so erhält man Dispersionen mit geringem Festgehalt, z. B. 3004 oder darunter.
  • Es wurde nun gefunden, daß man hochkonzentrierte wäßrige Dispersionen durch Polymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart von Katalysatoren dadurch herstellen kann, daß der Polymerisationsansatz so gewählt wird. daß die gewichtsmäßige Relation ,väßrige organische Phase unter r liegt und daß diese Reaktionsmischung, vorzugsweise unter Rückfluß, nur soweit polymerisiert wird, daß das Verhältnis wäßrige Phase/Restmonomeren unter 7 liegt.
  • So soll das Verhältnis wäßrige Phase zur organischen Phase (Monomeres und Polymeres) beispielsweise o,8 oder darunter betragen. Das Verhältnis wäßrige Phase zu dem am Ende der Reaktion noch in der Reaktionsmischung befindlichen Monomeren soll unter 7: i, zweckmäßig aber unter 5 : z betragen. Hierbei sei erwähn, daß bei dem bekannten Verfahren das zuletzt genannte Verhältnis im allgemeinen über 2o: z liegt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich hochkonzentrierte Emulsionen von thermostabilem Polyvinylchlorid herstellen, bei denen der Festgehalt der Emulsion zum Teil sogar größer als 50°/0 ist. Besonders bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß der Emulgatorbedarf bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geringer sein kann als bei dem bekannten Verfahren.
  • Ferner erhält man nach dem vorliegenden Verfahren ein Polymerisat, das weniger niedermolekulare Anteile und verzweigte Makromoleküle enthält, als die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Polyvinylchlorid-Latices gleicher Polymerisatkonzentration.
  • Verfahrenstechnisch war es noch überraschend, daß durch die obigen Maßnahmen nur geringe Wandbeläge auftreten, die bei der Durchführung des Verfahrens prakti-ch nicht stören.
  • Ferner ist zu erwähnen, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wesentlich höhere Raum-Zeit-Ausbeuten sowohl bei der diskontinuierlichen als auch bei der kontinuierlichenDurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als bei dem bekannten Verfahren erhalten werden. Zum Beispiel läßt sich während der gesamten Polymerisationsdauer die Polymerisationswärme über den Rückflußkühler infolge Anwesenheit eines hohen Anteils an Restmonomeren abführen.
  • Beispielsweise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchführen: Man polymerisiert bei sehr hohem Monomerengehalt der Polymerisationsmischung, d. h. man kann hohe Polymefisationsgeschwindigkeiten erzielen. Es ist vorteilhaft, die Polymerisationswärme über Rückflußkühlung abzuführen. Man bricht die Polymerisation ab, wenn die Phase der Verarmung an Monomeren eintritt und erhält, da man von vornherein sehr viel Monomeres eingesetzt hat, nach Verdampfen des Restmonomeren trotzdem sehr hochkonzentrierte Emulsionen.
  • Das vorliegende Verfahren ist anwendbar zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids. Als Mischpolymerisationskomponenten seien beispielsweise genannt: Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid, Trifluorchloräthylen, Vinylester von Carbonsäuren wie Vinylacetat, Alkenylverbindungen von Carbonsäuren wie Allylacetat, Isopropenylacetat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, sowie Ester und Halbester dieser Carbonsäuren, ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie Äthylen, Isobutylen, Styrol, Acrylnitril, Vinyläther wie Vinylisobutyläther.
  • Bei der Herstellung von Mischpolymerisaten soll der Vinylchloridanteil mindestens die Hälfte der Monomerenmischung betragen.
  • Als Dispergiermittel für die Polymerisation kommen z. B. in Frage: Alkali- und Ammonsalze von sauren Schwefelsäureestern von Fettalkoholen (z. B. octadecylschwefelsaures Natrium), von längerkettigen Alkylsulfosäuren, von Alkylarylsulfosäuren, von Alkylsulfamidoessigsäure, ferner Polyglycoläther und Ester von Phenolen und Alkylphenol, von Fettalkoholen und Fettsäuren usw., hochmolekulare Stoffe wie Polyvinylalkohol - wobei ein Teil der OH-Gruppen acetalisiert, verestert oder veräthert sein kann, Polyacrylsäuresalze, Polyvinylpyrrollidon usw.
  • Als Initiatoren werden im allgemeinen die bekannten anorganischen Initiatoren eingesetzt wie H202, Salze der Perschwefelsäure, Perborate, Percarbonate, Chlorite, Chlorate, Perchlorate usw., evtl. in Kombination mit Reduktionsmitteln wie Bisulfit, Formamidinsulfinsäure, Benzolsulfinsäure, Formaldehydsulfoxylat, Glukose, Oxyaceton usw. Es können zugegen sein Metallsalze, die aktivierend wirken, z. B. Silbernitrat (AgN03), Kupfersulfat (Cu S04), Eisensulfat (Fe S04), Kobaltnitrat (Co[N03]2).
  • Die diskontinuierliche Polymerisation führt man beispielsweise folgendermaßen durch: Man legt die wäßrige Phase mit dem Initiator vor, gibt die vorgesehene Vinylchloridmenge zu und startet die Polymerisation mit der Aktivatorlösung. Die Polymerisationswärme kann über die Wand oder gekühlte Einbauten oder über einen Rückflußkühler abgeführt werden. Bei großräumigen Autoklaven ist die Verwendung eines Rückflußkühlers zweckmäßig. Man kann einen Teil des Monomeren auch während der Polymerisation kontinuierlich oder in Anteilen nachgeben. In gleicher Weise kann man mit der wäßrigen Phase verfahren. - Bei Verwendung eines sehr aktiven Redoxsystems empfiehlt es sich, eine Komponente des Redoxsystems allmählich zuzugeben. Die Polymerisation wird abgebrochen, solange noch wesentliche Mengen an Monomerem in der Mischung vorhanden sind, d. h. noch vor Druckabfall, bei Beginn des Druckabfalles oder kurz nach Druckabfall. Das Restmonomere wird wiedergewonnen. Der hochkonzentrierte Latex wird auf bekannte Weise aufgearbeitet.
  • Die kontinuierliche Polymerisation führt man beispielsweise in einem Durchlaufautoklaven, der mit Rückflußkühler versehen sein kann, oder in einer Kaskadenschaltung von Autoklaven oder in einem Strömungsrohr oder in einer Kreislaufapparatur durch. Man kann durch geeignete Anordnung der Apparate und geeignete Temperaturführung erreichen, daß ein wesentlicher Teil des nicht umgesetzten Monomeren der Reaktion wieder zugeführt werden kann, ohne daß die Wiedergewinnungsanlage passiert wird (beispielsweise durch Destillation aus einer Kaskade in die Vorhergehende).
  • Beispiel i 3 3oo kg Wasser, 6o - paraffinsulfosaures Natrium (wobei der Paraffinrest 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthält), Natriumacetat, i - Eisessig, 2 - Wasserstoffsuperoxyd (35 °/o), 4 6oo - Vinylchlorid.
  • In eine Druckmeß-Schleuse wird gegeben die Mischung . von 3o kg .paraffinsulfosaures Natrium und 0,5 kg Natriumformaldehydsulfoxylat in Zoo kg H2 O gelöst.
  • Die Polymerisation wird mit der Natriümformaldehydsulfoxylatlösung gestartet, in Gang gehalten und bei 45° durchgeführt. Die Polymerisationswärme wird über einen Rückflußkühler mit Kühlwasser von 2o° abgeleitet. Druck während der Reaktion 7,5 atü. Dauer bis Druckabfall auf 6,5 atü: knapp 2 Stunden.
  • Das Restmonomere wird auf bekannte Weise wiedergewonnen. Die vom Monomeren befreite Emulsion hat einen Festgehalt von 50°/0. Das Polymerisat hat einen K-Wert von 73 und ist wesentlich thermostabiler als das vergleichsweise nach dem bekannten Verfahren (Herstellung der konzentrierten Emulsion durch Auspolymerisation) hergestellte Polymerisat. Noch nach io Ansätzen hat der Autoklav nur geringe Beläge, die jedoch nicht stören, da praktisch die gesamte Polymerisationswärme über einen Rückflußkühler abgeleitet wird.
  • Beispiel 2 In einem 401-Druckautoklav mit Rückflußkühler werden vorgelegt: 13,5 kg Wasser, 0,15 - paraffinsulfosaures Natrium, gebleicht, o,o2 - prim. Natriumphosphat, o,oo5 - Phosphorsäure, 0,010 - 35 % Wasserstoffsuperoxydlösung, 21 - Vinylchlorid.
  • In eine Meß-Schleuse wird die Lösung von o,1 kg -paraffinsulfosaures Natrium und 0,0015 kg Natriumformaldehydsulfoxylat. in 0,4 kg Wasser gegeben.
  • Die Polymerisation wird bei 45° mit der Natriumformaldehydsulfoxylatlösung gestartet und in Gang gehalten. Die Polymerisationswärme wird über den Rückflußkühler abgeführt. Nach 2 Stunden 2o Minuten fällt der Druck von 7,5 atü- auf 6 atü. Das Restmonomere wird abgegast. Es resultiert eine sahnige Dispersion mit einem Festgehalt von 5704. Das entspricht einem Umsatz von etwa 85 %. Eingesetzter Emulgator auf Polyvinylchlorid 1,5 °/o. Der Kessel ist praktisch belagsfrei. K-Wert des Polymerisates 72,8.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen thermostabiler Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit über 40°/o Festgehalt in Gegenwart von wasserlöslichen Katalysatoren nach der Methode der Emulsionspolymerisation,dadurch gekennzeichnet, daßman im Polymerisationsgefäß gewichtsmäßig die Relation wäßrige Phase/organische Phase auf einen Wert unter i einstellt und die Polymerisation, vorzugsweise, unter Rückfluß, nur so weit durchführt, daß das Verhältnis wäßrige Phase/Restmonomeres unter 7 liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter Redoxbedingungen durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 856, 891450; französische Patentschrift Nr. 1 052 642; britische Patentschrift Nr. 595 551; USA.-I@atentschriften Nr. 2 616 881 bis 2 616 883, B.I.O.S. Bericht Nr. 927, 999.
DEF15300A 1954-07-25 1954-07-25 Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen thermostabiler Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids Expired DE968141C (de)

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