DE1642607U - Motorverdichter, insbesondere fuer kaeltemaschinen. - Google Patents

Motorverdichter, insbesondere fuer kaeltemaschinen.

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DE1642607U
DE1642607U DEB4323U DEB0004323U DE1642607U DE 1642607 U DE1642607 U DE 1642607U DE B4323 U DEB4323 U DE B4323U DE B0004323 U DEB0004323 U DE B0004323U DE 1642607 U DE1642607 U DE 1642607U
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DE
Germany
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springs
motor compressor
compressor according
spiral
resilient intermediate
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DEB4323U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • F04B39/0044Pulsation and noise damping means with vibration damping supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Gêbrauehsmu. sterhilfsanmeldung
    Sötorverdichter, insbesondere fSyXältemaschinen
    , --
    Díè Brfiiangbeziehtsichaufeinen- Söterverdichter, insbesondere
    far-Xalteaaschinen, der in einem gasdichten Gehäuse angeordnet-und
    darin zwecks Dämpfung der b eim Betrieb auftretenden Ersehütterungen
    durch mindestens zwei federnde Zwise « henglieder aufgehämgt ist. Bis-
    her hat man. für diese Zwischenglieder vorwiegend Ssliraabesfedern
    verwendete die fälschlicherweise mitunter als Spiralfedern bezeiI-
    net werden. Wenn diese Schraubenfedern in der meist üblichen Weise
    so angeordnet werden, daß ihre Längsachse parallel oder nahezu
    parallel sar Richtung der Schwerkraft verlänftf können sie zwar
    die in dieser Richtung wirkenden Schwingungsßtõsse ausreichend
    dämpfen, werden jdoeh durch die quer zur Schwerkraftriehtung wir-
    kenden Stosse, die von den hin-und hergehend-en Massen und den Dreh-
    schwingungen herrShren, sehr weit seitlich aufgebogen. Die dadurch
    entstehenden Pendelausschläge des Motorverdichters müssen durch
    susa. tzlihe federnde Stütglieder am Gehäuse abgefangen werden, die
    die Entstehung und Übertragung von störenden Geräusehen begünstigen
    önnen.Außerdemmuß zwischen der Gehäuseinnencand und dem Mottxr*'
    verdichter ein verhält ismäßig großer Abstand vorhanden sein.
    Wenn die Schraubenfedern dagegen in gleichfalls bekannter Weise
    quer zur Schwerkraftrichtung angeordnet werden k6nnen sie zwar
    die von den hin-und hergehenden Massen längs den : Federaehsen
    hervorgerufenen Stosae weitgehend dämpfen. Diese Anordnung ergibt jedoch in der Umlaufrichtung der Motorwelle kein genügendes Rückdrehmoment, und die in der Schwerkraftrichtung wirkenden
    Kräfte müssen noch durch zusätzliche Schraubenfedern aufgenommen
    Werden. Zwei weitere Vorschläge,, den Motorverdichter an federnden
    Stutzen zu befestigen die nur in einer bzw. nur in zwei Rich-
    tungen ausschwingen können, sind in Anbetracht der in allen drei Richtungen des Raumes sich auswirkenden Schwingungs- und Stoßbeanspruchungen vollkommen abwegig und offenbar auch nie in beachtlichem Umfang verwirklicht worden.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden nicht nur die mit den bekannten Federanordnungen verbundenen Nachteile vollständig vermieden, sondern gleichzeitig werden auch noch weitere Vorteile ersielt. Die Erfindung besteht darin, daß jedes der federnden Zwischenglieder in mehreren Windungen spiralförmig gewickelt und mit seinem inneren Windungsende am einen und mit seinem äußeren Windungsende am anderen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile befestigt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Stützfedern, die am zweckmäßigsten dadurch verwirklicht werden kann, daß ein Streifen aus Federwerkstoff, zum Beispiel ein Stahlband, nach Art einer Uhrfeder spiral-
    förmig gewunden wird, ergibt sich ein vollständig ruhiger SES Lauf
    des Motorverdichters auch dann, wenn die beweglichen Verdichterteile nur unvollkommen ausgewuchtet sind und die Federatützen aus baulichen Gründen außerhalb der horizontalen Schwerpunktsebene des Verdichters angebracht werden müssen.
    Die Schwingungsausschläge beim Lauf des Verdichters betragen nur
    wenige Zehntelmillimeter. Lediglich beim Anlauf ergibt sich durch
    een Beschleunigungsstoß ein größerer Aussshlag in der Umlauf-
    richtung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die beim Anlaufvorgang
    zonäehst in den Federn aufgespeicherte und danach plötzlich frei-
    werdende Energie das Anlaufen wesentlich erleichtert. Somit kann
    auf die zur Anlauferleicht erung sonst üblichen, mit zusätzlichen
    Aufwendungen verbundenen Hilfsmittel verzichtet werden. Ein weis
    terer Vorteil ist der geringe Raumbedarl, insbesondere dè ! sehr
    geringe Bauhöhe der Stützfedern gemäß der Erfindung. Das gas-
    dichte-Gehäuse kann wegen der weitgehenden Dämpfung der Erschüt-
    terungen den Motorverdichter mit verhältnismäJBig geringem Abstand
    . umschließen und hat somit kleine Abmessungen. Dabei sind die Werk-
    stoffbeanspra-ehungen, die vonden längs derWickelachseundden
    quer dazu wirkenden Kräf t sr herrühren, um ein Vielfaches kleiner
    als bei denbisherfürdiesen2weckverwendetenSchraubeBfedem
    trot der geringen Beanspruchung ist aber die Quersteifigkeit um.
    eYnVielfacheshoheralsbeiden:bekanntenFederatutzen.
    Auf der Zeichnung ist eine zweckmäßige Ausführungsform des Gegen-
    standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
    Fig. 1 einen Längsschnitt p
    Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1
    . bei abgenommenem Boden"
    Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine der Stutzfedem und
    Fig. 4 ein Raumbild einer Stützfeder ihrer Befestigung am
    Außengehäus e.
  • In einer aus Blech gezogenen und durch einen gewölbten Boden 6 dient abgeschlossenen Haube 5 befindet sich ein Motorverdichter 7 mit senkrechter Welle 8. Diese Welle trägt an ihrem einen Ende einen Kurbelapfen 9 zum Antrieb des Verdichterkolbens 10, und an ihrem anderen Ende die Nabe 11 des Läufers 12 eines zum Antrieb des Verdichters dienenden Elektromotors, dessen mit einer Wicklung 15 versehenen Ständer 14 am Verdichtergehäuse 7 befestigt ist.
  • Die Massen der exzentrisch zur Welle 8 umlaufenden bzw. der hin-und herbeweglich angetriebenen Teile 9 bzw. 10 sind weitgehend. ausgewuchtet durch an der Nabe 11 angebrachte Ansätze 18 und 19.
  • Eine genaue Auswuchtung würde die Herstellung des Motorverdichters - stark verteuern. Somit muß damit gerechnet werden, daß beim Betrieb des Verdichters Schwingungen auftreten, deren Richtung ständig wechselt. Um zu verhindern ; daß diese Schwingungen auf die Haube 5 übertragen werden und störende Geräusche erregen können, ist die Haube etwas weiter bemessen als der Motorverdichter, der mit federnden Stützen in der Haube aufgehängt ist.
  • Diese Stützen destehen beim Ausführungsbeispiel aus drei Federn 15, deren Steifigkeit, d. h. das Verhältnis atx Ausbiegung zur Kraft, sowohl den Kräften gegenüber, die in der Schwerkraftrichtung wirken,
    als auch den in jeder beliebigen Richtung quer zu dieser Richtung
    auftretenden Kräften gegenüber beträchtlich ist. Die Federn 15 sind zur Erfüllung dieser Bedingung, wie die Zeichnung zeigt, spiralförmig gewunden und so angeordnete daß ihre Wiekelaehsen parallel zur Motorwelle liegen. Die Achse dieser Welle verläuft senkrecht und geht mindestens annähernd durch den Schwerpunkt des Motorverdichters.
  • DieSpiralederinFigur2obenrechtsdargestelltenAufhängefeder ist gegenläufig zu den Spiralen der b eiden anderen Federn.
    Dadurch wird insofern ein Vorteil erzielt als sich beispielsweise
    beim Anlaufdrehmoment die im einen Wickelsinn angeordneten Spiraln,
    federn zusammenziehen, währénd die im anderen Sinn gewickelte
    Spirale dabei aufzugehen bestrebt-ist oder umgekehrt. Auf diese..-
    Weise läßt sich die Unstetigkeit in der Federkennlinie von Spiralfedern ausgleichen.
  • Die inneren Enden der Spiralfedern 15 sind an Bolzen 17 befestigt,
    die aus dem Verdichtergehäuse 7 herausragen, während die äußeren
    tangential auslaufenden Federenden von L-förmigen mit der Haube 5
    beispielsweise durch Punktschweißen verbundenen Laschen 16 gehalten
    werden. 2weckmäßigerweise sind die Federn 15 derart gewickelt,
    daß sie im unbelasteten Zustand je eine schwach konische Spirale
    gemäß Figur 3 bilden, deren Höhe durch das Gewicht des Motor-
    verdichters vermindert wird. Selbstverständlich kõnnen auch Federn
    aus einem beliebigen anderen Profilwerkst&ff, z. B. solche aus Rand-
    oder Mehrkantdraht in der angegebenen Weise gestaltet werden.
    der
    ? igur 4 zeigt eine besonders zweckmäßige Art der Befestigung aus
    federndem Band gewickelten Spiralfedern 15 an derSanbe5.Jede
    der drei an die Baube 5 angeschweißten Laschen 16 ist mit einem in
    das Haubeninnere hineinragenden haltelappen 20 versehen, der ein Gewindeloch 21 für eine Befestigungsschraube 22 besitzt. Eine Unterlegscheibe 23 mit zwei abgebogenen Randteilen, welche die Seitenränder des tangential an die Außenwandung der Spiralfeder anschließendenFederendessowiedesHaltelappensundzweierBlattfedern 24 und 25 umfasen, sichert die Feder in der gewünschten Lage. Die freien Enden der beiden, unmittelbar an den Federn 15 anliegenden Blattfedern 24 und 25 sind, wie Fig. 4 zeigt, vom Band der Federn weg nach außen abgebogen.
  • Selbstverständlich kann eine sichere Einspannung der Federn 15 dadurch erzielt werden, daß anstelle der Unterlagscheibe 23 der Haltelappen 20 mit abgebogenen Randteilen v ersehen wird, die die Seitenkanten des Federendes sowie d er Flachfedern und der entsprechend rechteckig gestalteten Unterlegscheibe umfassen.

Claims (1)

  1. An ß rjle h e l. Notorverdichter insbesondere für Kältemaschinen, der ineinem gasdichten Gehäuse an mindestens zwei federnden Zwischengliedern aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Zwischenglieder(15)inmehrerenWindungenspiralförmigge"'' wickelt und mit seinem inneren Windungsende am einen, mit-dem äußeren Windungsende am anderen der beiden Bauteile (5, 7) festigt ist.
    2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die federnden Zwischenglieder aus spiralförmig gewickelten Blattfedern (15) bestehen.
    3. Motorverdichter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Zwischenglieder in unbelastetem Zustand die Form einer konischen Spirale hat. " 4. Motorverdichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daß das äußere Ende jeder der Federn tsngential ausläuft-und
    zwischen zwei Befestigungsteilen (20,23) eingespannt ist, von denen das eine mit abgebogenen Randteilen versehen ist, welche die Seitenkanten des anderen Befestigungsteiles sowie des Federendes einfassen.
    5. Motorverdichter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die tangential verlaufenden äußeren Federenden zwischen je zwei Blattfedern (24t25) eingespannt sind. 6. Motorverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale mindestens einer der Aufhänge federn (15) gegenläufig zu den Spiralen der anderen Federn ist.
DEB4323U 1951-01-10 1951-01-10 Motorverdichter, insbesondere fuer kaeltemaschinen. Expired DE1642607U (de)

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DE1642607U true DE1642607U (de) 1952-08-21

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DE (1) DE1642607U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968020C (de) * 1954-07-22 1958-01-23 Stempel Hermetik G M B H Federnde Lagerung fuer hermetisch gekapselte Kaeltekompressoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968020C (de) * 1954-07-22 1958-01-23 Stempel Hermetik G M B H Federnde Lagerung fuer hermetisch gekapselte Kaeltekompressoren

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