DE966326C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen

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DE966326C
DE966326C DEH4632A DEH0004632A DE966326C DE 966326 C DE966326 C DE 966326C DE H4632 A DEH4632 A DE H4632A DE H0004632 A DEH0004632 A DE H0004632A DE 966326 C DE966326 C DE 966326C
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inlet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/52Hydrogen sulfide
    • B01D53/523Mixtures of hydrogen sulfide and sulfur oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/22Apparatus, e.g. dry box purifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/30Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses with moving purifying masses

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen, bei welchem das zu reinigende Gas durch eine sich abwärts bewegende Bettung eines Eisenoxydhydrat enthaltenden Kontaktstoffes geleitet und bei welchem das ganz oder teilweise in Sulfid verwandelte Reinigungsmaterial mittels eines mechanischen Förderwerkes von einer unterhalb des Bettes gelegenen Austragsstelle aus durch einen Kanal zu einer oberhalb des Bettes gelegenen Beschickungsstelle gefördert wird, wobei ein sauerstoffhaltiges Gas zwecks Wiederbelebens des Reinigungsmaterials für erneuten Gebrauch durch den Kanal geleitet wird. Das Reinigungsmaterial, das an der unterhalb des Bettes gelegenen Austragsstelle austritt, besteht also ganz oder teilweise aus Sulfid. Nachdem es aber den Kanal durchlaufen hat, der zur Beschickungsstelle führt, ist es durch den Einfluß des Sauerstoffes regeneriert worden, so daß es sich wieder dazu eignet, als Kontaktstoff bei der Reinigung der Gase verwendet zu werden.
  • Bekannt ist es nun, den von der Austragsstelle zur Beschickungsstelle führenden Kanal als Luftdruckförderer auszugestalten, in welchem das wiederzubelebende Kontaktmaterial durch einen Luftstrom mitgerissen wird. Indessen hat es sich gezeigt, daß die Leitung außerordentlich lang bemessen werden muß, wenn eine ausreichende Regenerierung des Kontaktstoffes erzielt werden soll. Denn die Förderung von der Austragsstelle zur Beschickungsstelle erfolgt mit so großer Geschwindigkeit, daß die Luft eine zu kurze Zeit auf den Kontaktstoff einwirken würde, wenn der Förderkanal nur die normale Länge aufweist.

Claims (3)

  1. Es ist auch bekannt, den Kontaktstoff in dem zur Beschickungsstelle führenden Kanal durch einen Schneckenförderer zu transportieren. Dabei findet die Wiederbelebung jedoch nicht in dem Schneckenförderer, sondern in einer besonderen Kammer statt, die indessen einen unerwünschten zusätzlichen baulichen Aufwand bedeutet und Platz in Anspruch nimmt.
    Erfindungsgemäß wird das Reinigungsmaterial im aufwärts fördernden Abschnitt des Kanals in Form einer geschlossenen, den Querschnitt des Kanals ausfüllenden Massesäule gefördert, und das sauerstoffhaltige Gas durchströmt die Massesäule infolge seines Einführens in der Mitte dieses Abschnittes sowohl nach oben als auch nach unten, wobei mechanische, die Gasströmung nicht wesentlich behindernde Fördermittel angewendet werden.
    Dadurch wird eine intensive Durchspülung des schwefelhaltigen Reinigungsmaterials und mithin eine Wiederbelebung mit hohem Wirkungsgrad erreicht, ohne daß es hierzu erforderlich würde, besondere Wiederbelebungskammern anzuordnen, was den Raumbedarf und die Kosten der Anlage erhöhen würde.
    Zur Ausführung dieses Verfahrens kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung dienen, bei der sich in einer senkrechten Ebene um die Gasreinigungskammer herum ein Kanal erstreckt, dessen Einlaß den sulfidhaltigen, verbrauchten Kontaktstoff aufnimmt, der aus der Austragsvorrichtung der Gasreinigungskammer mit der sich abwärts bewegenden Bettung des Eisenoxydhydrat enthaltenden Kontaktstoffes herausfällt, und dessen Auslaß das wiederbelebte Material in die Beschickungseinrichtung hineinfallen läßt, die oben an der Kammer vorgesehen ist, und welcher Fördermittel in Gestalt von Kettengliedern, Kratzern od. dgl. enthält, die den Reinigungsstoff als eine den Kanalquerschnitt absperrende Masse vom Einlaß zum Auslaß durch den aufrechten Abschnitt des Kanals hindurchfördern und alsdann durch die übrigen Abschnitte des Kanals zum Kanaleinlaß zurückkehren, wobei derjenige Abschnitt des Kanals, welcher von der von dem Reinigungsstoff gebildeten Säule durchwandert wird, im wesentlichen luftdicht ist, einen Einlaß für Druckluft hat und einen Querschnitt aufweist, von dem nur ein geringfügiger Teil von den Fördermitteln in Anspruch genommen wird.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen teilweise im Schnitt gehaltenen schematischen Aufriß einer Gasreinigungsanlage mit einem endlosen Kettenförderer.
    Das zu reinigende Gas wird durch einen Turm oder Behälter 12 geleitet, in welchem sich der das Eisenoxydhydrat enthaltende Kontaktstoff befindet. Dieses Reinigungsmaterial bildet eine sich abwärts bewegende Bettung, durch die das Gas hindurchströmt, und zwar entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom. Bei 17 und I8 sind die Gasleitungen dargestellt, die zum Einlaß oder Auslaß dienen, während das Reinigungsmaterial dem Behälter 12 durch eine Gasschleuse44 zugeführt wird und an einer Austragsstelle 33 wieder austritt, nachdem es eine Gasschleuse 32 durchlaufen hat.
    Erfindungsgemäß erfolgt nun die Aufwärtsbeförderung und Belüftung des verbrauchten Reinigungsmaterials in einem im wesentlichen luftdichten Kanal 26, und zwar in der Weise, daß sich mindestens in einem aufrecht verlaufenden Abschnitt des Kanals 26 eine sich aufwärts bewegende Säule aus dem Reinigungsmaterial bildet, welche den Kanal so weit sperrt, daß ein dem Kanal zugeführter Strom eines sauerstoffhaltigen Gases zwangsweise durch die Säule fließen muß, während die Gasströmung in dem Kanal durch die mechanischen Fördermittel selbst nicht wesentlich behindert wird. Diese mechanischen Fördermittel bestehen aus einem Kettenförderer 3I mit Schabern od. dgl. Der Kanal 26 erstreckt sich von einem Aufnahmeraum 34 unterhalb der Austragsstelle 33 bis über den Einfülltrichter 43. Von dort gelangt das Reinigungsmaterial in den Trichter 15 und von dort durch die Gasschleuse 44 in den Turm 12. Der Kettenförderer kehrt leer im Abschnitt 26a des ringförmig geschlossenen Kanals zurück.
    Durch das Gebläse 35 wird bei 36 Luft in den Kanal 26 eingeblasen. Sie strömt aufwärts und abwärts durch die aufwärts wandernde Säule aus Kontaktmaterial hindurch und bewirkt dadurch dessen Wiederbelebung, um alsdann die Leitung 26 über die Auslässe 43 und 34 zu verlassen.
    Mittels entsprechender Einrichtungen kann man den Feuchtigkeitsgehalt und den pE-Wert des dem Trichter 15 zugeführten Kontaktmaterials auf den gewünschten Betrag bringen, bevor das Material wieder dem Gasreinigungsturm I2 zugeführt wird.
    Das Gas kann zur Reinigung durch den Turm I2 entweder entgegen oder im Gleichstrom zur herabsinkenden Kontaktmasse geleitet werden, so daß die Anschlüsse 17 und I8 je entweder als Einlaß oder Auslaß für das Gas dienen können. Unbrauchbar gewordenes Kontaktmaterial kann aus der Anlage abgezogen und durch frisches Material ersetzt werden.
    PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen, bei welchem das zu reinigende Gas durch eine sich abwärts bewegende Bettung eines Eisenoxydhydrat enthaltenden Kontaktstoffes geleitet und bei welchem das ganz oder teilweise in Sulfid verwandelte Reinigungsmaterial mittels eines mechanischen Förderwerkes von einer unterhalb des Bettes gelegenen Austragsstelle aus durch einen Kanal zu einer oberhalb des Bettes gelegenen Beschikkungsstelle gefördert wird, wobei ein sauerstoffhaltiges Gas zwecks Wiederbelebens des Reinigungsmaterials für erneuten Gebrauch durch den Kanal geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmaterial im aufwärts fördernden Abschnitt des Kanals in Form einer geschlossenen, den Querschnitt des Kanals ausfüllenden Massesäule gefördert wird und das sauerstoffhaltige Gas durch Einführen in der Mitte dieses Ab- schnittes die Massesäule sowohl nach oben als auch nach unten durchströmt, wobei mechanische, die Gasströmung nicht wesentlich behindernde Fördermittel angewendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbelebung des sulfidhaltigen, verbrauchten Kontaktstoffs nach Abziehen desselben aus dem Unterteil des Kontaktbehälters bei der Förderung des verbrauchten Materials zu einer anderen Gasreinigungskammer erfolgt als zu der, welcher es entstammt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer senkrechten Ebene um die Gasreinigungskammer (I2) herum ein Kanal (26/26a) erstreckt, der mit einem in seinem unter der Kammer verlaufenden Teil angeordneten Einlaß (34) für das verbrauchte Reinigungsmaterial und einem in seinem über der Kammer befindlichen Teil angeordneten Auslaß (43) für das wiederbelebte Material versehen ist und umlaufende, nur einen geringen Teil des Kanalquerschnittes einnehmende Fördermittel (3I) in Gestalt von Schabern, Kratzern od. dgl. enthält, wobei der aufwärts fördernde, im wesentlichen luftdichte Kanalabschnitt einen Einlaß (36) für Druckluft aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.444487, 735 635, 200 I59, 350 272, 442 5I4, 470 844, 493 707, 547 557, 628 268; britische Patentschrift Nr. 3109 aus dem Jahre I9II.
DEH4632A 1949-07-26 1950-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen Expired DE966326C (de)

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