DE966926C - Schraege Wandleuchte - Google Patents

Schraege Wandleuchte

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DE966926C
DE966926C DER7479A DER0007479A DE966926C DE 966926 C DE966926 C DE 966926C DE R7479 A DER7479 A DE R7479A DE R0007479 A DER0007479 A DE R0007479A DE 966926 C DE966926 C DE 966926C
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DE
Germany
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plane
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Expired
Application number
DER7479A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Reeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reininghaus and Co KG
Original Assignee
Reininghaus and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
R7479VIIIc/2if
Schräge Wandleuchte
Die Erfindung· bezieht sich auf eine schräge Wandleuchte mit einem einstückigen Isolierstaffsockel, der an. der Rückseite eines die Fassung aufnehmenden. Zwischenbodens einen an der Wand abgestützten, und. zu dieser hin, offenen, geneigt zur Sockelachse abgeschnittenen Kragen, aufweist, wobei zur Befestigung des Leuchtensockels seitlich der Fassung und innerhalb des Kragens Durchgangslöcher für in die Wand, einzuziehende Beifestigungsschrauben vorgesehen, sind.
Da, der Zwischenboden durch den rückwärtigen Kragen, einen, ziemlichen, Abstand von, der Wand hat, müssen, die Befestigungsschrauben!, deren Köpfe sich bei bekannten Leuchten, dieser Art auf der Vorderseite des Zwischenbodens abstützen, veirhältnismäßig lang sein. Wegen dieser langen Schrauben ist die bekannte Befestigung solcher Leuchten mangelhaft, weil ein beträchtlicher Teil des Schraubenschaftes frei liegt, so> daß die Schrauben ausfedern können. Bei schrägen Wandleuchten, tritt als weiterer Nachteil hinzu, daß die durch, den Zwischenboden, eingezogenen und sich mit ihren Köpfen an diesem abstützenden Schrauben schräg auf die Befestigungsfläche:, z. B. die Wand,
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auf treffen und allein schon aus diesem Grunde nicht nur schwer einzuziehen sind, sondern auch schlecht halten. Meist stimmt auch wegen, der Unmöglichkeit einer Beobachtung die Schraubetiachse nicht mit der Leuchtenachse überein, so daß die Schraubenköpfe nicht satt am Zwischenboden, anliegen.
Zur Vermeidung dieser Mißstände hat man, unter Verzicht a,uf den Vorteil der Unsichtbarkeit von innerhalb· des Kragens angeordneten Befestigungsschrauben, außen am Kragen Ansätze mit Schraubendurchgangslöchern angeordnet. Solche sichtbaren. Ansätze mit gleichfalls sichtbaren Schraubenkopf en stören jedoch bei Leuchten dieser Art, zumal die Schraubeinköpfe gewöhnlich o>xydieren.
Die Erfindung schlägt statt dessen vor, die Schraubendurchgangslöcher einer Wandleuchte der eingangs erwähnten Gattung in die Ebene der Wandfläche, d. h. in. die Mündungsebene des offenen Kragens zu. verlegen, indem an. .der Rückseite des Zwischenbodens wenigstens zwei Stützen U-förmigen Querschnittes mit divergierenden Schenkeln, derart angeordnet sind, daß ihr einer Schenkel mit dem Zwischenboden unlösbar fest, beispielsweise durch Hohlniete, verbunden ist, während sich der Mittelsteg an. der seitlichen Innenwandung des Kragens abstützt, wohingegen der zweitei, in der Mündungsebene des Kragens liegende Schenkel das Durchgangsloch für die Befestigungsschraube aufweist.
Durch diese Art der Zurückverlegung der Durchgangslöcher wird einmal die Verwendung kurzer Schrauben ermöglicht. Die Schrauben, haben keinen, frei stehenden Teil mehr. Sie sitzen, vielmehr praktisch, auf ihrer ganzen Länge in der Wand. Außerdem stehen, sie selbst bei schrägen Wandleuchten stets senkrecht zur Wand. Und schließlich wird der bisher für den. Schraubenkopf benötigte Platz auf der Vorderseite des Zwischenbodens frei.
Dieser trägt nämlich üblicherweise auf seiner Vorderseite zwei Kragen, von. denen der äußere die Schutzglocke aufnimmt, während der innere die Fassung führt. Bei vorbekannten. Leuchten, dieser Art tritt daher nicht selten der zusätzliche Mißstand auf, daß sich die zerbrechliche Schutzglocke auf den Schraubenkopf aufsetzt und auf diese Weise beschädigt \vird.
Es ist bereits vorgeschlagen, worden, sich bei auf Wanddosen, zu befestigenden elektrischen Wand,-leuchten, einer losen Zwischenplatte oder eines solchen. Zwischenbügels zu bedienen. Bei dieser Leuchten-Wanddosen-Kombination; dient jedoch der Zwischenbügel nicht der unmittelbaren Befestigung der Leuchte auf der Wand bzw. Decke, sondern zur Verbindung der Leuchte mit einer Wanddose. Hierbei kommt es also· nicht auf eine einwandfreie Einführung der Schrauben in die! Wand bzw. Decke an, sondern darauf, dem. Leuchtensockel ohne bauliche Veränderungen, den verschiedenen Anordnungen der Gewindelöcher bei Wanddosen anzupassen, so> daß diq in der vorliegenden Erfindung aufgeworfenen Probleme dort nicht auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind den. Durchgangslöchern der in der Mündungsebene des Kragens angeordneten. Stützenschienkel zusätzliche Bedienungsöfrn.ungen im Zwischenboden, zugeordnet, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Durchgangslöcher und der Bedienungsöffnungen- senkrecht zur Mündungsebene des Kragens steht. Diese Anordnung und Ausbildung hat bei schrägen Wandleuchten den. Vorteil, daß der durch den Zwischenboden, zuzuführende Schraubenzieher in Richtung der Schiraubenlängsachse anzugreifen vermag. Außerdem begünstigen, diese Bedienungsöftnungen im Zwischenboden, zugleich eine wirksame Entlüftung des- Leaichteninnern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Und zwar zeigt
Fig. ι eine Rückansicht der Leuchte in Richtung des. Pfeiles I der Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 einen, senkrechten Längsschnitt durch die Leuchte entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leuchte mit etwas abgewandelten Befestigungsmitteln und mit Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine andere Seitenansicht mit Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Der dargestellte Leuchtensockel ist der Sockel einer sogenannten schrägen Wandleuchte. Er weist auf der Vorderseite eines Zwischenbodens 5 einen Außenkragen 6 mit Innengewinde auf, in den eine Schutzglocke einschraubbar ist. Der Zwischenboden 5 weist femer einen mittleren, im wesentlichen runden Durchbruch 7 auf, der gleichfalls von einem Kragen 6' umgeben ist und die von hinten einsetzbare (nicht gezeigte) Fassung aufnimmt und führt.
Auf der Rückseite des Zwischenbodens 5 ist ein weiterer Kragen 8 vorgesehen., der den Zweck hat, den Zwischenboden im Abstande von der Wand zu halten und die Anschlußklemmen sowie die Leitungsenden zu verdecken. Dieser rückwärtige Kragen 8 ist entsprechend dem Verwendungszweck der Leuchte als Schrägleuchte in einer geneigt zur Längsachse der Leuchte verlaufenden Ebene 9 abgeschnitten.
An der Rückseite des Zwischenbodens 5 ist an diesem an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je eine im wesentlichen. U-förmige Stütze 10, 11, 12 befestigt, indem der eine Schenkel 10, ander Rückseite des Zwischenbodens anliegend, mit diesem beispielsweise durch Hohlniet 13 befestigt ist, während der gegenüberliegende Schenkel 12 in der Mündungsebene 9 des Kragens liegt. Der Verbindungssteg 11 liegt dabei an der Innenwand des Sockelkragens 8 an. Dabei ist die Gesamtanordnung so· getroffen;, daß die Hohlniete 13 zur Befestigung der Stützen 10, 11, 12 im Raum zwischen den. beiden vorderseitigen Kragen 6, 6' liegen. In. dem Schenkel 12 der Stütze 10, 11, 12, der in der Mündungsebene des Kragens liegt und auf diese Weise mit ihrer Außenfläche an der Wand anliegt, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1
je: ein Durchgangsloch 14 für die Befestigungsschrauben 15 vorgesehen. Außerdem ist jader Stütze 10, ii, 12 im Zwischenboden 5 ein zusätzliches Loch oder eine öffnung 16 zugeordnet. Diese Löcher 16 liegen. — bezogen auf die an der Wand, mit geneigter Längsachse befestigte Leuchte — in der Höhe der Durchgangslöcher 14 in den äußeren Stützenschenkeln 12.
Die Leuchte kann in der Weise an dar Wand befestigt werden, daß durch die beiden Löcher 14 der hinteren Stützenschenkel 12 Schrauben 15 in die Wand eingezogen werden. Um beim Anziehen der Schrauben den, Schraubenzieher 17 möglichst in, der Schra.ubenlängsachse anzusetzen, wird dieser durch die Zusatzöffnungen 16 eingeführt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
An Stelle der geschlossenen Durchgangslöcher114 der Stützen nach Fig. 1 kann man zurEiiaichterung der Anbringung diese Löcher auch mit einem seitliehen Einführungsschlitz 14' versehen. In Fig. 3 ist ein Leuchtensockeil gezeigt, bei dem die Durchgangslöcher 14 der rückwärtigen Stützemschenkel 12 Einfiihrungsschlitze 14' haben, die auf einander entgegengesetzten Seiten in die Löcher münden.
Man braucht zur Befestigung eines so> ausgebildeten. Sockels nur zwei Schrauben 15 in der Wand zu befestigen und den Sockel passend an die Wand zu bringen. Man. kann dann durch Verdrehen des Sockels die nur wenig vorstehenden Schraubenschäfte durch die Einführungsschlitze 14' in die Löcher 14 einführen. Alsdann lassen, sich die Schrauben; in, der vorbeschriebenen. Art mittels eines durch die Löcher 16 im Zwischenboden 5 eingeführten Schraubenziehers 17 fest anziehen.
Den. gleichen. Zweck erreicht man, wenn, man, die Einführungsschlitze 14' in die Löcher 14 nach der gleichen, Seite richtet. In diesem Falle braucht der Sockel nicht gedreht, sondern, nur verschoben' zu werden.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten. Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen, und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlichi der äußeren Gesta.lt des Leuchtensockels, S01 ließe: sich die Erfindung mit Vorteil auch bei geraden Wand- oder Deckenleuchten: anwenden. Wenn bei diesen Leuchten auch die Befestigungsschrauben bereits üblicherweise infolge der senkrecht zur Wand bzw. Decke stehenden. Leuchtenr aehse senkrecht eingezogen werden, so· wird durch die Zurückverlegung der Befestigungsmittel in die Wandebene des Kragens doch erreicht, daß die Schrauben erheblich kürzer sein können, als bisher.
Die in der Wandebens des Kragens oder dbcb wenigstens In1 deren unmittelbaren! Nähei angeordr neten. Befestigungsmittel brauchen nicht notwendigerweise a.m Zwischenboden befestigt zu sein. Man kann, sie gewünschtenfalls auch am Kragen vorsehen. Gerade die dargestellte Ausbildung mit metallischen, an der Rückseite des Zwischenbodens befestigten Stützen, ist aber insofern besonders vorteilhaft, als sie den Isolierstoffkörper des Leiuchtensockeis völlig entlastet, so daß die Schrauben; zugunsten eines festen, und dauerhaften Sitzes erheblich fester angezogen werden, können als bisher.
Die zusätzlichen, zur Durchführung des Werkzeuges vorgesehenen Löcher 16 könnten, auch wegfallen, wenn man. den; Durchgang des die Stütze haltenden, Hohlnieites weit genug hält. Dies kommt insbesondere für gerade Wand- oder Deckenleuchten in, Betracht. Bei schrägen Wandleuchten wird man den Zusatzöffnungen, den, Vorzug geben, weil hierdurch der Schraubenzieher in Achsrichtung der Schrauben liegt. Sieht man. deira,rtige Hilfs- oder Zusatzöffnungen, vor, so kann man. natürlich an Stelle der Hohlniete1 auch andere Mittel zur Verbindung der Stützen mit dem Zwischenboden verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schräge Wandleuchte mit einem ein,-stückigen Isolierstoffsockel, der an, der Rückseite eines die Fassung aufnehmenden Zwischen,-bodens einen an, der Wand abgestützten, und zu dieser hin offenen, geneigt zur Sockelachse abgeschnittenen. Kragen aufweist, wobei zur Befestigung des Leuchtensockels seitlich der Fassung und innerhalb des Kragens Durchgangslöcher für in die Wand einzuziehende Befestigungsschrauben vorgesehen sind, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schraubendurchgangslöcher (14) in die Ebene der Wandfläche (9), d. h. in die Mündungsebene des offenen Kragens (8) verlegt sind, indem an der Rückseite des Zwischenbodems (5) wenigstens zwei Stützen. (10, 11, 12) U-förmigen Querschnittes mit divergierenden, Schenkeln derart: angeordnet sind, daß ihr einer Schenkel (10) mit dem Zwischenboden, unlösbar fest, beispielsweise! durch Hohlniete, verbunden ist, während sich der Mittelsteg (11) an der seitlichen Innenwandung des Kragens abstützt, wohingegen der zweite, in der Mündungsebene des Kragens liegende Schenkel (12) das Durchgangsloch für die Befestigungsschraube (15) aufweist.
2. Schräge Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß den Durchgangslöchern (14) des in der Mündungsebene des Kragens (8) angeordneten Stützenschenkels (12) zusätzliche Bedienungsöffnungen, (16) im Zwischenboden (5) zugeordnet sind, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Öffnungen (14, 16) senkrecht zur Mündungsebene des Kragens steht.
3. Schräge Wandleuchte nach Anspruch 1 und 2, mit einem auf der Vorderseite des Zwischenbodens angeordneten äußeren Gewindekragen für eine Schutzglocke und einem inneren, Kragen zur Führung der Fassung, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bedienungsöffnungen (16) im Räume zwischen den beiden Kragen (6, 6) angeordnet sind.
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