DE965935C - Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau mit kastenfoermigen Streckenstempeln - Google Patents

Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau mit kastenfoermigen Streckenstempeln

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DE965935C
DE965935C DER15060A DER0015060A DE965935C DE 965935 C DE965935 C DE 965935C DE R15060 A DER15060 A DE R15060A DE R0015060 A DER0015060 A DE R0015060A DE 965935 C DE965935 C DE 965935C
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DE
Germany
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Expired
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DER15060A
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English (en)
Inventor
Emil Leimstoll
Wilhelm Reppel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau mit kastenförmigen Streckenstempeln Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen nachgiebigen Streckenausbau, bei welchem die Ausbaubögen in kastenförmigen Streckenstempeln an einem Quetschholz anliegend geführt und gelagert sind.
  • Ein Streckenausbau, bei welchem ein oder mehrere Quetschhölzer in den kastenförmigen Streckenstempeln vorgesehen sind, ist bekannt. Um die Reibung an den einsinkenden Ausbaubögen zu erhöhen, ist es ferner bekannt, im Bereich der Oberkante der Streckenstempel eine Achse anzuordnen, auf welcher ein drehbarer Bremsschuh befestigt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, d'aß dieser um eineAchse drehbare Bremsschuh in der praktischen Ausführung auf Schwierigkeiten stößt, da der Hauptdruck beim belasteten Streckenausbau von den. Bolzen des Bremsschuhs aufgenommen werden muß. Außerdem läßt sich dieser Streckenausbau schwer oder überhaupt nicht rauben. In diesen vorgesehenen drehbaren Bremsschuhen müssen große Bohrungen für die Aufnahme der Achsen angebracht werden, so daß sowohl das Profil des Bremsschuhs als auch die Streckenstempel in ihrem oberep Auflager geschwächt werden, was zu Verformungen der Profile und zum Ausreißen derselben führt. Außerdem ist die Bremswirkung dieser auf Achsen gelagerten Bremsschuhe in jeder Schwenklage gleich; so daß bei gestrecktem Winkel zwischen dem Streckenstempel und dem einsinkenden Oberteil und zusammengedrückten Holzkeil die bogenförmigen Oberteile leicht einsinken. Diese Bremsschuhe stellen somit ein Mittel dar, welches mit einer größeren Anlagefläche Kantenpressungen zwischen Bremsmittel und einsinkendem Oberteil vermeidet.
  • Ferner ist es bekannt, in Klemmvorrichtungen sich neigbar einstellende Zwischenplatten anzuordnen. Hierbei bildet ein geteilter Keil, bei welchem das Gelenklager in der Trennungsebene der Keilteile liegt, das Bremsmittel, bei dem die Bremswirkung nur durch Eintreiben oder Mitwandern des einen Keilteils erhöht werden kann.
  • Die Schwenkbewegung der mit größerer Anlagefläche versehenenBrernssahuhe ist jedoch bei beiden bekannten Gegenständen ohne Einfluß auf die Bremswirkung. Außerdem werden die zu übertragenden Kräfte bei diesen bekannten Bauarten entweder nur über eine Achse oder unmittelbar über die Rückwand des Schlosses oder Unterstempels auf den kastenförmigen Führungskörper übertragen, was zu einseitigen und unvorteilhaften Beanspruchungen der Streckenstempel. führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung eines unabhängigen Streckenausbaus zugrunde, der mit Sicherheit zur Aufnahme sowohl des Firstendruckes als auch des Stoßdruckes geeignet ist und bei dem darüber hinaus die Streckenstempel raubbar ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein mehrteiliger nachgiebiger S treckenausbauvorgeschlagen, bei welchem die Ausbaubögen in kastenförmigen Streckenstempeln einerseits an einem Quetschholz anliegend und andererseits an einem schwenkbar gelagerten Druckschuh geführt sind, wobei sich dieser Ausbau dadurch kennzeichnet, daß die Seitenwangen des bzw. der Druckschuhe .in Gestaltung ihrer Außenflächen der Neigung der Innenflächen der Kastenprofile der Streckenstempel angepaßt sind, wobei die am Druckschuh vorgesehene Wölbung der Abwälzflächen als Druckkanten einseitig verstärkt so ausgebildet -ist, daß die Bremswirkung der Druckschuhe bei Annäherung in ihre Senkrechtl.age zunimmt.
  • Nach dem Erfindungsvorschlag besitzen die leicht zu setzenden und zu raubenden Druckschuhe seitliche, über das Kastenprofil der Streckenstempel überstehende Stütz- und Begrenzungsleisten oder Kanten, die zum Angriff einer Raubvorrichtung oder als Anschläge ausgebildet sind. Die Druckschuhe können als Gesenkschmiedeteile oder als Gußbeile ausgebildet werden und an ihrer an den Ausbaubögen anliegenden Bremsfläche mit reibungserhöhendem Belag oder einer Sonderbehandlung unterworfener Oberfläche versehen sein.
  • Der leicht auswechselbare achsenlose Druck-Schuh ist so angeordnet, daß er sich an der Innenfläche des Streckenstempels abstützt und abwälzt, wobei die kastenförmigen Streckenstempel aus zwei oder mehreren lose ineinandergesetzten Einzelteilen bestehen, die durch Spannvorrichtungen mit Schnellverschluß zu einer Kastenform verspannbar sind, so daß die Streckenstempel und der gesamte Ausbau raubbar sind.
  • Die Kastenform der Streckenstempel kann durch zwei U-Eisen oder in U-Form gepreßten Blechen od. dgl. zusammengesetzt werden, die sich mit ihren Flanschen gegenseitig abstützen und einander mit ihren offenen Seiten zugewandt sind. Die Streckenstempel werden mit ein- oder mehrteiligen leicht auswechselbaren Bodenplatten versehen. Sie können aber auch als oben und unten offene Kastenprofile zum Einsatz gebracht werden, wobei es sich empfiehlt, beim Einbau der Streckenstempel in das Liegende Quetschhölzer od. dgl. einzubühnen und die Streckenstempel auf diese verlegten Hölzer aufzusetzen.
  • Die Ausbaubögen sind an ihrem Einsteckende an der an der Innenwand der Streckenstempel anliegenden Seite gebogen oder gekröpft ausgebildet, so daß jegliche Scherbeanspruchung an der Innenfläche der Streckenstempel vermieden wird. Um die Wirkung der ein&esetzten Holzkeile zu erhöhen, sieht der Erfindungsvorschlag ferner vor, Holzkeile in der Mitte verdickt und an ihren Enden verjüngt auszubilden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein raubbarer Streckenausbau für die Aufnahme von Firsten- und Stoßdruck geschaffen, der bei einfacher Herstellung unter Verwendung von Schmiedestücken keine Nachbearbeitung der Einzelteile benötigt. Jegliche Werkstoffschwächung oder Profilschwächung wird bei diesem Ausbau vermieden, der Zusammenbau der .Einzelbeile sowie der Einbau der Druckschuhe ist äußerst einfach, und als wesentlicher Vorteil ist die leichte Raubbarkeit des Ausbaues zu beachten. Die abgerundeten Druckkanten der- Druckschuhe, die als Wangen oder Flansche ausgebildet sind, besitzen ferner eine Neigung oder Wölbung, welche der Form und Gestalt der Innenflächen der kastenförmigen Streckenstempel entspricht, so daß ferner durch die bewußte Herbeiführung der Reibung der Druck nicht nur von der Rückwand der Streckenstempel aufgenommen wird, sondern auf die Seitenwände der Streckenstempel verlagert wird. Die die Kastenform der Streckenstempel bildenden Bleche werden durch eine schellenartige Spannvorrichtung gegeneinander festgelegt. Diese Spannvorrichtung kann mit einem Schraubenverschluß oder einem. Keilverschluß versehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Streckenstempel, Fig. a einen Querschnitt durch den Streckenstempel nach Fig. i, Fig. 3 einen Ausbaubogen, Fig. q. einen Druckschuh in Vorderansicht, Fig. 5 .den Druckschuh, von oben gesehen, Fig. 6 den Druckschuh in Seitenansicht.
  • Die kastenförmigen Streckenstempel bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei ineinander eingesetzten U-förmigen Blechen i und z. . Die U-Bleche i und 2 sind, wie aus Fig. i zu entnehmen ist, durch eine am äußeren Blech angebrachte Lasche 3 miteinander zur Kastenform verbunden. In diesen kastenförmigen Streckenstempeln werden keilförmige Quetschhölzer q. eingesetzt, welche als Widerlager für die einsetzbaren Ausbaubögen 5 dienen. Druckschuhe 6, welche seitlich vorspringende Anschlagleisten 7 besitzen und an den Ausbaubögen 5 mit Bremsflächen 15 voll anliegen, werden nach dem Erfindungsvorschlag am oberen Ende der Streckenstempel eingesetzt. Die Druckschuhe 6 besitzen gewölbte Druckkanten 16, mit welchen sie sich je nach der Neigung der eingesetzten Ausbaubögen 5 an der Innenfläche der Streckenstempel bzw. des inneren Bleches 2 abwälzen. Die Druckschuhe 6 können mit einer kleinen Öffnung versehen werden, die nur zur Befestigung der Druckstücke an den üblichen Ausbauteilen beim Transport der Streckenbögen dienen soll. Fig. i zeigt ferner, daß die Ausbaubögen 5 an ihren Einsteckenden an der Seite, an welcher sie an der Innenfläche der Streckenstempel anliegen, wie bei 8 bezeichnet, gebogen ausgebildet sind, so daß hier keine Kantenpressungen und Scherbeanspruchungen entstehen können.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die die Kastenform der Streckenstempel bildenden Bleche i und 2 über, das Klemmband 3 mit einem Schraubenbolzen 9 und der Schraubenmutter io gegeneinander verspannt sind. Diese Schraube 9 kann auch durch einen Bolzen ersetzt werden, welcher an seinem freien Ende ein Langloch besitzt, in welches ein Spannkeil einsetzbar ist. Es kann auch jede andere beliebige Schnellverbindung zum Festlegen der Bleche i und 2 gegeneinander vorgesehen werden. Beim Rauben der Streckenstempel wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schraubenverbindung 9 und io gelöst, so daß die Bleche i und 2 auseinanderfallen oder auseinandergezogen werden können.
  • In Fig.3 ist der zusammengesetzte Ausbaurahmen im beispielsweisen Einsatz dargestellt. Die mit den Quetschhölzern q. versehenen Streckenstempel aus den Blechen i und 2 sind auf im Liegenden eingebühnten Hölzern aufgesetzt. Am oberen Ende der Streckenstempel sind die vorgeschlagenen Druckschuhe 6 eingesetzt, und zwar so, daß sie, wie Fig. i zeigt, mit ihrer Bremsfläche 15 voll an den Flächen der Ausbaubögen 5 liegen. Die Ausbaubögen 5 sind in Fig. 3 mit einem Firstgelenk i i beliebiger Ausbildung versehen.
  • Die Fig. q. zeigt einen Druckschuh 6 mit den seitlich abstehenden Randleisten 7 und den gewölbten, vorspringenden Wangen 13 und 14.. Diese Wangen 13 und 14 des Druckschuhs 6 sind sowohl in ihrer Außenfläche seitlich gewölbt als auch an ihren Druckkanten 16 abgerundet ausgebildet.
  • Die Fig. 5 zeigt den Druckschuh 6 in einer Ansicht von oben, wobei bei dieser Ausführung die Außenflächen der Wangen 13 und 14 eine Neigung besitzen, welche der Neigung der Innenfläche der Kastenprofile der Streckenstempel entspricht.
  • Die abgerundete Druckkante 16 des Druckschuhs 6, die an jeder der Wangen 13 und 14 vorhanden ist, läßt sich aus Fig. 6 ersehen. Diese sich an den Streckenstempel abwälzenden Druckkanten 16 können in beliebiger Anzahl an den Druckschuhen 6 vorgesehen werden, oder sie können als durchgehende, gewölbte Fläche ausgebildet werden. Durch die Anordnung derartiger Druckschuhe wird jeder Stoßdruck sicher aufgenommen, und die Druckschuhe stellen sich bremsend auf jede Druckbeanspruchung und jede Änderung des Neigungswinkels der Ausbaubögen 5 ein. Die Druckschuhe 6 lassen sich leicht rauben und leicht setzen, unabhängig von dem sie belastenden Druck.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau, bei welchem die Ausbaubögen in kastenförmigen Streckenstempeln einerseits an einem Quetschholz anliegend und andererseits an einem vom Unterteil des Streckenstempels getragenen Druckschuh, welcher schwenkbar gelagert ist, geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (13 und 1q.) des bzw. der Druckschuhe (6) in Gestaltung ihrer Außenflächen der Neigung der Innenflächen der Kastenprofile der Streckenstempel angepaßt sind, wobei die am Druckschuh vorgesehenen Druckkanten (16) einseitig verstärkt so ausgebildkt sind, daß .die Bremswirkung der Druckschuhe bei Annäherung in ihre Senkrechtlage zunimmt.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschuhe (6) seitlich über das Kastenprofil der Streckenstempel überstehende Stütz- und Begrenzungsleisten (7) oder Kanten besitzen, die zum Angriff einer Raubvorrichtung oder als Anschläge ausgebildet sind.
  3. 3. Streckenausbau nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Kastenprofil aus zwei sich mit ihren Schenkeln berührenden und mit ihren offenen Seiten einander zugewandten U-Eisen oder in U-Form gepreßten Blechen besteht, denen in zusammengesetzter Kastenform eine ein- oder mehrteilige Bodenplatte, die leicht entfernbar ist, zugeordnet ist. q.. Streckenausbau nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Streckenstempeln eingesetzte Holzkeil nach seiner Mitte zu verdickt und nach seinen beiden Enden verjüngt gestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 888 232, 9i5 926.
DER15060A 1954-09-21 1954-09-21 Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau mit kastenfoermigen Streckenstempeln Expired DE965935C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028954B (de) * 1956-07-31 1958-04-30 Heinz Recker Dr Ing Nachgiebiger Grubenausbau aus ineinander gefuehrten Teilen
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DE1141963B (de) * 1960-03-08 1963-01-03 Wilhelm Decker Mehrteiliger nachgiebiger Streckenausbau mit in kastenfoermigen Fuehrungskoerpern eingesetzten Enden der Ausbauprofile
DE1196612B (de) * 1957-01-12 1965-07-15 Paurat F Streckenausbau fuer Untertageraeume

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DE888232C (de) * 1951-01-04 1953-10-05 Consolidation Bergbau Ag Nachgiebiger Gruben- oder Streckenstempel
DE915926C (de) * 1951-08-03 1954-08-02 Paurat F Verbindung fuer nachgiebige Grubenausbauteile

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