DE967489C - Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe - Google Patents

Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe

Info

Publication number
DE967489C
DE967489C DEW7178D DEW0007178D DE967489C DE 967489 C DE967489 C DE 967489C DE W7178 D DEW7178 D DE W7178D DE W0007178 D DEW0007178 D DE W0007178D DE 967489 C DE967489 C DE 967489C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling spindle
milling
spindle
flywheel
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW7178D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
Priority to DEW7178D priority Critical patent/DE967489C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967489C publication Critical patent/DE967489C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/02Milling machines not designed for particular work or special operations with one horizontal working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Frässpindelantrieb mit auf der Frässpindel angeordneter Schwungscheibe Bei Fräsmaschinen ist es bekannt, auf der Frässpindel eine fest mit derselben verbundene Schwungscheibe- anzuordnen, um die Laufruhe des Fräsers zu verbessern und schädliche Stöße von dem vorgeschalteten Getriebe fernzuhalten. Allgemein erfolgt bei Fräsmaschinen die Stillsetzung der Spindel dadurch, daß entweder der Motor oder das Getriebe abgebremst wird. Insbesondere bei schwereren Maschinen sind daher große umlaufende Massen abzubremsen. Wird nun entsprechend der bekannten Ausführung die Schwungscheibe fest mit der Frässpindel verbunden, so werden die umlaufenden: Massen noch dadurch vergrößert, daß auch die Schwungscheibe mit abgebremst werden muß. Man ist daher in der Wahl der Größe der Schwungscheibe beschränkt, was dazu führt, daß bei der bekannten Anordnung die Schwungscheibe ihren Zweck nur unvollkommen erfüllen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, die Schwungscheibe beliebig groß zu wählen, ohne daß die Wirtschaftlichkeit der Fräsmaschine durch übermäßigenEnergieverbrauch beeinträchtigt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die als letztes auf die Frässpindel wirkendes Antriebsglied dienende und als Schwungscheibe ausgebildete Riemenscheibe mit der Frässpindel über eine an sich bekannte, aus einer mit einer Lamellenkupplung zusammenwirkenden Klauenkupplung bestehenden Synchronisierungskupplung verbunden ist, die in der entkuppelten Stellung eine Reibungsbremse zum Stillsetzen der Spindel steuert. Bei der Ausführung nach der Erfindung kann bei Stillsetzung der Frässpindel die Schwungscheibe weiterlaufen, so. daß die Größe derselben ohne Einfluß auf den Abbremsvorgang ist. Die Schwungscheibe kann daher so bemessen werden, daß sie die durch den zeitlich aufeinanderfolgenden Eingriff der Fräserschneiden hervorgerufenen Schwingungen aufnehmen und damit ausgleichen kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn mit hartmetallbestückten Fräsern gearbeitet werden soll, da das Hartmetall bekanntlich neben einer hohen Schnittgeschwindigkeit eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung erfordert.
  • Bisher hat man die für das Arbeiten mit Hartinetallschneiden bestimmten Fräsmaschinen im allgemeinen mit sehr hohen Antriebsleistungen ausgerüstet, so. daß der Motor eine große Kraftreserve hatte und so ausgleichend wirkte. Dadurch, daß bei dem Antrieb nach der Erfindung die Aufgabe des Schwingungsausgleichs der Schwungscheibe zufällt, kann der Antriebsmotor entsprechend kleiner gewählt werden. Außerdem werden die bisher unvermeidlichen Drehschwingungen nahezu vollständig beseitigt, so daß die Hartmetallschneiden eine optimale Lebensdauer erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Stil.lsetzen nur die Frässpindel, also eine geringe Schwungmasse, abgebremst zu werden braucht. Es ist daher bei sehr rascher Bremswirkung eine niedrige Bremsleistung erforderlich. Die gesamten Antriebsteile können bei stillstehender Arbeitsspindel weiterlaufen, so daß häufiges Anfahren des Elektromotors und die durch die dabei auftretenden Stromspitzen verursachten momentanen Netzbelastungen entfallen. Der Antrieb braucht nur bei längeren Arbeitspausen stillgesetzt zu werden.
  • Noch ein weiterer Vorteil ergibt sich schließlich aus der Verbindung der Synchronisierungskupplun,g mit einer Klaiienkupplung für den Spindelantrieb. Hierdurch wird einerseits ein stoßloses Anfahren der Spindel und andererseits eine formschlüssige Verbindung der Spindel mit ihren Antriebselementen erzielt, die eine sichere Drehmomentverbindung beim Arbeiten gewährleistet.
  • Bei Verwendung von Hartmetallmesserköpfen wird die letzte Antriebsstufe bei schnell laufenden Spindeln vorzugsweise als Riementrieb ausgebildet. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Riemen trotz größerer Schalthäufigkeit als sonst durch das häufige Anlaufen nicht belastet werden.
  • Die Einzelmerkmale der Erfindung sind an sich bekannt. Schutz wird daher nur für die beanspruchte Kombination begehrt.
  • So ist beispielsweise bei einer Drehbank bekannt, das als Riemenscheibe ausgebildete letzte Antriebsglied der Spindel mit dieser durch eine Lamellenkupplung zu verbinden. Bei ausgerückter Kupplung wird durch eine Reibungsbremse die Spindel abgebremst. Die Übertragung dieses bei Drehbänken bekannten Antriebes auf Fräsmaschinen ist nicht ohne weiteres möglich, da bei einer Fräsmaschine aus Sicherheitsgründen eine formschlüssige Verbindung zwischen der Fr ässpindel und ihremAntrie b vorhanden sein muß und eine Lamellenkupplung dieserBedingung nicht genügt. Außerdem war die Riemenscheibe der vorbekannten Einrichtung nicht als Schwungscheibe ausgebildet.
  • Ferner ist es bekannt, in einem Frässpindelantrieb eine Schwungscheibe mit Lamellenkupplung und Bremsfläche anzuordnen. In diesem Fall ist jedoch die Schwungscheibe nicht unmittelbar, sondern über ein zwischengeschaltetes Rädergetriebe mit der Frässpindel verbunden und hat daher keinen Einfluß auf die Laufruhe der Spindel.
  • Schließlich ist es auch bekannt, einen Energiespeicher in Form einer Schwungmasse mit einem nur periodisch zu betreibenden Verbraucher über ein stufenlos regelbares Übersetzungsgetriebe zu verbinden und durch entsprechendes Schalten des Getriebes bei Stillsetzung des Verbrauchers die. Energie desselben auf die Schwungscheibe sowie beim Wiederanfahren des Verbrauchers von der Schwungmasse auf den Verbraucher zu übertragen. Dabei war unter anderem vorgesehen, zwischen der Schwungmasse und ihrer Welle eine Freilaufkupplung anzuordnen. Da in diesem Fall eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Verbraucher und Schwungmasse nur in einer Richtung besteht, war eine weitere Verbindung zwischen Schwungmasse und Welle in Form einer Synchronisierungskupplung vorgesehen, die aus einer Klauenkupplung mit vorgeschalteter Reibungskupplung bestand, wobei die Reibungskupplung noch die zusätzliche Aufgabe hatte, die Restenergie des Verbrauchers durch Abbremsen zu vernichten. Diese Verhältnisse sind jedoch schon darum nicht auf einen Frässpindelantrieb zu übertragen, weil die Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes zwischen Schwungmasse und Verbraucher (in diesem Fall der Frässpindel) zum Zweck der Energieübertragung von Frässpindel auf Schwungmasse und umgekehrt keinen Sinn hätte und außerdem, ähnlich wie in dem vorstehend behandelten Fall, durch die Einschaltung des Getriebes der Einfluß der Schwungmasse auf die Laufeigenschaften des Fr äsers verlorengehen würde.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise an Hand eines Frässpindelantriebs, dargestellt. Die Frässpindel r ist in dem Frässpindelstock 2 drehbeweglich und um eine bestimmte Strecke längs verschiebbar gelagert. Sie wird von einem Elektromotor und einem Drehzahlwechselgetriebe (nicht dargestellt) angetrieben; auf der abtreibenden Welle des Drehzahlwechselgetriebes sitzt eine Keilriemenscheibe (nicht dargestellt), die das Drehmoment auf eine Keilriemenscheibe 3 überträgt. Diese ist auf einer Nabe q. eines am Spindelstock 2 befestigten Deckels 5 auf Kegelrollenlagern 6 drehbeweglich gelagert. Die Frässpindel r durchsetzt die Nabe q. achsig. Die Keilriemenscheibe 3 ist als Schwungscheibe ausgebildet. Mit ihr ist ein ringförmiger Körper 7 fest verbunden, der außen einen Kupplungszahnkranz 8 und in :einer mit Nuten versehenen Bohrung die Außenlamellen einer Lamellenkupplung 9 trägt. Die Innenlamellen dieser Lamellenkupplung befinden sich auf einer Mitneh,merhülse io. Diese ist innen als mehrprofilige Keilnabe i i ausgebildet, die mit Keilprofilen 12 auf der Welle i im Eingriff ist. Die Mitnehmerhülse io trägt außen ebenfalls ein Mehrkeilprofil 13. Auf diesem ist ein Schaltkörper 14 mittels eines (nicht dargestellten) Schalthebels verschiebbar. Der Schaltkörper 14 hat innen einen Kupplungszahnkranz 15, der zusammen mit dein Kupplungszahnkranz 8 eine Klauenkupplung bildet. Weiterhin trägt der Schaltkörper 14 einen Innenkegel 16 von kleinerem Durchmesser als der Zahnkranz 15, welcher die an der Hülse 13 gelagerten Druckhebel 17 für die Lamellenkupplung 9 betätigt. An der Mitnehmerhülse io sind ferner die Innenlamellen einer Lamellenbremse 18 angeordnet, deren Außenlamellen sich in einem am Spindelstock befestigten Deckel i9 befinden. Die Lamellenbremse 18 wird von dem Schaltkörper 14 über den Innenkegel 2o und die an der Mitnehmerhülse io gelagerten Druckhebel 21 betätigt. Die Mitnehmerhülse io ist oben mittels des Kugellagers 22 in der Riemenscheibe 3 und unten mittels des Kugellagers 23 im Deckel i9 gelagert. Das Verschieben des Schaltkörpers 14 auf der Mitnehmerhülse io kann durch einen band- oder kraftbetätigten Schalthebel erfolgen.
  • In der Zeichnung steht die Schalthülse 14 in der untersten Stellung und hat mittels des Kegels 20 und der Druckhebel 21 die Lamellenbremse 18 geschlossen, so daß die Spindel i festgebremst ist. Während des Stillstandes der Frässpindel i kann der Spindelantrieb weiterlaufen, wobei sich die Riemenscheibe 3 leer auf der Nabe 4 dreht. Wird der Schaltkörper 14 nach oben bewegt, so öffnet sich die Lamellenbremse 18; von dem Schaltkegel 16 werden die Druckhebel 17 betätigt, so daß die Lamellenkupplung 9 zur Wirkung kommt und über die Mitnehmerhülse io das Drehmoment auf die Frässpindel i überträgt. Durch die Lamellenkupplung 9 wird die Frässpindel i allmählich auf volle Drehzahl beschleunigt (synchronisiert). Beim Weiterschalten des Körpers 14 gelangt dessen Kupplungszahnkranz 15 mit dem Kupplungszahnkranz 8 in Eingriff, so daß eine starre Antriebsverbindung zwischen Riemenscheibe 3 und Spindel i hergestellt ist. Kurz bevor die Kupplungszahnkränze 8 und 15 in Eingriff kommen, gelangen die Druckhebel 17 für die Lamellenkupplung 9 auf eine. entgegengesetzt zur Kegelfläche 16 geneigte Kegelfläche 16a, so daß sich die Lamellenkupplung 9 öffnet und die Klauenkupplung 8, 15 bei Schlupf der Frässpinde,l eingerückt werden kann. An und für sich kann als Synchronisierungskupplung eine solche beliebiger Bauart verwendet werden. Die Anwendung einer Synchronisierungskupplung, bei der eine Lamellenkupplung der synchronisierende Teil ist, hat den Vorteil, daß auch ein großes Drehmoment auf die angetriebene Spindel übertragen werden kann. Sie ermöglicht außerdem ein einfaches Durchschalten der Starrkupplung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frässpindelantrieb mit auf der Frässpindel angeordneter Schwungscheibe, insbesondere für das Fräsen mit Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die als letztes auf' die Frässpindel wirkendes Antriebsglied dienende und als Schwungscheibe ausgebildet,- Riemenscheibe mit der Frässpindel über eine an sich bekannte, aus einer mit einer Lamellenkupplung (9) zusammenwirkenden Klauenkupplung (8, 15) bestehenden Synchronisierungskupplung verbunden ist, die in der entkuppelten Stellung eine Reibungsbremse (18) zum Stillsetzen der Spindel (i) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 29 198; Schlesinger: »Die Werkzeugmaschinen<;, 1936 S. 539/540; Katalog der Deutschen Niles Werke AG. Berlin, 1941, S. 5 und 6; österreichische Patentschrift Nr. 145 994; USA.-Patentschriften Nr. 2 170 502, 2 430 843, 2 174 o61.
DEW7178D 1943-07-15 1943-07-15 Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe Expired DE967489C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW7178D DE967489C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW7178D DE967489C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967489C true DE967489C (de) 1957-11-14

Family

ID=7593486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW7178D Expired DE967489C (de) 1943-07-15 1943-07-15 Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE967489C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103113B (de) * 1958-02-19 1961-03-23 Gildemeister Werkzeugmasch Spindelantrieb mit Schwungscheibe fuer Langfraesmaschinen
DE3911048A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-11 Desch Kg Heinrich Antrieb fuer werkzeugmaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29198C (de) * E. WULFF in Berlin SW., Mohrenstr. 22/23, Hof I Ausrückbares Schwungrad für Maschinen mit Fufsbetrieb
AT145994B (de) * 1933-02-04 1936-05-25 Richard Ing Erban Maschinenanlage, bestehend aus motorischer Kraftquelle, Energieverbraucher und Energiespeicher.
US2170502A (en) * 1936-03-26 1939-08-22 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool transmission
US2174061A (en) * 1937-12-16 1939-09-26 Pereny Andrew Driving control mechanism for rotary driven units
US2430843A (en) * 1944-04-08 1947-11-11 Defiance Machine Works Inc Machine tool spindle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29198C (de) * E. WULFF in Berlin SW., Mohrenstr. 22/23, Hof I Ausrückbares Schwungrad für Maschinen mit Fufsbetrieb
AT145994B (de) * 1933-02-04 1936-05-25 Richard Ing Erban Maschinenanlage, bestehend aus motorischer Kraftquelle, Energieverbraucher und Energiespeicher.
US2170502A (en) * 1936-03-26 1939-08-22 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool transmission
US2174061A (en) * 1937-12-16 1939-09-26 Pereny Andrew Driving control mechanism for rotary driven units
US2430843A (en) * 1944-04-08 1947-11-11 Defiance Machine Works Inc Machine tool spindle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103113B (de) * 1958-02-19 1961-03-23 Gildemeister Werkzeugmasch Spindelantrieb mit Schwungscheibe fuer Langfraesmaschinen
DE3911048A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-11 Desch Kg Heinrich Antrieb fuer werkzeugmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010034128A1 (de) Parallele Doppelkupplungseinrichtung
DE967489C (de) Fraesspindelantrieb mit auf der Fraesspindel angeordneter Schwungscheibe
DE102009043247A1 (de) Fliehkraftkupplung
DE10205124C1 (de) Gewinnungsvorrichtung
DE2914883A1 (de) Zweiganggetriebe fuer elektrowerkzeuge
DE2163545A1 (de) Reibungsgreifvorrichtungen
DE677927C (de) Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung
DE424978C (de) Lamellenkupplung mit vorgeschalteter Klauenkupplung und Hilfskupplung
DE1605775C3 (de) Lamellenkupplung, insbesondere für Motorräder, Mopeds u. dgl
DE872435C (de) Gangschaltvorrichtung fuer Getriebe, bestehend aus zwei Reibkupplungen, insbesondere Lamellenkupplungen
DE712131C (de) Fliehkraftkupplung, insbesondere zur selbsttaetigen Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor bei Kraftfahrzeugen
DE971641C (de) Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
DE621422C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE568816C (de) Gewindeschneidmaschine, deren durch ein Leitgewinde gefuehrte Spindel durch ein Reibwendegetriebe wechselweise in der einen und andern Richtung angetrieben wird
DE68902405T2 (de) Verzoegerungsvorrichtung fuer getriebeschaltung.
DE687531C (de) Kraftbetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondereine
DE722716C (de) Fliehkraftkupplung
DE19752242A1 (de) Antriebsstrang für Kettenförderer
DE921295C (de) Mit Kraftantrieb ausgeruestete Befestigungsvorrichtung fuer ein Werkzeug mit kegeligem Schaft in der Arbeitsspindel
DE414157C (de) Ein- und ausrueckbares Umlaufgetriebe, insbesondere fuer Spindelkaesten
DE102020128993A1 (de) Spindelbaugruppe für eine Werkzeugmaschine
EP3822008A1 (de) Spindelbaugruppe für eine werkzeugmaschine
DE569773C (de) Gewindeschneidmaschine, deren Gewindeschneidspindel durch ein Leitgewinde gefuehrt und durch ein Wendegetriebe wechselweise vor- und ruecklaeufig angetrieben wird
DE2256363C2 (de) Zahnkupplung in Zahnradwechselgetriebe für Synchronisierung mit verstärkter Wirkung
DE409745C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe