DE827681C - Schraege Wandleuchte o. dgl. Geraet - Google Patents

Schraege Wandleuchte o. dgl. Geraet

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DE827681C
DE827681C DEP19519D DEP0019519D DE827681C DE 827681 C DE827681 C DE 827681C DE P19519 D DEP19519 D DE P19519D DE P0019519 D DEP0019519 D DE P0019519D DE 827681 C DE827681 C DE 827681C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
fastening
feet
base
ribs
Prior art date
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Expired
Application number
DEP19519D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
Hermann Mulsow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Isolierpreßstoff oder ähnlichem Werkstoff bestehende schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät zum Anschluß an Feuchtraumkabel o. dgl.
  • Es gibt schräge Wandleuchten, die aus zwei zusammengefügten Teilen, nämlich aus einem Söckelteil und einem Schutzglashalteteil bestehen. Zuweilen werden bei den bekannten schrägen Wandleuchten auch schräge Zwischenstücke angewendet. Die einzelnen Gehäuseteile werden entweder bei der Montage der Leuchten zusammengeschraubt oder auch gleich nach der Fertigung der Rohteile unter Anwendung von Bindemitteln zusammengesetzt. Durch Zusammenschrauben oder sonstiges Zusammenfügen der einzelnen Gehäuseteile wird eine zusätzliche Montage erforderlich.
  • Die Gehäuse der bekannten Wandleuchten bestehen aus Preßstoff und erfordern für ihre Fertigung komplizierte Formstücke, beispielsweise mehrteilige Backenwerkzeuge oder Formen mit Beilagen, Seitenschiebern o. dgl., die unverhältnismäßig hohe Herstellungskosten verursachen. Ferner hinterlassen dile mehrteiligen Backen oder Beilagen Gratlinien an den Außenflächen, die unschön wirken und daher nachträglich abgeschliffen werden müssen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Isolierpreßstoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellte schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät zum Anschluß an Feuchtraumleitungen, Kabel o. dgl., durch welche die vorerwähnten Mängel in einfacher Weise dadurch beseitigt werden, daß bei dem Gehäuse sämtliche entsprechend länglich gestalteten Bohrungen und Versenkungen zur Aufnahme der Köpfe für die Befestigungsschrauben der Befestigungsfüße, die Begrenzungsflächen der Befesti gungsfüße, der Gehäuseoberteil, der Gehäusesockel sowie die Versteifungs- und Auflagerippen auf ihrer ganzen Länge oder mit Teillängen parallel oder im wesentlichen parallellaufend zu der geneigt zur Befestigungswand liegenden Mittelachse des Schutzglashalteteils angeordnet sind und die Auflageflächen für die Befestigungsmittel an den Füßen parallel oder im wesentlichen parallel zu der Wandfläche gerichtet sind, an der die Leuchte befestigt wird, derart, daß die Fertigung des Leuchtengehäuses aus einer Form ohne Backen, ohne Beilagen und ohne Seitenschieber möglich ist.
  • Eine vorzugsweise Ausführung wird darin gesehen, daß zur Versteifung der Füße der Leuchte, zur Vergrößerung der Auflagefläche des Leuchtenfußes sowie zum Vermindern des Kippmoments der Leuchte, Rippen oder Streben in beliebiger Querschnittsform und in beliebiger Anzahl parallel zur Achse des Schutzglashalteteils angebracht sind.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung reichen die Befestigungs-, Auflage- und Verstei=fungsrippen von der Bodenfläche des Leuchtensockels bis zum Boden des Schutzglashalteteils. In bevorzugter Ausführung der neuen Leuchte wird die Bodenoberfläche des Leuchtensockels durch Anbringen von Rippen oder Nocken von der Befestigungswand in Abstand gebracht.
  • Es ist besonders vorteilhaft, den Leuchtensockel an seinem Umfang mit einem Einführungsstutzen für das Kabel zu versehen und ihn mit unterschiedlichem Durchmesser gegenüber dem Schutzglasllalteteil auszuführen und koaxial zu diesem anzuordnen. Weiterhin ist es zweckmäßig, am Umfang des Leuchtensockels eine Schnittfläche für den Einführungsstutzen des Kabels vorzusehen, die senkrecht zur Bodenfläche des Leuchtensockels verläuft.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird darin gesehen, daß zum Ablauf von Schwitzwasser, Regen o. dgl. Feuchtigkeit an Stelle der Querversteifungsrippen an den Füßen des Leuchtengehäuses dachartig wirkende Querrippen angebracht sind.
  • Um das Uuchtengahäuse in denkbar einfacher Weise herzustellen, wird erfindungsgemäß ein Werkzeug verwendet, das aus einer einteiligen Form besteht, die mit Stempeln zum Herstellen der Befestigungsfüße versehen ist, die schräge Grundflächen aufweisen und beim Preßvorgang achsparallel in der Form verschiebbar sind. Bei Werkzeugen, die zur Entformung Aushebestifte für das geformte Gehäuse erfordern, sind die Aushebestifte von unten her gegen die Befestigungsfüße des Gehäuses und an dem Werkzeug selbst parallel zur Mittelachse des Gehäuses verschiebbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I zeigt die an einer Wand befestigte Leuchte in senkrechtem Schnitt, die strichpunktiertenLinien stellen die Umrisse des Werkzeuges zum Herstellen des Leuchtengehäuses dar; Abb. II zeigt eine Seitenansicht der Abb. I ; Abb.III ist ein Befestigungsfuß mit Befestigungsschraube in vergrößertemMaßstab imSchnitt; Abb. IV zeigt eine Seitenansicht der Abb. III; Abb. V ist eineRückansicht desLeuchtengehäuses in seiner Achsrichtung gesehen. " Die Leuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Schutzglas r, (las schraubbar in ein Gehäuseoberteil e eingesetzt ist. In dem Gehäuseoberteil 2 ist die Fassung 3 für eine Glühbirne .I angeordnet. Der Gehäuseoberteil 2 schließt an einen Gehäusesockel 6 an. Der Hohlraum 5 des Sockels 6 bildet den Kabelanschlußraum. Das Kabel 8 wird über eine Stopfbuchsendichtung 9, die in einem Einführungsstutzen 1o angeordnet ist, in den Anschlußraum 5 eingeführt und dann mit seinen Einzeladern 7 zu den Anschlußklemmen der Fassung 3 gebracht. 11 ist ein zwischen Wulsten 12, 13 des Schutzglashalteteils 2 auf beliebige Art festgeklemmter Reflektor.
  • Die Befestigungsfüße am Sockel 6 sind mit 14 bezeichnet und schräg zur Wandfläche 21 gerichtet. Die Befestigungsfüße 14 haben ebenfalls schräge Bohrungen 15, in die Befestigungsschrauben 16 senkrecht zur Fläche der Befestigungswand 21 in Richtung 20 (Abb. III) eingeführt werden. Die Köpfe 22 der Befestigungsschrauben 16 überdecken die schlitzförmigen Bohrungen 15 teilweise und liegen an der parallel zur M'andfläche verlaufenden Fläche 17 in Gebrauchslage an.
  • Zur Bildung einer Versenkung -4o für den Kopf 22 der Befestigungsschraube 16 ist ein Kragen 18 auf der Anlagefläche 17 für den Kopf 22 angeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Achsen der Bohrungen 15 und der Versenkungen ,Io entsprechend der 'Mittelachse 19 des Gehäuseoberteils 2 und des Sockels 6 und damit zur Wandfläche 21 geneigt, während die Befestigungsschrauben 16 senkrecht zur Wandfläche gerichtet sind.
  • An Stelle der Befestigungsschrauben 16 können auch Befestigungsnägel in Richtung 20 senkrecht in die Wand 21 eingeschlagen werden. In Gebrauchslage drücken die Köpfe 22 der Befestigungsschrauben 16 mit ihrer unteren Fläche auf die Fläche 17 der Füße 1:I. Die Projektiotl 24 der Schrägbohrungen 15 muß so bemessen sein, daß der Schraubenschaft 16 zwischen den Kanten 42 und 23 der Bohrung 15 glatt hindurchgeht. Die durch den Kragen 18 gebildete Versenkung qo dient zur Aufnahme von Isolierkitt o. dgl., wenn der Schraubenkopf 22 gegen Feuchtigkeit, Säuredämpfe o. dgl. geschützt werden soll.
  • In den Abb. 1I und IV ist die längliche Form der Bohrungen 15 mit dem Bezugszeichen :25 versehen, und die Bohrungen 15 sind beispielsweise durch halbkreisförmige Rundungen begrenzt.
  • Die Befestigungsfüße 14 und damit die Bohrungen 15 für die Befestigungsmittel 16, 22 können auch an anderer Stelle, als im Ausführungsbeispiel angegeben, angebracht werden, so z. B. am Boden des Anschlußraumes 5 bzw. Sockels 6.
  • Auch bei aus mehreren Teilen bestehenden schrägen Geräten kann der Gerätesockel mit Befestigungsfüßen 14 gemäß der Erfindung an einer Wand befestigt werden. Die Verstärkung bzw. Versteifung der Füße an dem Gehäuse ist nach dem Ausführungsbeispiel durch Rippen 25 und quer zu diesen liegende Rippen 26, die an dem Sockel 6 anliegen, vorgenommen. Die Befestigungsrippen 25 und die Querrippen 2(; reichen von der Bodenfläche 38 bis zum 7wiscliciiboden 33 des Gehäuseol)crteils 2.
  • Die Querrippen 26 können mit den Rippen 25 der Mantelfläche 37 und dem Zwischenboden 33 Säcke bilden (Abb. V links), in denen sich Regen oder Schwitzwasser, Säuredämpfe o. dgl. Niederschläge 46 ansammeln können. Die Niederschläge greifen nach längerer Einwirkung den Werkstoff an. Uni dieses zu vermeiden, sind für Leuchten o. dgl. Geräte, die derartigen Einflüssen ausgesetzt sind, an Stelle der Querrippen 26 dachartig über den Rippen 25 liegende Rippen 39 vorgesehen. Die schädlichen Niederschläge 46 (Abb. V rechts) kön-Aien sich hier nicht festsetzen, sondern frei abfließen.
  • Die an der unteren Mantelfläche 37 des Sockels 6 angebrachte Rippe 27 dient vorzugsweise zum Abfangen des Kippmoments, wenn die Befestigungsfüße 14 unterhalb der Schrägachse i9 angebracht sind. Die Rippe 27 überdeckt den tiefsten Punkt der Auflagefläche 38 und dient zur Abstützung des Sockels 6. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen sämtliche erwähnten Rippengebilde parallel zur Achse i 9 des Gehäuses. Sie beginnen vorzugsweise an der Bodenfläche 38 und enden an dem Zwischenboden 33 des Gehäuseoberteils 2.
  • Mit 47 sind die Außenkonturen der Preßform angedeutet, mit der die Leuchte gepreßt wird. Es ist ersichtlich, daß die Bohrungen 15 und Versenkungen 4o, die Rippen 25, 26, 27, 39, die Seitenflächen der Befestigungsfüße 14, die Mantelfläche37 des Sockels 6, die zylindrische -Mantelfläche 36 des Geräteoberteils 2 zur Bodenfläche 38 bzw. zur Befestigungswand 21 geneigt und parallel zur Mittelachse i9 des Sockels 6 und Geliäu,seol>erteils 2 verlaufen.
  • Vorstehend ist dargelegt, daß schräge Leuchteno. dgl. Gerätegehäuse in einer Form gepreßt und auch aus dieser ohne Schwierigkeit in Richtung der Schrägachse i9 entnommen werden können.
  • Durch die parallel zur Wand liegende Auflagefläche 17 für die Schraubenköpfe 22 ist es möglich, die Befestigungsschrauben senkrecht zur Wandfläche 21 einzuschrauben und auf der Fußfläche 17 satt aufliegen zu lassen, wie aus dem in Abb. i angedeuteten Schraubenzieher 30 ersichtlich ist.
  • Zur Vereinfachung der Preßform 47 ist -der zylindrische Sockel 6 durch seine Begrenzungsflächen 28,38, dieZylinderschnitte darstellen, gegenüber seiner zylindrischen Mantelfläche 37 zu einem technisch einfachen Körper gestaltet. Die Zylinderschnittflächen 28 und 38 stehen nach dem Ausführungsbeispiel senkrecht aufeinander.
  • Der Stutzen io ist, um eine einfache äußere Formgebung zu erreichen, in dem Anschlußraum 5 angeordnet.
  • Durchbrüche 31 und 32 durch die Haltewulste 12 und 13 für den Reflektor i i dienen zum Durchtritt der Werkzeugstempel, mit denen die Füße 14 gepreßt und die Bohrungen 15 und Versenkungen 40 erzeugt werden. Der Boden 29 des Anschlußraumes 5 kann mit Abstand 35 von der Wand 21 angeordnet und demzufolge mit Auflagenocken 34 versehen sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf Leuchten beschränkt, er kann auf ähnliche Geräte übertragen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Isolierpreßstoff oder ähnlichem Werkstoff bestehende schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät zum Anschluß an Feuchtraumkabel o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gehäuse sämtliche entsprechend länglich gestalteten Bohrungen der Befestigungsfüße und Versenkungen zur Aufnahme der Köpfe für die Befestigungsschrauben, die Begrenzungsflächen der Befestigungsfüße, der Gehäuseoberteil, der Sockel sowie die Versteifungs- und Auflagerippen auf ihrer ganzen Länge oder mit Teillängen parallel oder im wesentlichen parallellaufend zu der geneigt zur Befestigungswand liegenden Mittelachse des Gehäuseoberteils angeordnet sind und die Auflageflächen für die Befestigungsmittel an den Füßen parallel oder im wesentlichen parallel zu der Wandfläche gerichtet sind, an der die Leuchte o. dgl. Gerät befestigt wird, derart, daß die Fertigung des Leuchten- o. dgl. Gerätegehäuses aus einer Form ohne Backen, ohne Beilagen und ohne Seitenschieber möglich ist.
  2. 2. Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Befestigungsfüße (14), zur Vergrößerung der Auflagefläche des Sockels (6) sowie zum Vermindern des Kippmoments Rippen (27) oder Streben mit beliebiger Querschnittsform und in beliebiger Anzahl parallel zur Schrägachse (i9) der Gehäuseteile (2, 6) angebracht sind.
  3. 3. Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-, Auflage- und Versteifungsrippen (25, 26, 27 und 39) von der Bodenfläche (38) des Sockels (6) bis zum Boden (33) des Gehäuseoberteils (2) reichen und die Bodenoberfläche (38) des Sockels (6) durch Anbringen von Rippen oder Nocken (34) von der Befestigungswand in Abstand gebracht ist.
  4. 4. Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) an seinem Umfang (37) mit einem Einführungsstutzen (io) für das Kabel versehen ist und unterschiedlichen Durchmesser gegenüber demGehäuseoberteil (2) aufweist und koaxial zu diesem angeordnet ist.
  5. 5. Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (6) eine Schnittfläche (28) für den Kabeleinführungsstutzen vorgesehen ist, die senkrecht zu seiner Bodenfläche (29) verläuft.
  6. 6. Schräge Wandleuchte o. dgl. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß zum Ablauf von Schwitzwasser, Regen o. dgl. Feuchtigkeit an Stelle der Querversteifungsrippen (26) dachartig wirkende Querrippen (39) an den Füßen des Leuchtengehäuses angebracht sind. Werkzeug zum Herstellen von Leuchteno. dgl. Gerätegehäusen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform einteilig und mit Stempeln zum Herstellen der Befestigungsfüße (i4) versehen ist, die schräge Grundflächen aufweisen und leim Preßvorgang achsparallel in der Form verschiebbar sind. B. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Werkstoffen, die zur Entformung Aushebestifte für das geformte Gehäuse erfordern, die Aushebestifte von unten her gegen die Befestigungsfüße des Gehäuses und an dem Werkzeug selbst parallel zur Schrägachse des Gehäuses verschiebbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966926C (de) * 1951-10-28 1957-09-19 Reininghaus & Co Schraege Wandleuchte
EP1479965A2 (de) * 2003-05-23 2004-11-24 MASSIVE, naamloze vennootschap Wandleuchtenbefestigung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966926C (de) * 1951-10-28 1957-09-19 Reininghaus & Co Schraege Wandleuchte
EP1479965A2 (de) * 2003-05-23 2004-11-24 MASSIVE, naamloze vennootschap Wandleuchtenbefestigung
EP1479965A3 (de) * 2003-05-23 2006-05-17 MASSIVE, naamloze vennootschap Wandleuchtenbefestigung

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