DE967372C - Verfahren zur Herstellung vorzugsweise starkwandiger Rohre durch Streckreduzieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vorzugsweise starkwandiger Rohre durch Streckreduzieren

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DE967372C
DE967372C DER9677A DER0009677A DE967372C DE 967372 C DE967372 C DE 967372C DE R9677 A DER9677 A DE R9677A DE R0009677 A DER0009677 A DE R0009677A DE 967372 C DE967372 C DE 967372C
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DE
Germany
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rolling
shoulder
stitches
mill
stretch
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Expired
Application number
DER9677A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Tichy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
Phoenix Rheinrohr AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/12Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially parallel to the axis of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung vorzugsweise starkwandiger Rohre durch Streckreduzieren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung vorzugsweise starkwandiger Rohre auf dem Wege des Streckreduzierens, das hierbei im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren in einem Schulterwalzwerk erfolgt, dessen Walzen j e zwei einander entgegengesetzt gerichtete Schultern besitzen, von denen jede für sich allein in einer Walzrichtung benutzt wird. Das Streckreduzieren erfolgt in diesem Schulterwalzwerk erfindungsgemäß in mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden, abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Stichen, wobei das Ausgangswerkstück ein in bekannter Weise durch Walzen, Stoßen, Pressen oder Ziehen erzeugtes Rohr dient. Bei der Herstellung von Rohren ist es bekannt, einen beispielsweise in der Lochpresse oder auf dem Schrägwalzwerk hergestellten Hohlblock in einem Schulterwalzwerk bekannter Bauart in einem Stich zum fertigen Rohr auszuwalzen. Weiterhin ist es bekannt, zwischen der Lochpresse oder dem Schrägwalzwerk und der Fertigstraße, beispielsweise einer Stoßbank oder Pilgerstraße, ein Schulterwalzwerk bekannter Bauart einzuschalten. Auch hierbei unterliegt der Hohlblock im Schulterwalzwerk nur einem Stich. Diese erwähnten Verfahren haben den Nachteil, daß die Endabmessungen der fertigen Rohre sowohl von den bekanntlich mit ihnen festliegenden Abmessungen und Gewichten der im Lochapparat zu verarbeitenden Ausgangsblöcke als auch von der maximalen, im Schulterwalzwerk mit einem Stich erzielbaren Streckung abhängig sind. Die Länge der nach dem erstgenannten Verfahren (Lochapparat-Schulterwalzwerk) hergestellten Rohre ist daher besonders kurz. Bei dem zuletzt genannten Verfahren (Einschalten eines Schulterwalzwerkes bekannter Bauart zwischen einem Lochapparat und einer Fertigstraße) lassen sich zwar größere Rohrlängen erzielen, doch sind diese letzten Endes gleichfalls durch die für die Rohrabmessung festliegenden, maximalen Abmessungen und Gewichte der im Lochapparat zu verarbeitenden Ausgangsblöcke begrenzt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den erwähnten bekannten Herstellungsverfahren dadurch, daß nicht mehr von einem auf der Lochpresse oder im Schrägwalzwerk hergestellten Hohlblock ausgegangen wird, sondern daß als Ausgangswerkstück ein in bekannter Weise durch Walzen, Pressen, Stoßen oder Ziehen erzeugtes Rohr dient, das in einem Schulterwalzwerk, dessen Walzen j e zwei einander entgegengesetzt gerichtete Schultern besitzen, erfindungsgemäß in mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden, abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Stichen, vorzugsweise in einer Hitze, auf den gewünschten Enddurchmesser und auf die gewünschte Wandstärke streckreduziert wird.
  • Beim Streckreduzieren des Rohres wird so verfahren, daß die Schulterwalzen nach jedem Stich nachgestellt werden und daß sämtliche oder ein Teil der Stiche mit oder ohne Verwendung eines inneren Werkzeuges durchgeführt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, als inneres Werkzeug einen auf Zug beanspruchten, flaschenhalsförmigen Dorn, einen an sich bekannten feststehenden oder mitlaufenden zylindrischen Walzdorn, oder einen gleichfalls bekannten, auf Druck beanspruchten Dorn zu verwenden. Durch eine entsprechende Stichfolge ist es ohne weiteres möglich, puerschnittsabnahmen von 75 °/o oder Verlängerungen um den vierfachen Betrag der Ausgangslänge zu erreichen.
  • Als weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ergibt sich, daß allein durch das Anstellen der Walzen, also ohne Walzenwechsel, und durch einen leicht zu bewerkstelligenden Dornwechsel Rohre verschiedener Durchmesser und Wandstärken aus ein und demselben Ausgangsrohr hergestellt werden können.
  • An den Schulterwalzwerken bekannter Bauart ist eine Arbeitsweise in mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden, abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Stichen nicht möglich, da die Walzen nur eine Schulter besitzen. Es sind zwar Verfahrenbekannt, an Schrägwalzwerken üblicher Bauart Stangen oder Rohre durch Umkehrung der Schräglage in mehreren Stichen zu reduzieren, doch kann bei diesen Verfahren wegen Fehlens der Schultern an den Walzen keine so starke Streckreduzierung erfolgen, wie dies beim Verfahren gemäß der Erfindung unter Benutzung des vorerwähnten Schulterwalzwerkes -möglich ist.
  • An den bekannten Walzwerken ist es auch nicht möglich, die einzelnen Stiche nach Bedarf ohne oder mit einem inneren Werkzeug, insbesondere mit einem flaschenhalsförmigen Dorn, durchzuführen. An Hand der Zeichnung soll das Verfahren gemäß der Erfindung näher beschrieben werden, wobei mit Teil I der Einlauf, Teil II die arbeitende Schulter, Teil III der Glätteil, Teil IV die unbenutzte Schulter und mit Teil V der Auslauf bezeichnet ist.
  • Das Rohr wird also in Richtung von Teil I nach TeilVstreckreduziert,undzwar indiesem FalleunterBenutzung des flaschenhalsförmigen, an seinem hinteren Ende während des Streckreduzierens unverschiebbar festgehaltenen und daher auf Zug beanspruchten Dornes D. Dieser Dorn kann sich während des Streckreduzierens um seine Achse drehen, er kann aber auch feststehen. Der Vorteil dieses Dornes D gegenüber anderen Dornen ist der, daß der Rohrwerkstoff unter der Schulter II unbehindert verformt werden kann, weil er an dieser Stelle nicht an dem Dorn D anliegt. Es kann dann also unter Zusammenwirkung des Glätteiles III mit dem Dorn D eine einwandfreie Egalisierung etwaiger Wandstärkenungleichheiten erfolgen. Der Dorn D wird zu Beginn des Walzvorganges zwischen die Walzen eingefahren, bis er die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Unmittelbar darauf wird das vorher auf den Dorn D eingefädelte Rohr in die Walzen eingestoßen. Nach Bedarf kann die Lage des Dornes während oder vor der Walzung in Achsrichtung einreguliert, also geringfügig vor- oder zurückgestellt werden.
  • Nach Beendigung des in der Zeichnung dargestellten Stiches erfolgt der nächste Stich in entgegengesetzter Richtung, und zwar nach Bedarf, ohne Dorn oder unter Benutzung eines Dornes, der wieder flaschenhalsförmig sein kann, jedoch einen kleineren Durchmesser als der vorher verwendete Dorn besitzen muß. Es kann aber auch ein Dorn anderer bekannter Art, beispielsweise ein feststehender oder mitlaufender zylindrischer Walzdorn oder ein auf Druck beanspruchter Dorn verwendet werden.
  • Zwischen diesen beiden Stichen werden die Walzen zusammengefahren, und ihre Walzrichtung wird umgekehrt. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß die Walzen bei gleichsinnigem Lauf geschwenkt werden, oder dadurch, daß die Laufrichtung der Walzen umgekehrt wird. Bei dem Stich, der dem in der Zeichnung dargestellten erfolgt, ist dann Teil V der Einlauf, Teil IV die arbeitende Schulter, Teil III der Glätteil, Teil II die unbenutzte Schulter und Teil I der Auslauf. Das Rohr wird also in der Richtung von Teil V nach Teil I streckreduziert. Beispiel Aus einem gepilgerten Ausgangsrohr gleicher Abmessungen, jedoch verschiedener Längen, sollen Hochdruckrohre, io2 mm äußerer Durchmesser mal 21 mm Wand, Metergewicht 42,0 kg, io8 mm äußerer Durchmesser mal 2o mm Wand, Metergewicht 43,41g= 127 mm äußerer Durchmesser mal 26 mm Wand, Metergewicht 64,8 kg, in den an der Anlage erzielbaren größtmöglichen Längen hergestellt werden. Am Schulterwalzwerk sind maximale Rohrlängen von 18 m zulässig, so daß fertige Rohre von etwa 16 m Länge erzeugt werden können.
  • Die Gewichte der 16m langen fertigen Rohre betragen
    io2-21mm 16m= 673, ... kg
    io8 2o mm 16 m = 695, . . . kg
    127 26 mm 16 m = 1039, . . . kg
    Erforderliches Rohrgewicht bei 940/, Ausbringen für die Rohre
    io2-21mm16m= 715, ... kg
    io8 2o mm 16 m = 740, . . . kg
    127 26 mm 16 m = iio5, . . . kg
    Die Abmessungen des gepilgerten Ausgangsrohres sind von der am Schulterwalzwerk je Stich erzielbaren maximalen dreifachen Streckung und von den für die einzelnen Abmessungen zulässigen maximalen Blockgewichten im Pilgerwalzwerk abhängig. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird ein Ausgangsrohr
    216 - 41 mm, Metergewicht 177, . . . kg
    gewählt, das entsprechend einem maximalen Blockgewicht von 125o kg in größten Längen von 6,3 m gepilgert werden kann. Die benötigten Längen der Ausgangsrohre 216 - 41 mm betragen für die Rohre 102'21mm=4,04m io8 20 mm=4,18m 127 26 mm = 6,24 m Hieraus ergibt sich folgende Arbeitsweise am Schulterwalzwerk, dessen Kalibrierung eine maximale Durchmesserreduzierung von 40 mm zuläßt.
    Ausgangsrohr:
    Durchmesser mal Wandstärke in mm . . . . . . . . . 216 - 41 216 - 41 216 - 41
    Metergewicht in kg ......................... 177 177 177
    Gesamtgewicht in kg ....................... 715 740 1105
    Länge in m ................................ 4,04 4,i8 6,24
    i. Stich (ohne Dorn)
    Durchmesser mal Wandstärke in mm . . . . . . . . . 182 - 40 182-40 182-40
    Metergewicht in kg ......................... 140 140 140
    Länge in m ................................ 5,1 5,28 7,9
    Streckungsfaktor ........................... 1,26 1,26 1,26
    2. Stich (mit Dorn)
    Durchmesser mal Wandstärke in mm . . . . . . . . 142-30 142-30 142-30
    Metergewicht in kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82,9 82,9 82,9
    Länge in m ................................ 8,62 8,93 13,3
    Streckungsfaktor ........................... 1,69 1,69 1,69
    3. Stich (mit Dorn)
    Durchmesser mal Wandstärke in mm . . . . . . . . . 102-21 108-20 127 - 26
    Metergewicht in kg ......................... 42 43,4 64,8
    Länge in m ................................ 17 17 17
    Streckungsfaktor............................ 1,97 1,9 1,28
    Gesamtstreckung .. _ ..... . ................. 4,2 4,04 2,73
    Aus obigem Beispiel ist ersichtlich, daß aus einem Ausgangsrohr gleicher Abmessungen, aber verschiedener Länge, im Schulterwalzwerk mit je drei Stichen Hochdruckrohre verschiedener Abmessungen in Walzlängen von 17 m entsprechend Fertiglängen von 16 m hergestellt werden können.
  • Der erste Stich wird zweckmäßigerweise immer ohne ein inneres Werkzeug durchgeführt, um den Zunder im Rohrinnern zum Abplatzen zu bringen und um ihn vor dem zweiten Stich auszublasen, damit er nicht festgewalzt wird.
  • Für den zweiten und dritten Stich werden in diesem Falle zweckmäßigerweise flaschenhalsförmige Dorne gemäß der Zeichnung verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre durch Streckreduzieren eines durch Walzen, Stoßen, Pressen oder Ziehen erzeugten Rohres in einem Schulterwalzwerk, dessen Walzen je zwei einander entgegengesetzt gerichtete Schultern besitzen, von denen jede für sich allein in einer Walzrichtung benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden, abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Stichen in ein und demselben Schulterwalzwerk, vorzugsweise in einer Hitze, streckreduziert wird. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stiche ohne Verwendung eines inneren Werkzeuges durchgeführt werden. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stiche unter Verwendung eines inneren Werkzeuges durchgeführt werden. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Streckreduzieren des fertigen Rohres ein oder mehrere Stiche ohne die Verwendung eines inneren Werkzeuges, die übrigen Stiche unter Verwendung innerer Werkzeuge durchgeführt werden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als inneres Werkzeug vorzugsweise ein auf Zug beanspruchter flaschenhalsförmiger Dorn (D) verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 604, 743 823, 747 926, 71: 222, 34 617, 8244 Auszüge der Patentanmeldungen der K1. 7 a vom Il. Juli 1949 über die Altanmeldungen D 8o672 Ib/7a und M 143 641 Ib/7a; Buch: »Walzwerkswesen«, 3. Band, v. Puppe, 1939, S. 333 bis 336 und 396. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 926 54I-
DER9677A 1952-08-12 1952-08-12 Verfahren zur Herstellung vorzugsweise starkwandiger Rohre durch Streckreduzieren Expired DE967372C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE34617C (de) * Dr. F. KÖGEL in Stafsfurt Schrägwalzverfahren nebst zugehörigem Walzwerk
DE71222C (de) * E. ROESKY in Frankfurt a. M., Grüneburgweg 90 Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen von Röhren durch gleichzeitiges Längsund Querwalzen
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DE926541C (de) * 1952-08-12 1955-04-21 Rheinische Roehrenwerke Ag Schulterschraegwalzwerk zum Streckreduzieren vorzugsweise starkwandiger Rohre

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