DE968020C - Federnde Lagerung fuer hermetisch gekapselte Kaeltekompressoren - Google Patents

Federnde Lagerung fuer hermetisch gekapselte Kaeltekompressoren

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DE968020C
DE968020C DEST8483A DEST008483A DE968020C DE 968020 C DE968020 C DE 968020C DE ST8483 A DEST8483 A DE ST8483A DE ST008483 A DEST008483 A DE ST008483A DE 968020 C DE968020 C DE 968020C
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DE
Germany
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spring
brackets
refrigeration compressors
springs
hermetically sealed
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Expired
Application number
DEST8483A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEMPEL HERMETIK GmbH
Original Assignee
STEMPEL HERMETIK GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/127Mounting of a cylinder block in a casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Federnde. Lagerung für hermetisch gekapselte Kältekompressoren Die Erfindung betrifft eine fediemdie Lagerung für hermetiisch gekapselte Kältekompressoren mit senkrecht stehender Motorwdllle, welche die Aufgabe hat, die während des Betriebes vom Moto.rkompressor ausgehenden. versahnedenen Erschütterungen agier Schwingungen aufzunehmen, um die dabei naturgemäß entstehenden Geräusche weitestgehend. von der Kapselung fernzuhail,ten.
  • Die bisher für die federnde Lagerung von hermetisch gekapselten Kältekompressoren bekanntgewordenen Anordnungen. zeigen in der Regel mehrere Federn und sind teilweise auch ziemlich aufwenfdig und verwickelst.
  • So isst z. B. eine federnde Lagerung vorgeschlagen wordien, bei welcher der Motorkompressor mittels dreier Schraubenfedern an der Kapselwand aufgehängt ist und zwecks Begrenzung von seitlichen Ausschlägen mit dem überstehenden Wellenstumpf in das Innere einer am der Decke der Kapsel befestigten Schraubenfeder frei .und mit ziemlich großem Spmel hineinragt.
  • Ferner sind zwei federnde Lagerundem bekannt, bei denen die axialen Schwingungen jeweils von einer in Verlängerung der Wale und unterhalb vom Motonkompresisor liegenden Schraubenfedier aufgenommen werd#em, während die quer zur Achse gerichteten Schwingungen einmal von drei zwisehen dem Motorständer .und der Kapselwand radial verlaufenden, waagerechit eingespannten Schraralbenfedern und Glas andere M.all von insgesamt .acht in der gleichen WeisHe, aber am oberen und unteren Ende des Mototkompressons liegenden sowie kreuzweise angeordneten Schrauibendedern abgefangen werden, wobei im letzteren, Falle, statt dier Schraubenfedern, auch insgesamt zwölf -etwa C-förmiige Blattfedern verwendet werden können, welche dann. auch die Dmehsehiwingungen teilweise aufnehmen können.
  • Außerdem sind noch zwei federnde Lagerungen bekanntgeworden, bei denen der Motorko@mp@ressor jeweils mit Hilfe von drei Schraubenfedern auf dem Boden, der Kapsel abgestützt ist, welchen jeweils eine zentral' oberhalb vom Aggregat liegende Srhraiubenfeder zugeordnet isst, weshailb diese Einrichtungen nur -inie Sicherung gegen Soh-,vingungen quer zur Achs:riohtung besitzen. Weiter ist auch eine Federung bekannt, bei welcher der Motärkompnessor lediglich auf drei am Umfamg der Kapselwand befestigten Spiiiral- oder Kegels,tumpffedern aus Bandstahl ruht. Nachdem diese Federn aber so ausgeführt sind, daß deren Steifigkei,t beträchtlich ist, so sind dieselben sowoM den Kräften gegenüber, die in Achsrichtung vertikal wirken, als auch denen gegenüber, ,die in jeder beliebigen Richtung quer zu dieser Richtung auftreten, nahezu unempfindlich und sprechen demnach nur teilweise auf die Drehschwingungen des Maschinensatzes an.
  • Schließlich ist anah noch. eine fiedernde Lagerung für Kältekompres,soiren der vorldegenidcen Art bekannrtgeworden, die aus je deiner unterhalb . und oberhalb sowie etwa in Verlängerung der Wellenachse dies in der Kapselung liegenden Motorkompressors angeordneten, gleichsinnig gewiicikelten und auf Druck beanspruichten Schraubenfeder besteht, welchen Halterungen an der inneren Kapselwand und am Kompressor sowie an einer Traverse oberhalb cdes Motors zugeordnet sind, in dienen die Federenden nur mit Reibungsschluß gedüh.rt sind. Diese Anordnung ermöglicht jedoch ebenfalls nur eine Dämpf ungsmögliichkeit in Richtung der Wellena.chse und quer zu dieser.
  • Aus dem vorstechend dargegtel!hen Stand der Technik ergibt sich, daß man. zwar schon vielfach ,und auf verschiedenste Weise versucht halt, das Problem der Schwingungsdämpfung bei henmetiisch gekapselten Kä!ltedcompress@oren zu lösten, diabei aber nicht zu diem-envürnsc#htien Erfolg gelangte. Gemäß der Erfindung ergibt seich indessen eine umfassende Lösiungsmög!li,chkeit der gestellten Aufgabe dadurch, daß man zwar -gleichfalls nur je eine unterhalb und oberhalb des Maschineasartz.es etwa in Verlängerung der Wellenachse angeordnete und in Halterungen abgestützte Sehraubcenfied-er benutzt, die erfindungsgemäß jedoch in entgegengesetztem Sinne gewickelt sowie mit ihren Enden verdrehungssicher an den Halterungen befestigt und in an sich bekannter Weise mit Druckvorspannung eingebaut sind, und wobei die Halterungen für die Federn jeweils als zwei mneinandiergreifende, etwa über die halbe Federhöhe reichende, Spie,Iraum für die zugehörige Feder beilassende, kegelstump.fförmige Anschläge ausgebildet sind.
  • Eine federnde Lagerung gemäß der Erfindung ist im Vergleich mit den bekannten Anordnungen nicht nur mit einem Minimum an Aufwand zu erreichen, sie gewährleistet viiel.mehr auch ein Maximum an Wirksamkeit. Blei der neuen Einrichtung werden nämlich von ein und denselben Fedenelementen nicht nur die vertikalen Schwingungen bei laufendem Maischinen:siatz in einfacher und sicherer Weise abgefangen und von fier Kapsidlwand f,erngehelften, vielmehr können auch die gleichzeitig auftretenden horizontalen Vibrationen sowie die beim An- und Auslaufen des Motorkompressors stets plötzlich aufkornmeniden und: in Umfangsrichtung sich auswirkenden, sitoßartigen Erkhütterungen. des M-aschiniensatzes in ihrem ganzen Ausmaß beherrscht werd. Auch die Montage der erfindungsgernäßen Einrichtung ist äußerst einfach, da die-selbie lediglich das Einsetzen der beeiden Federn und Audbringen der Kapseldeckel verlangt, wonach diiie Federn unter Vorspannung stehen und der Mgtorkompressor.sieh. diann in der vofbesti,mmten Lage befindet.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Hierbei besteht die Kapselung aus einem z. B. rohrförmig ausgeführten Hauptteil i, welcher oben und unten mit einem Deckel 3 abgeschlossen ist. Darin befindet sich, wie allgemein, der aus dem Motor q., der Exzenterwelle 5 und dem Kompressor 6 gebildete Motorkompressor, welcher nach der Erfindung unten und oben durch eine etwa in der Mitte der Exzenterwelle 5 angeordnete vorgespannte Feder 7 bzw. 74 gegen die Kapselwand 3 abgestützt ist, die- im vorliegenden Beispiel als Zylinderfeder ausgebildet ist, aber auch eine Kegelfeder sein kann.
  • Um den Federn -die erforderliche Halterung zu verleihen, sind diese erfindungsgemäß in möglichst tief ineinandergreifenden, im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Erhöhungen 8 und Vertiefungen 9 gelagert. Wie ersichtlich, befinden sich die Erhöhungen 8 in den Deckeln 3 der Kapsel i, wogegen die Vertiefungen 9 in besonderen einmal am Motorstator q. und das andere Mal am Motorkompressor 6 befestigten Traversen io bzw. i i angeordnet sind. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt getroffen werden. Auf diese Weise werden die vertikalen und die horizontalen Erschütterungen des Maschinensatzes abgefangen und beruhigt, vor allem auch die horizontalen, und zwar, je nach Intensität der Schwingungen, durch fortlaufendes Anlegen der einzelnen Federwindungen an die Wand der Vertiefungen 9 und Erhöhungen 8, wobei schließlich auch ein seitliches Anschlagen des Maschinensatzes q., 6 an der Kapselwand i verhütet wird, wie das sonst in der Regel beim Versand der Verflüssigeraggregate der Fall wäre.
  • Nach den übrigen obererwähnten Merkmalen der Erfindung ist die untere Feder 7 kräftiger ausgebildet als die obere Feder 7Q, da dieselbe noch das Gewicht des Motorkompressors q., 6 zu tragen hat. Außerdem besitzt die Feder 7 einen entgegengesetzten Wicklungssinn wie die Feder 7a, um eine Dämpfung zu bewirken auf die durch die Momente beim Ein- und Ausschalten der Maschine erzeugten Drehschwingungen. Damit sich die Federn hierbei nicht drehen können, ist eine jede derselben beispielsweise mit dem einen Ende am Deckel 3, etwa bei r2, angelötet, wogegen das andere Ende zu einem kleinen Haken 13 abgebogen ist, der in ein entsprechendes Loch in der Wand der Halterung 9 eingreift. Es sind selbstverständlich auch noch andere Lösungen zur Ausbildung der Befestigung dieses Federendes möglich. So kann z. B. das Ende des Federdrahtes auch nach dem Innern der Feder hin in Richtung des Wiridungsdurchmessers abgewinkelt sein und in eine durch zwei in den Boden der Vertiefung 9,gedrückte Höcker geb;ldete Kerbe greifen, was der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist.
  • Wie an diesem Beispiel klar erkenntlich ist, stellt eine nach der Erfindung mit geringsten Mitteln aufgebaute Federung eine optimale Lösung zur Bekämpfung der verschiedenartig auftretenden Er= schütterungeri und Geräusche dar, wodurch eine weitestgehende Laufruhe des Aggregates ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federnde Lagerung von hermetisch gekapselten Kältekomprestsoren mit senkrechter Wellena,chse, bestehend aius je einer unterhialb und oberhalb dies in der Kapsel liegenden Masahinen--satzes etwa in Verlängerung der Wellenachse angeordneten Schraubenfeder, denen Halterungen an der inneren Kapselwand und an einer Traverse am Maschinensatz zugeordnet sind:, daduirch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (7, 7a) rin entgegengesetztem Sinne gewickelt, mit ihren Endren verdrehungssicher an den Halterungen befestigt und in an sich bekannter Weise mit Druckvorspannung eingebaut sind und daB die Halterungen für die Federn jeweils als zwei ineinamdergrd.fende, etwa über die halbe Federhöhe-reichende, Spielramm für die zugehörige Feder begassende, kegels"tumpfförmiige Anschläge (8, 9) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentseh.rfften Nr. 5o6848, 849246, 85I 200; schweizerische Patentschrift Nr. 233 652; französische Patentschrift Nr. i 037 629; britische Patentschrift Nr. 437 255; USA.-Patentschriften Nr. 2 020 987, 2 233 rot, 2 324 434; Gebrauchsmuster 1642 6o7.
DEST8483A 1954-07-22 1954-07-22 Federnde Lagerung fuer hermetisch gekapselte Kaeltekompressoren Expired DE968020C (de)

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