AT371780B - Absperrschranken fuer bahnuebergaenge u.dgl. - Google Patents

Absperrschranken fuer bahnuebergaenge u.dgl.

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AT371780B
AT371780B AT417879A AT417879A AT371780B AT 371780 B AT371780 B AT 371780B AT 417879 A AT417879 A AT 417879A AT 417879 A AT417879 A AT 417879A AT 371780 B AT371780 B AT 371780B
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Rudolf Dipl Ing Schulz
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Itt Austria
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/04Gates for level crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Absperrschranken für Bahnübergänge u. dgl. mit einem Schrankenbaum, der über ein Anschlussstück um eine Achse an einem Ständer od. dgl., der allenfalls einen Schrankenantrieb enthält, schwenkbar aufgehängt ist, bei dem der Schrankenbaum mit dem Anschlussstück lösbar verbunden ist, indem an dem Schrankenbaum wenigstens ein in Achsrichtung des Schrankens vorragender Fortsatz angebracht ist, der in wenigstens eine zugehörige, in dem Anschlussstück vorgesehene Ausnehmung einsteckbar und dadurch der Schrankenbaum in dem An- schlussstück gehalten ist. 



   Schranken dieser Bauart sind bekannt und werden seit langem insbesondere an Bahnüber- gängen, aber auch an Grundstückseinfahrten und für ähnliche Absperrungen verwendet. Da der Schrankenbaum verhältnismässig schwer und lang ist, wird er bei der Errichtung oder bei einer Reparatur der Schrankenanlage erst auf der Baustelle mit Hilfe von Schrauben an dem vorher errichteten Ständer mit Anschlussstück montiert. 



   Hiebei müssen auch elektrische Kabelverbindungen hergestellt werden, die für die Stromzufuhr zu einem sogenannten Spitzenlicht oder zu einer bei modernen Schranken vorhandenen elektrischen Deformationsanzeige notwendig sind. Für die Kabelverbindungen können einfach Stecker verwendet werden. Der Schrankenbaum kann aber erst nach Herstellung der Verbindungen am Anschlussstück endgültig festgeschraubt werden. Für die Montage des Schrankenbaumes sind deshalb mehrere Arbeiter erforderlich, weil während der Herstellung der Steckverbindungen der Schrankenbaum an Ort und Stelle gehalten werden muss. 



   Dies trifft auch für den aus der GB-PS Nr. 917, 486 bekannten Schrankenbaum zu, der nach Einschieben in seine Halterung nicht so fixiert ist, dass er losgelassen werden kann, bevor die Befestigungsschrauben festgezogen sind. Daher ist ein Helfer zur Stützung des Schrankenbaumes unbedingt nötig, während ein zweiter Mann die Schrauben anzieht. 



   Dasselbe gilt auch für die aus der DE-AS 1036303 bekannte Schrankenkonstruktion. Bei dieser schiebt ein Mann den Schrankenbaum in die Hebel ein, kann aber nicht gleichzeitig die Befestigungsschrauben festziehen ; es ist also auch bei dieser Konstruktion ein Helfer nötig. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Schranken so zu verbessern, dass die gesamte Montage einschliesslich des Schrankenbaumes und der elektrischen Verbindungen auf der Baustelle von einer einzigen Person ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem Schrankenbaum eine vorzugsweise quadratisch oder rechteckig gestaltete Stirnplatte befestigt ist, von deren Seiten diametral gegenüberliegend zwei Stege vorspringen, die in der Nähe ihres freien Endes durch eine Rippe miteinander verbunden sind, dass im Inneren des hohl ausgebildeten Anschlussstückes ein aus einem Hohlkörper bestehendes Zwischenstück mit seitlichen Schlitzen für die Aufnahme der Stege befestigt ist, und dass an dem Zwischenstück an der dem Schrankenbaum abgewendeten Stirnseite eine Halteplatte anliegt, die mittels einer Schraube an der Verbindungsrippe verankert ist. 



   Durch diese Massnahmen ist der Vorteil erreichbar, dass der Zusammenbau des Schrankens und die Herstellung der elektrischen Verbindungen für die Stromzufuhr zu einem Spitzenlicht oder zu einer elektrischen Deformationsanzeige beim Zusammenbau des Schrankens ohne besondere Schwierigkeiten von einer einzigen Person ausgeführt werden können. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. l einen vereinfacht dargestellten erfindungsgemässen Absperrschranken in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht und Fig. 2 dazu ein Detail in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung. 



   Gemäss Fig. l besteht der Absperrschranken aus einem   Ständer-l-mit   einem um eine Achse --2-- schwenkbar gelagerten   Anschlussstück --3--,   an dem ein Schrankenbaum --4-- befestigt ist. Das Ende des   Anschlussstückes --3-- ist gabelförmig   ausgebildet und auf beiden Seiten des   Ständers --1-- auf der Achse --2-- befestigt.   Am andern Ende ist das   Anschlussstück --3-- hohl   ausgebildet. In den Hohlraum ist ein   Zwischenstück --5-- eingesetzt,   das aus Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist. Das   Zwischenstück --5-- besteht   aus zwei U-förmigen   Profilstücken --6   und 7--, deren Schenkel einander zugekehrt, jedoch im Abstand voneinander angeordnet sind, so dass zwischen ihnen Längsschlitze --8-- verbleiben.

   Das   Anschlussstück --3-- ist   nicht näher dargestellt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
B.schlitze --8-- nach aussen abschliessen. 



   Am Schrankenbaum --4-- ist eine quadratische Stirnplatte --9-- befestigt, z.B. mit Hilfe von vier Schrauben, die in der Darstellung nach Fig. 2 weggelassen sind. An den Seiten der Stirn- platte --9-- sind diametral gegenüberliegend zwei Stege --10 und 11-- befestigt, die gegen das   Zwischenstück --5-- vorragen   und in der Nähe ihres freien Endes durch eine Rippe --12-- mit- einander verbunden sind. In der Mitte der Rippe --12-- ist eine Gewindebohrung --13-- vorge- sehen, mit der eine Schraube --14-- zusammenwirkt, die eine Halteplatte --15-- in deren Achse durchsetzt.

   Die an der Stirnplatte --9-- befestigten Rippen --10 und 11-- passen in die Längs-   schlitze --8-- des Zwischenstückes --5--.   Die Wände der Stege --10, 11-- und auch der Längs- schlitze --8-- sind in Einsteckrichtung schräg zulaufend ausgeführt, so dass die Stege --10 und
11-- leicht in die Längsschlitze --8-- eingeschoben werden können, in der Endlage aber spielfrei festgeklemmt sind. Mit Hilfe der Schraube --14-- und der Halteplatte --15-- werden die Stege --10 und   11-- in   den   Längsschlitzen --8-- fixiert,   so dass auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen dem   Anschlussstück --3-- und   dem Schrankenbaum --4-- erreicht wird. 



   Bei der Montage des erfindungsgemässen Absperrschrankens wird zunächst der   Ständer-l-   errichtet und das   Anschlussstück --3-- ohne   den Schrankenbaum --4-- an diesem befestigt. Sodann wird der Schrankenbaum --4-- aufgesteckt. Dies kann von einem einzigen Monteur vorgenommen werden. Die Stege --10 und   11-- greifen hiebei   in die Längsschlitze --8-- ein, so dass der Schrankenbaum --4-- auch ohne weitere Befestigung in seiner Lage gehalten wird. Die aus Fig. 2 nicht zu erkennenden Wandungen des   Anschlussstückes --3--,   die die   Längsschlitze --8-- nach   aussen abdecken, verhindern ein seitliches Herausgleiten der Stege --10 und 11-- aus den Längsschlitzen --8--.

   In dieser Stellung kann der Monteur zwischen dem   Anschlussstück --3-- und   dem Schrankenbaum --4-- vorgesehene elektrische Anschlüsse,   z. B.   für ein Spitzenlicht oder eine Deformationsanzeige, herstellen, ohne dass eine Abstützung des   Schrankenbaumes --4--,   etwa durch zusätzliche Arbeitskräfte, erforderlich wäre. Schliesslich werden die Stege --10 und 11-- mit dem Schrankenbaum --4-- ganz in die   Längsschlitze --8-- eingeschoben   und die Schraube --14-- in die Gewindebohrung --13-- eingeschraubt, wodurch eine endgültige Fixierung des Schrankenbaumes --4-- erfolgt. 



   Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. Die Stege --10 und   11-- könnten   am   Zwischenstück --3-- und   die Längsschlitze --8-- am Schrankenbaum --4-- vorgesehen sein, wobei sich die gleiche Wirkung ergeben würde. Auch sind Formgebung und Anzahl der an einem Schrankenteil vorgesehenen Fortsätze und der zugehörigen Ausnehmungen am andern Schrankenteil für die Erfindung unerheblich. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : Absperrschranken für Bahnübergänge u. dgl. mit einem Schrankenbaum, der über ein Anschlussstück um eine Achse an einem Ständer od. dgl., der allenfalls einen Schrankenantrieb enthält, schwenkbar aufgehängt ist, bei dem der Schrankenbaum mit dem Anschlussstück lösbar verbunden ist, indem an dem Schrankenbaum wenigstens ein in Achsrichtung des Schrankens vorragender Fortsatz angebracht ist, der in wenigstens eine zugehörige, in dem Anschlussstück vorgesehene Ausnehmung einsteckbar und dadurch der Schrankenbaum in dem Anschlussstück gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schrankenbaum (4) eine vorzugsweise quadratisch oder rechteckig gestaltete Stirnplatte (9) befestigt ist, von deren Seiten diametral gegenüberliegend zwei Stege (10, 11) vorspringen, die in der Nähe ihres freien Endes durch eine Rippe (12)
    miteinander verbunden sind, dass im Inneren des hohl ausgebildeten Anschlussstückes (3) ein aus <Desc/Clms Page number 3> einem Hohlkörper bestehenden Zwischenstück (5) mit seitlichen Schlitzen (8) für die Aufnahme der Stege (10,11) befestigt ist, und dass an dem Zwischenstück (5) an der dem Schrankenbaum abgewendeten Stirnseite eine Halteplatte (15) anliegt, die mittels einer Schraube (14) an der Verbindungsrippe (12) verankert ist.
AT417879A 1979-06-12 1979-06-12 Absperrschranken fuer bahnuebergaenge u.dgl. AT371780B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105970853A (zh) * 2016-05-22 2016-09-28 陈烁 伸缩栏杆装置

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