DE1806087A1 - Reihenschelle - Google Patents
ReihenschelleInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
- F16B7/0473—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/223—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
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Description
- "Reihenschelle" Die Erfindung betrifft eine Reihensohelle lit einen im wosentlichen U-förmigen Grundkörper zum Befestigen von elektrisohen Leitungen und/oder Rohren an einer O-förmigen Halteschiene, deren einen einsteckschlitz begrenzende Flansche in an den Enden der federnden Schenkel des Grundkörpers angeordnete Einkerbungen greifen, und mit einem Spreizorgan zum Auseinanderdrücken der Schenkel des Grundkörpers zwecks Arretierung der Schelle in der Halteschiene.
- Bekannt ist eine Reihenschelle der vorstehenden Art, bei der das Spreizorgan von einem Keil gebildet wird, der beim Befestigen der Reihenschelle zwischen die freien Enden der Schellenschenkel getrieben wird und dort eine Rastlage einniet, in der er die Reihenschelle festklent. Die bekannte Reihenschelle läßt sich leicht montieren, sie vermag jedoch gleichwohl nicht voll zu befriedigen. Der Grund hierfür besteht darin, daß ihre Demontage Schwierigkeiten bereitet, da man vom Boden der Halteschiene her eine Kraft in das Spreizteil einleiten muß, um die Schelle zu lösen. Hierzu sind, wenn ungünstige Raumverhäitnisse vorliegen, besondere Werkzeuge erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil zu eliminieren und eine Reihenschelle zu entwickeln, die sich unter Zuhilfenahme eines einzigen Werkzeugs sehr leicht montieren und demontieren läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spreizorgan von einem im Joch des Grundkörpers der Reihenschelle gelagerten, durch ein Schraubwerkzeug drehbaren Schwenkbolzen gebildet wird, der im Bereich der freien Enden der Schenkel des Grundkörpers Nocken zum Spreizen der Schenkel und zu seiner eigenen Verriegelung in der Spreizlage der Schenkel aufweist.
- Die erfindungsgemäße Reihenschelle bietet den Vorteil, daß sie ton ein- und derselben Stelle aus bequem durch Drehen des Schwenkbolzens ua 900 montiert und demontiert werden kann.
- Hinzu kovat, daß bei der Montage und Demontage in die Halteschiene keine senkrecht zum Rücken der Halteschienegerichteten Kräfte eingeleitet werden müssen. eine unerwünschte Verformung frei aufgehängter Ilalteschienen bein Einsetzen der Reihenschelle wird nithin verhindert.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Nocken des Schwenkbolzens in einer Ebene oberhalb der Einkerbungen für die Flansche der Halte schiene liegen. In einem derartigen Fall können die die Einkerbungen aufweisenden, Über die Nocken nach unten vorstehenden Teile der Schenkel des Grundkörpers Federn mit einer Kennlinie bilden, deren Steilheit kleiner als die Steilheit der Federkennlinie der Halte schiene und größer als die Steilheit der Federkennlinie der Schenkel der Reihenschelle ist.
- Die von den nach unten vorstehenden Teilen auf die angedeutete Weise gebildeten Hilfsfedern bieten insbesondere Vorteile, wenn Halte schienen aus Kunststoff oder ähnlichen nachgiebigen Materialien verwendet werden.
- Die erfindungsgemäße Reihenschelle wird in folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 teilweise ii Schnitt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsforn in unverriegelter Lage; Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Reihenschelle nach des Festspannen in einer Halteschiene; Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Reihenschelle nach der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.3, in dem der Schwenkbolzen weggelassen wurde; Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine keilförmige Reihenschelle; Fig. 7 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und Fig. 8 die Seitenansicht eines abgewandelten Schenkelfußes für Reihenschellen der in den Fig. 1-7 dargestellten Art.
- In den Fig. 1 und 2 ist 11 der aus einem Joch 12 und zwei Schenkeln 13,14 gebildete Grundkörper einer Reihenschelle nach der Erfindung. Dieser Grundkörper 11 besitzt in seinem Joch 12 ein Lager 15, in dem ein um 900 drehbarer Schwenkbolzen 16 geführt ist, der im Bereich der freien Enden der Schenkel 13,14, und zwar oberhalb der Einkerbungen 17,18 mit sich radial nach außen erstrekkennen Nocken 19,20 versehen ist. Um zu verhindern, daß der Schwenkbolzen 16 nach unten aus seinem Lager 15 herausgleiten kann, sind an den Innenwänden der Schenkel 13,14 zwei Vorsprünge 21,22 angeordnet, zwischen die und den unteren Rand 23 des Lager 15 zwei am Schwenkbolzen 16 sitzende Zungen 24,25 greifen.
- In der in Fig.l dargestellten Lage lassen sich die Schenkel 13,14 zur Achse des Schwenkbolzens 16 zusammendrücken. Im zuswimiengedrückten Zustand kann man sie bequem in den Öffnungsschlitz 26 einer Halteschieno 27 einsetzen, deren Schenkel 28,29 sich nach dq Loslassen in den Einkerbungen 17,18 abstützen. Diese Einkerbungen haben eine V- oder Stufenform (vgl.Fig.8), um die Reihenschelle in Halteschienen unterschiedlicher Materialstärke einsetzen zu können. Ist die Reihenschelle in den Öffnungsschlitz 26 eingeführt, so wird der Schwenkbolzen mit einem nicht dargestellten Schraubenzieher, der in den Schlitz 30 eingreifen kann, un 900 gedreht, hierbei legen sich die Stirnflächen der Nocken 19,20 gegen die Innenwände der Schenkel 13,14 an und halten diese in der Spreizlage.
- Die Fig. 3 - 5 zeigen eine zweite Reilhenschelle, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der Reihenschelle gemaß Big.l und 2 entspricht. Gleiche Teile tragen daher die gleichen Bezugs zeichen. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht in der andersartigen lijallagerung des Schwenkbolzens 14 der hier außer den Zungen 24,25 einen Ringbund 31 trägt, welcher sich gegen Vorsprünge 32,33 an den Innenwänden der Schenkel 13,14 abstützen kann. Wie man aus Fig.4 erkennt, besitzen die Nocken 19,20 jeweils eine Auflaufraipe 34 und einen geraden Ruheteil 35. Diese Gestaltung bietet die Gewähr dafür, daß der Schwenkbolzen 16 nicht selbsttätig die Verriegelungslage verläßt.
- Rig. 6 zeigt den Querschnitt einer keilförmigen Reihenschelle, die im übrigen den gleichen Aufbau wie die Schelle gemäß ig.3 bis 5 hat. Keilförmige Reihenschellen nach der Erfindung bieten den besonderen Vorteil, daß sie sich aus Reihenschellenregistern ohne Schwierigkeiten herausnehmen lassen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird der Ringbund 31 wischen den Vorsprüngen 32,33 und zusätzlichen Vorsprüggen 36,37 gehalten. Auch diese Reihenschelle entspricht ansonsten den bereits beschriebenen Schellentypen.
- Fig. 8 zeigt schließlich das mit einer stufenförmigen Einkerbung 38 versehene freie Ende eines abgewandelten Schellenschenkels0
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Reihenschelle mit einem in wesentlichen U-förmigen Grundkörper zum Befestigen von elektrischen Leitungen und/oder Rohren an einer C-förmigen Halteschiene, deren einen Einst eckschlitz begrenzende Flansche in an den Enden der federnden Schenkel des Grundkörpers angeordnete Einkerbungen greifen, und mit einem Spreisorgan zum Auseinanderdrücken der Schenkel des Grundkörpers stocks Arretierung der Schelle in der Halteschiene, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß das Spreizorgan von einem im Joch (12) des Grundkörpers der Reihenschelle gelagerten, durch ein Schraubwerkzeug drehbaren Schwenkbolzen(16) gebildet wird, der im Bereich der freien Enden der Schenkel (13,14) des Grundkörpers (11) Nocken (19,20) zum Spreizen der Schenkel und zu seiner eigenen Verriegelung in der Spreizlage der Schenkel aufweist.
- 2. Reihenschelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwenkbolzen (16) um 900 drehbar ist.
- 3. Reihenschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nocken (19,20) des Schwenkbolzena (16) in einer Ebene oberhalb der Einkerbungen (17,18) für die Flansche (28,29) der Halteschiene (27) liegen.
- 4. Reihenschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkbolzen (16) mit radial vorspringenden Zungen (24,25) versehen ist, die sich gegen den unteren Rand (23) des im Joch (12) des Grundkörpers (11) angeordneten Lagers (15) abstützen können.
- 5. Reihenschelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zungen (24,25) mit leichtem Spiel zwischen den unteren Rand (23) des Lagers (15) und zwei sich von den Innenwänden der Schenkel (13,14) des Grundkörpers (11) annähernd bis zum Schwenkbolzen erstreckenden Vorsprüngen (21,22) geführt sind.
- 6. Reihenschelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwenkbolzen im Abstand von den Zungen (24,25) einen Ringbund (31) trägt, der sich auf der des Joch (12) des Grundkörpers abgewandten Seite gegen in das Innere des Grundkörpers ragende Vorsprünge (32,33) abstützen kann.
- 7. Reihenschelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkbolzen (16) einen Ringbund (31) aufweist, der mit leichtem Spiel zwischen zwei in das Innere des Grundkörpers ragende Paare von Vorsprüngen (32,33; 36,37) greift und so gegen liialverschiebung gesichert ist.
- 8. Reihenschelle nach Anspruch 1 oder Unteranspruchen, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß die Einkerbungen (17,18) an den Enden der den Schwenkbolzen (16) auseinanderspreizbaren Schenkel (13,14) des Grundkörperi (11) V-förmig sind.
- 9. Reihenschelle nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einkerbungen (38) an den Enden der durch den Schwenkbolzen (16) auseinanderspreizbaren Schenkel (13,14) des Grundkörpers (11) stufenförmig sind. Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681806087 DE1806087A1 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Reihenschelle |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1806087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1447573A1 (de) * | 2003-02-15 | 2004-08-18 | HILTI Aktiengesellschaft | Befestigungselement |
-
1968
- 1968-10-25 DE DE19681806087 patent/DE1806087A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1447573A1 (de) * | 2003-02-15 | 2004-08-18 | HILTI Aktiengesellschaft | Befestigungselement |
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