DE967965C - Einspritzblockpumpe mit eigenem Nockenwellenantrieb und Regler - Google Patents

Einspritzblockpumpe mit eigenem Nockenwellenantrieb und Regler

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DE967965C
DE967965C DEP3874A DEP0003874A DE967965C DE 967965 C DE967965 C DE 967965C DE P3874 A DEP3874 A DE P3874A DE P0003874 A DEP0003874 A DE P0003874A DE 967965 C DE967965 C DE 967965C
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DE
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DEP3874A
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Dipl-Ing Johannes Reichelt
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JOHANNES REICHELT DIPL ING
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JOHANNES REICHELT DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/243Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movement of cylinders relative to their pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1382Fuel pump with control of the cylinder relative to non-rotary piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspritzblockpumpe mit eigenem Nockenwellenantrieb und Regler.
Bei einer bekannten Bauart enthält ein in der Längsrichtung nicht geteilter Block im unteren Teil die Nockenwelle und im oberen. Teil die Pumpenelemente, die teils nach oben, teils nach Entfernung der Nockenwelle nach unten auswechselbar sind.
Bei einer zweiten Bauart ist das Gehäuse entlang einer waagerechten Teilungsebene in Ober- und Unterteil unterteilt, jedoch liegt diese so· hoch und noch oberhalb der Regelstange, daß letztere und. wesentliche Bestandteile der Pumpe, wie Regelhülsen, Kolben, Stößel, Stößelfedern, Stößelenden und derein Führungen, am Nockenkasten verbleiben, wenn der Oberteil mit den. Kolbenbüchsen und Druckventilen nach oben abgenommen wird. Dies erschwert im Reparaiturfalle die Montage.
Bei einer dritten Pumpe liegt die Teilungsebene zwar wesentlich tiefer, aber auch dort bleiben bei ao Abnahme des Oberteiles mit den, Pumpenteilen noch die Zwischenstößel in Führungsbohrungen des Nockenkastens zurück.
Bei allen diesen Bauarten ist ein Reglergehäuse stirnseitig angebracht, das den von der Nockenwelle angetriebenen Regelmechanismus enthält. Die Regelstange durchtritt dort eine Öffnung der anliegenden Wand des Reglergehäuses und ragt in dessen Innenraum hinein, wo sie mit dem Antriebsteil des Reglers lösbar gekuppelt ist. Um diese
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Kupplung vornehmen und auch lösen zu können, hat man am Reglergehäuse die senkrechte Stirnwand oder nur einen oberen Deckelteil entfernbar angeordnet. Man mußte infolgedessen bei einer Reparatur zunächst die Regelstange vom Regler lösen und sie dann in Richtung auf das Pumpenoberteil hin zurückschieben, möglicherweise auch noch weitere Bauteile entfernen, um sie beim Abheben des Oberteiles aus der Durchbruchsöffnung ίο des Reglergehäuses entfernen zu können. Das wurde noch schwieriger, wenn die Regelstange sich beispielsweise aus dem Grunde nicht mehr zurückschieben läßt, wenn Kolben festgelaufen sind.
Ergänzend sei an dieser Stelle zum Stand der Technik noch erwähnt, daß auch schon vorgeschlagen wurde, die Teilungsebene, zwischen Pumpenober- und -unterteil unterhalb der Reglerwelle zu verlegen, so daß der Oberteil bis einschließlich der Stößelrollen insgesamt abnehmbar ao ist. Es ist dort aber nichts in der Richtung zu erkennen, wie die Verbindung des Pumpenoberteiles mit dem Reglergehäuse vorgenommen werden soll, deren Unterbrechung der Demontage bisher bei allen marktgängigen Modellen besondere Schwierigkeiten macht.
Bei allen diesen Bauarten war es im Falle der Reparatur notwendig, die gesamte Pumpe mit Nockenkasten und Regler aus dem Fahrzeug auszubauen und in die Werkstatt zu überführen, wodurch das Fahrzeug in der Regel für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wurde, sofern man nicht in der Lage war, eine vorrätig gehaltene komplette Austauschpumpe einzubauen. Nockenkasten und Regler sind die am wenigsten anfälligen Teile einer solchen Blockpumpe mit eigenem Nockenwellenantrieb. Die Reparaturnotwendigkeit erfaßt im allgemeinen nur den abnehmbaren Pumpenoberteil und auch in diesem praktisch nur die Pumpenelemente, durch deren Verschleiß der für den Betrieb des Motors maßgebliche Füllungsgrad außer Ordnung kommt. Die genaue Einstellung der für den richtigen Füllungsgrad der einzelnen Pumpenzylinder in Betracht kommenden Werte kann in der Regel nur auf dem Prüfstand durch Beobachtung über eine längere Zeit mittels genauer Meßinstrumente festgestellt werden.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß es in der Regel genügt, den Oberteil allein einschließlich aller Pumpenelemente zu überprüfen und nachzuarbeiten, da die Nockenwelle in öl läuft und infolgedessen als feststehender Ausgangswert angesetzt werden, kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Teilungsebene in an sich bekannter Weise zwischen Nockenkasten und Oberteil des Gehäuses so in Höhe der Stößelenden, liegt, daß der abnehmbare Oberteil sämtliche Bauteile der Pumpenelemente einschließlich der Stößelenden und ihrer Führungen zu einer betriebsfertig geschlossen entfernbaren Baueinheit zusammenfaßt und daß das Reglergehäuse einen etwa waagerecht verlaufenden, das hineinragende Regelstangenende freilegenden, Deckel zur unbehinderten, nach oben zu erfolgenden Abnahme des Oberteils einschließlich Regelstange aufweist. Die Erfindung besteht also in einer Vereinigung aller Merkmale.
Hierdurch wird einerseits der reparaturtechnische Vorteil erreicht, daß, nachdem die Verbindungsschrauben an der Teilungsebene und am Deckel des Reglergehäu'ses gelöst sind und dieser entfernt sowie die Verbindung zwischen Regelstange und ihrem Antrieb vom Regler her getrennt ist, der Oberteil komplett vom Nockenkasten, bis zu den Stößelenden hin ungehindert und ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung der Regelstange selbst bei etwa festgelaufenen Kolben abgenommen werden kann, ohne daß dort irgendwelche Bauteile außer Nockenkasten und Nockenwelle zurückbleiben. In gleich, einfacher Weise kann diese betriebsfertige Baueinheit nun, auf dem Prüfstand 8Q auf einen normalen Nockenkasten, aufgesetzt werden, so daß die Untersuchung zur Ermittlung der fehlerhaften Teile sofort durchgeführt werden kann. Infolgedessen läßt also die Verbringung dieses kompletten Oberteiles auf den Prüfstand eine vorherige Feststellung der Fehlerquellen zu, die als Erkenntnisquelle die Reparatur selbst außerordentlich beschleunigt. Es ergibt sich aber auch, daß nach Beendigung der Reparatur bzw. Ersatz verbrauchter Teile die Einstellung auf die vorgeschriebenen Füllungswerte schnell erfolgen kann. Endlich ist es ein fertigungstechnischer Vorteil, daß der Nockenkasten zu einem äußerst einfachen Gußkörper wird, der weit weniger Vorrichtungen erfordert. Er erfordet außer der Lagerung für die Nockenwelle nur wenig Bearbeitung, da er jetzt außer der Nockenwelle keine Führungen für Zwischenstößel oder weitere Pumpenteile mehr enthält. Vielmehr wird nun der abnehmbare Oberteil zu dem Baukörper, der alle für den Betrieb- erforderlichen Paßgenauigkeiten in sich vereinigt.
Wird schon insoweit die Erfindung von dem Gedanken beherrscht, den Ausfall des Fahrzeuges durch eine schnelle Reparaturmöglichkeit auf das äußerste zu beschränken, so dient dem gleichen Zweck noch eine besondere Gestaltung des abnehmbaren Oberteils unter dem Gesichtspunkt, auch hier die Reparaturzeit herabzusetzen, die für die Einstellung der einzelnen Pumpenelemente auf höchste Leistung erforderlich wird. Das wird dadurch, erreicht, daß der auf der Regelstange gegen Drehung gesicherte hülsenförmige Körper als Träger der Triebverzahnung für die Regelhülse derart als Klemmschuh ausgebildet ist, daß die die Klemmschenkel durchtretende Spannschraube in unmittelbarer Nähe einer abnehmbaren, den Federraum der Pumpe abdeckenden Wand für Werkzeugangriff bequem zugänglich verlegt ist. Schutz hierfür wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch geltend gemacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt durch die Pumpe, Fig. 2 und 3 den Klemmschuh allein in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt des rückwärtigen. Teiles der Pumpe mit Reglergehäuse,
Fig. 5 das Teilungsschema.
Das Gehäuse besteht (Fig. i) aus einem Nockenkasten ι und einem Oberteil 2, die an der Teilungsebene 3 durch Schrauben 4 verbunden, sind. Der Nockenkasten 1 wird mit den Augen 5 am Motor !«festigt und durch die Bodenwand 2 b des Oberteiles 2 nach oben abgeschlossen. Das Oberteil 2 umfaßt den Druckstutzen 6 mit durch Feder 7 belastetem Druckventil 8, ferner den Saugkanal 9, den Überströmkanal 10 sowie die Zylinderbüchse 11, welche in ihrer mittleren Bohrung den Kolben 12 aufnimmt. Dessen kantige Verdickung 12 α wird von dem entsprechend gestalteten, z. B. geschlitzten Teil 13 a der Reglerhülse so umfaßt, daß er zwecks Veränderung der Fördermenge wohl verdreht werden kann, aber in seiner vom Antrieb her beeinflußten. Auf- und Abbewegung nicht gestört wird. An der Regelhülse befindet sich ein Schrägverzahnungsfortsatz 13 b, der mit einem ebensolchen, 140-, der Klemmschuhe 14 im Eingriff steht, die auf der hin- und herverschiebbaren Regelstange lageveränderlich durch Schrauben 14b befestigt sind. Der Oberteil 2 lagert also auch die Regelstange 15. Er umfaßt ferner die Druckfeder 16 mit den beiden Federtellern 17, 18 und schließlich die in einer unteren Bohrung 2 α des Gehäusebodene 2 b geführten Stößel 19 mit Rolle 20, die mit dem Kolben 12 durch eine Stellschraube 21 mit Kontermuttern 22 längenveränderlich verbunden sind. Eine radial angesetzte Zapfenschraube 23 dringt mit ihren Zapfen in einen Längsschlitz 19 a des Stößels 19 ein und erlaubt dessen, ungehinderte Aufundabbewegung, verhindert aber die Drehung um die Kolbenachse. Die öffnung 24 im Oberteil 2 ist durch eine abnehmbare Wandung 25 verdeckt und erlaubt nach ihrer Entfernung bequemen Zugang zu den einzelnen Bauelementen, deren Befestigungs- und Einstellmitteln in Form von Schrauben 14 b. Der Nockenkasten 1 mit der Nockenwelle 26 liegt hinsichtlich der Teilungslinie 3 so günstig, daß die Nockenwelle nach Entfernung des Oberteiles 2 bequem zur Überprüfung freiliegt.
Die Regelstange 15 erstreckt sich (Fig. 4) bis in das Reglergehäuse 27, welches mit dem Zapfen 27 a in eine Bohrung des Nockenkastens 1 eindringt und durch entsprechend verteilte Schrauben 32 nur mit dem Nockenkasten 1 verbunden ist. Das Reglergehäuse 27 kann mit dem hier abnehmbar gedachten Gehäuseteil 28 auch ein. Stück bilden. Ein Gehäusedeckel 29 erlaubt die öffnung des Gehäuses 27, 28, um das Übertragungsgestänge 30 des Regelantriebs freizulegen und die Verbindungsschraube 31 der Regelstange 15 zu lösen. Ist das erfolgt und sind die Schrauben. 4 entfernt, so kann, wenn eine Neueinstellung oder Reparatur nötig wird, der Oberteil 2 mit sämtlichen zur Pumpe gehörigen Teilen einschließlich der Regelstange und Stößelenden als betriebsfertig geschlossene Baueinheit ohne weitere Handgriffe auch bei festgelaufenem Kolben nach oben zu entfernt, auf den Nockenkasten des Prüfstandes verbracht, dort repariert und eingestellt sowie hernach wieder auf den Nockenkasten des Fahrzeuges aufgesetzt werden. Bei eintretendem Pumpenschaden kann nunmehr das Fahrzeug den nachstliegenden Reparaturbetrieb bzw. ein Ersatzteillager aufsuchen und dort sofort ein. schon vorher auf die erforderliche Fördermenge eingestellter Oberteil übernommen und aufgebaut werden. Der beschädigte Oberteil dagegen kann dann mit der dazu notwendigen Zeit und Sorgfalt wieder instandgesetzt werden, Die Erfindung trägt also den praktischen Bedürfnissen der Fahrzeug- und Instandsetzungsbetriebe weitgehendst Rechnung.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einspritzblockpumpe mit eigenem Nockenwellenantrieb und mit vom Nockenkasten abnehmbarem Oberteil, welcher die Pumpenelemente und die gemeinsame Regelstange enthält, wobei die Regelstange in ein an der Nockenkastenstirnwand befestigtes Reglergehäuse hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene in an sich bekannter Weise zwischen Nockenkasten (1) und Oberteil
(2) des Gehäuses so in Höhe der Stößelenden liegt, daß der abnehmbare Oberteil (2) sämtliche Bauteile der Pumpenelemente bis einschließlich der Stößelenden (19, 20) und ihrer Führungen (2 a, 2 b) zu einer betriebsfertig geschlossenen entfernbaren Baueinheit zusammenfaßt und daß das Reglergehäuse (27, 28) einen etwa waagerecht verlaufenden, das hineinragende Regelstangenende (15) freilegenden Deckel (29) zur unbehinderten nach oben zu erfolgenden Abnahme des Oberteiles (2) einschließlich Regelstange (15) aufweist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Regelstange (15) gegen Drehung gesicherte hülsenf örmige Körper (14) als Träger der Triebverzahnung (14 a) für die Regelhülse (13) derart als Klemmschuh ausgebildet ist, daß die die Klemmschenkel durchtretende Spannschraube (14 δ) etwa senkrecht und in unmittelbarer Nähe einer den Federraum (24) des Oberteiles (2) abdeckenden Wand verlegt ist.
In Betracht gezogene Drucksehriften :
Deutsche Patentschriften Nr. 589 in, 645 262,
679589, 686065, 728166, 735206, 737251;
Buch von Dr.-Ing. Pischinger, »Gemischbildung und Verbrennung im Dieselmotor«, 1939, S. 114 und 115;
Zeitschrift »Neue Kraftfahrzeitung«, 1936,
S. 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 832/79 12.57
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