DE1990318U - Verbolzungselement fur den stählernen Streckenausbau - Google Patents
Verbolzungselement fur den stählernen StreckenausbauInfo
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DR-ING.W.STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. I/222I7 463 BOCHUM, 2I.5.I968 XS/Di
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Die Neuerung betrifft ein Verbolzungselement für den stählernen Streckenausbau, welches aus einem Profilstahlabschnitt
besteht, dessen Stirnflächen dem Profilquerschnitt der zugeordneten Ausbauprofile entsprechend ausgebildet sind, wobei
im Bereich jedes Endabschnittes des Verbolzungselementes eine Verschraubung vorgesehen ist, welche zum gegenseitigen
Verspannen zweier einander zugeordneter, beiderseits eines Ausbauprofils angeordneter Verbolz-ungselemente dient. Derartige
Verbolzungselemente sind im untertägigen Grubenbetrieb
allgemein gebräuchlich und werden in genormten Längen hergestellt.
Sie bilden die Abstützung der einzelnen Ausbaurahmen untereinander bzw. verbinden diese miteinander/ so daß ein
Tragwerk entsteht, das die in Streckenlängsrichtung wirksamen Schubkräfte aufnehmen kann. Demzufolge ist es erforderlich,
daß die Verbolzungselemente relativ große Zug- und Druckkräfte aufnehmen können, ohne daß an ihnen bzw. an ihren Verschraubungen
bleibende Verformungen oder gar Brüche auftreten.
Ein bekanntes Verbolzungselement dieser Art besteht aus einem gewalzten Doppel-T-Profil, dessen Stirnflächen der
Außenfläche der zugeordneten Ausbauprofile in ihrer Form angepaßt sind, so daß die Stirnflächen des Verbolzungselementes
im wesentlichen auf ganzer Fläche an der Außenfläche des Ausbauprofils
anliegen. Ein Flansch des aus einem Doppel-T-Profil
bestehenden bekannten Verbolzungselementes ist dabei dem Streckeninnern und der andere Flansch dem Gebirge zugekehrt.
Der dem Streckeninnern zugekehrte Plansch ist bei dem bekannten
Verbolzungselement im Bereich seiner Stirnflächen unter
einem Winkel von etwa 90° zum Streckeninnern hin abgebogen. Dieser abgebogene Endabschnitt des Flansches besitzt eine
Durchgangsbohrung, die zur Aufnahme einer Schraube, vorzugsweise
einer Sechskantschraube, dient. Mit Hilfe dieser Schraube wird das bekannte Verbolzungselement mit einem zweiten, in
gleicher Weise ausgebildeten Verbolzungselement verschraubt, das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Ausbauprofils
an diesem abstützt. Mit der Verschraubung wird erreicht, daß die beiden einander zugeordneten Verbolzungselemente gegen
das sich senkrecht zu deren Längsachse erstreckende Ausbauprofil verspannt werden können. Die Stirnflächen Jedes Verbolzungselementes
sind dabei in solcher Weise ausgebildet, daß in eingebautem Zustand die Schraube auf der dem Streckeninnern
zugekehrten Seite vor dem Ausbauprofil angeordnet ist.
Dieses bekannte Verbolzungselement besitzt den Nachteil, daß es den an dieses gestellten Anforderungen nicht gerecht
wird, weil es sich bereits bei einer zu geringen Zugoder Druckkraft bleibend verformt oder gar bricht. Derartige
bleibende Verformungen oder gar Brüche treten dabei im Bereich der abgebogenen Endabschnitte der Plansche auf, und zwar bereits
bei Zug- oder Druckkräften von wenig mehr als 3 t. Aus
Sicherheitsgründen wird jedoch gefordert, daß derartige Verbolzungselemente Zug- oder Druckkräfte von wenigstens 5 t aufnehmen
bzw. übertragen können, ohne daß es zu bleibenden Verformungen oder gar Brüchen kommt. Diese Forderung kann das
vorstehend beschriebene, bekannte Verbolzungselement nicht erfüllen, da sich bereits bei einer geringeren Belastung Verformungen oder gar Brüche an den abgebogenen Flanschabschnitten
zeigen. Die Folge hiervon ist, daß das Verbolzungselement nicht
mehr fest genug am Ausbauprofil anliegt, so daß ein Verrutschen
gegenüber dem Ausbauprofil oder in extremen Fällen sogar ein völliges Herausfallen des Verbolzungselementes aus dem Aus-
bau möglich ist. Dies kann dazu führen, daß die in Streckenrichtung
benachbarten Ausbaurahmen nicht mehr in ausreichendem Maße zug- und druckfest miteinander verbunden sind, so daß es
zu einem Verschieben oder gar zu einem Umkippen eines oder mehrerer Ausbaurahmen kommen kann, wodurch die Sicherheit der
Fahrung und Förderung in der betreffenden Strecke erheblich beeinträchtigt wird. Die bei dem bekannten Verbolzungselement
auftretenden Verformungen oder gar Brüche, die zu einem Verrutschen
oder gar Herausfallen des Verbolzungselementes aus dem Ausbau führen, haben ihre Ursache vor allem darin, daß die abgebogenen
Flanschabschnitte im Bereich der Stirnflächen des bekannten Verbolzungselementes in kaltem Zustand abgebogen
werden. Die hierdurch verursachten inneren Spannungen, die ein Zurückbiegen der betreffenden Flanschabschnitte in die ursprüngliche
gestreckte Stellung anstreben, treten als zusätzliche Belastungen neben den durch den Gebirgsdruck und die
Spannkräfte der Verschraubung verursachten äußeren Belastungen auf. Diese Belastungen wirken gemeinsam auf jeden abgebogenen
Flanschabschnitt des bekannten Verbolzungselementes ein, so daß dieser das Bestreben hat, sich wieder in seine ursprüngliche
gestreckte Lage zurückzuverformen. Hierzu ist wegen der inneren Spannungen nur noch eine relativ geringe äußere Belastung
des bekannten Verbolzungselementes notwendig. Die abgebogenen Flanschabschnitte verbiegen sich dann zueinander hin,
was zu der erwähnten Lockerung der Verschraubung führt, wodurch naturgemäß auch die Verspannung der bekannten Verbolzungselemente
gegen die zugeordneten Ausbauprofile gelockert wird, so
daß ein'Verrutschen- oder gar Herausfallen möglich ist. Bei dem
bekannten Verbolzungselement kommt es sogar vor, daß sich bereits beim Anziehen der Verschraubung die beiden abgebogenen
Flanschabschnitte des Verbolzungselementes zueinander hinbiegen,
so daß es erst gar nicht zu einer ausreichend festen Verspannung zwischen den zwei benachbarten Verbolzungselementen
und dem zugeordneten Ausbauprofil kommt. Wird ein in dieser
Weise verformtes Verbolzungselement dann noch durch den Ge-
birgsdruck belastet, so ist eine weitere Verformung oder gar
ein Bruch des bzw. der betreffenden abgebogenen Flanschabsehnitte
nicht mehr zu vermeiden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbolzungselement
für den stählernen Streckenausbau zu schaffen, das wesentlich größere Zug- und Druckkräfte aufnehmen bzw. übertragen
kann als die bekannte Bauart. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbolzungselement an
seinen beiden Endabschnitten jeweils mindestens einen angeschweißten
Winkel besitzt, von dem der eine Schenkel etwa parallel zur Längsachse des Verbolzungselementes verläuft und
fest mit diesem verschweißt ist, während der andere freie Schenkel sich etwa senkrecht zur Längsachse des Verbolzungs»
elementes erstreckt und eine Durchgangsbohrung zum Einsetzen einer Schraube aufweist. Es hat sich überraschend gezeigt, daß
eine derartige Ausbildung des Verbolzungselementes in der Lage ist, bedeutend höhere Zug- und Druckkräfte aufzunehmen als das
Verbolzungselement der bekannten Bauart. Die durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Verbolzungselementes möglichen Belastungen
sind etwa doppelt so groß wie die Belastungen, die das bekannte Verbolzungselement aushält, bevor es zu bleibenden
Verformungen oder gar Brüchen kommt. Die erreichbaren Werte
liegen dabei beträchtlich oberhalb der behördlicherseits geforderten
Werte, so daß eine besonders zuverlässige zug- und
druckfeste Abstützung der Ausbaurahmen mit Hilfe des neuerungsgemäßen
Verbolzungselementes erzielt wird. Ein Verrutschen oder gar Herausfallen der Verbolzungselemente aufgrund einer ungenügend
festen Verspannung durch aufgebogene oder gar gebrochene, die Verschraubung haltende Flanschabsohnitte sind nicht zu
befürchten. Außerdem ist es bei dem neuerungsgemäßen Verbolzungselement
nicht mehr - wie bei der bekannten Bauart - möglich,
daß mit Hilfe der Verschraubung die die Verschraubung haltenden abgebogenen Flanschabschnitfe zueinander hingebogen
werden, was ein ungleichmäßiges Anliegen der Stirnflächen des Verbolzungselementes an der Außenfläche des Ausbauprofils und
damit ein leichtes Lösen von diesem zur Folge hat. Bei dem
neuerungsgemäßen Verbolzungselernent sind die mit den Durchgangsbohrungen
zur Aufnahme einer Schraube versehenen Schenkel des angeschweißten Winkels derart fest ausgebildet, daß ein
solches Zueinanderhinbiegen zweier einander zugeordneter Schenkel von zwei benachbarten Verbolzungselementen und damit
ein ungleichmäßiges Anliegen ihrer Stirnflächen an dem Ausbauprofil nicht zu befürchten ist. Die Schenkel des bei dem
neuerungsgemäßen Verbolzungselement angeschweißten Winkels sind vor allem deshalb gegen ein solches Zueinanderhinbiegen
wesentlich widerstandsfähiger, weil die Winkel des neuerungsgemäß
ausgebildeten Verbolzungselementes nicht - wie bei der
bekannten Bauart - durch Biegen in kaltem Zustand, sondern in anderer Weise hergestellt sind, wie beispielsweise durch eine
entsprechende Warmverformung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist jeder angeschweißte Winkel eines Verbolzungselementes
durch mindestens ein sich senkrecht zu beiden Schenkeln des Winkels erstreckendes Knotenblech versteift. Ein derartiges
Knotenblech bewirkt eine besonders zuverlässige Abstützung des sich senkrecht zur Längsachse des Verbolzungselementes
erstreckenden Schenkels des angeschweißten Winkels, so daß ein Verbiegen oder Brechen eines solchen Schenkels weitgehend
ausgeschlossen ist. Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Verbolzungselement ist demnach auch ein besonders festes
Verspannen zweier benachbarter Verbolzungselemente gegeneinander sowie gegen das gemeinsame Ausbauprofil möglich, ohne daß
sich beim Anziehen"der Verschraubung oder bei normaler Belastung
bereits die sich senkrecht zur Längsachse des Verbolzung se lement es erstreckenden Schenkel der beiden Verbindungselemente
zueinander hin verbiegen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Knotenblech jedes Winkels im Bereich jeweils einer Stirnfläche des Winkels
an beiden Schenkeln desselben anzuschweißen. Dabei können nach
β -
einem weiteren Merkmal der Neuerung die Knotenbleche der beiden
Winkel eines Verbolzungselementes wechselseitig, d.h. im
Bereich von einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Winkel, angeordnet sein. Ferner ist es ratsam, daß die dem
Ausbauprofil zugekehrte Außenfläche des freien Schenkels eines
jeden Winkels im wesentlichen eine gemeinsame Ebene mit der Stirnfläche des Verbolzungselementes bildet. Hierdurch wird
einerseits die Länge der notwendigen Verbindungsschraube in vorteilhafter Weise möglichst klein gehalten und andererseits
vermieden, daß die beiden einander zugekehrten Außenflächen der freien Schenkel zweier einander zugeordneter Winkel einer Verbolzungsverschraubung
eher aneinander anliegen als die Stirnflächen der beiden zugehörenden Verbolzungselemente am Ausbauprofil.
Es ist weiter von Vorteil, wenn die Winkel des Verbolzungselementes
aus einem Abschnitt eines gewalzten, gleichschenkligen oder ungleichschenkligen Winkelprofils bestehen.
Derartige Winkelprofile stehen als Stabmaterial zur Verfugung, so daß zur Herstellung derartiger Winkel lediglich ein Abschneiden
eines entsprechend lang bemessenen Winkelstahlabschnittes notwendig ist, was eine besonders wirtschaftliche
Fertigung des Verbindungselementes gewährleistet. Außerdem besitzen
derartige gewalzte Winkelprofile ein besonders großes Widerstandsmoment gegen ein Auseinander- oder Zusammenbiegen
der beiden Schenkel, was eine entsprechend bessere Stabilität des neuerungsgemäßen Verbindungselementes, insbesondere seiner
die Verschraubung tragenden Winkel, zur Folge hat.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
veranschaulicht. Es zeigen;
Fig. 1 zwei einander benachbarte Verbolzungselemente in der Draufsicht!
Fig. 2 die Verbolzungselemente nach Fig. 1 in der Seitenansicht .
In Fig. 1 und 2 sind zwei mit 1 bezeichnete Verbolzungseleraente
dargestellt, die sich in Längsrichtung einer Strecke im untertägigen Grubenbetrieb erstrecken, sowie ein
mit 2 bezeichnetes Ausbauprofil, welches quer zur Streckenlängsrichtung angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungs·
beispiel handelt es sieh bei dem Ausbauprofil 2 um ein Schienen·
profil. Stattdessen kann jedoch auch eine andere Querschnittsform eines Einstegprofils verwendet werden. Schließlich ist es
auch möglich, das neuerungsgemäß vorgeschlagene Verbolzungselement
bei einem rinnenförmigen Ausbauprofil zu verwenden.
Die Verbolzungselemente 1 bestehen aus einem Abschnitt eines gewalzten Doppel-T-Profils sowie aus zwei im Bereich seiner
beiden Endabschnitte angeschweißten, ebenfalls aus Walzstahlabschnitten bestehenden Winkel 3· Die Winkel 3 sind mit
einem Schenkel 3a a*i einer gemeinsamen Planschaußenfläche eines
jeden Verbolzungselementes 1 angeschweißt. Der zweite, mit jb
bezeichnete Schenkel eines jeden Winkels 3 verläuft dabei etwa senkrecht zur Längsrichtung seines Verbolzungselementes 1, wobei
außerdem die Außenfläche dieses freien Schenkels 3b des
Winkels 3 im wesentlichen eine gemeinsame Ebene mit der mit
4 bezeichneten Stirnfläche des Verbolzungselementes 1 bildet. Die Stirnfläche A jedes Verbolzungselementes 1 ist - wie insbesondere in Fig. 2 veranschaulicht - in solcher Weise ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen dem Profilquerschnitt des
Ausbauprofils 2 anpaßt.
Die freien Schenkel 3b eines jeden Winkels 3 besitzen
Durchgangsbohrungen 5, die zur Aufnahme einer Sechskantschraube
β dienen. Jede Sechskantschraube 6 bildet zusammen mit einer
Mutter 7 eine Verschraubung, die- zum gegenseitigen Verspannen
der beiden einander zugeordneten, beiderseits des Ausbauprofils 2 angeordneten Verbolzungselemente 1 dient. In verspanntem Zustand
werden die beiden einander zugekehrten Stirnflächen 4 der beiden benachbarten Verbolzungselemente 1 gemeinsam gegen
die Außenflächen des Ausbauprofils 2 angepreßt. Dabei verbleibt zwischen den einander zugekehrten Außenflächen der freien
Schenkel Jb der beiden einander zugeordneten Winkel 3 ein
Spalt 8, welcher sicherstellt, daß die Stirnflächen 4 gegen
das Ausbauprofil 2 und nicht die beiden einander zugekehrten Außenflächen der freien Schenkel j5b gegeneinander verspannt
werden.
Die Winkel 3 eines jeden Verbolzungselementes 1 sind
mit einem Knotenblech 9 versehen, das an beiden Schenkeln 3&
und yo des Winkels J5 fest angeschweißt ist. Das Knotenblech
3 ist dabei an einer Stirnfläche des Winkels 3 angesehweißt.
Wie insbesondere in Pig. 1 zu erkennen ist, sind die Knotenbleche 9 wechselseitig, d.h. im Bereich voneinander gegenüberliegenden
Stirnflächen der beiden Winkel 3 eines Verbolzungselementes I3 angeordnet.
Claims (6)
1. Verbolzungselement für den stählernen Streckenausbau, welches ais einem Profilstahlabschnitt besteht., dessen
Stirnflächen dem Profilquerschnitt der zugeordneten Ausbauprofile
entsprechend ausgebildet sind, wobei im Bereich jedes Endabschnittes des Verbolzungselementes eine Verschraubung vorgesehen
ist, welche zum gegenseitigen Verspannen zweier einander zugeordneter, beiderseits eines Ausbauprofils angeordneter
Verbolzungselemente dient, dadurch g e k e η η ■
ze i ohne t , daß das Verbolzungselement (1) an seinen
beiden Endabschnitten jeweils mindestens einen angeschweißten
Winkel (3) besitzt, von dem der eine Sehenkel (Ja) etwa
parallel zur Längsachse des Verbolzungselementes (1) verläuft und fest mit diesem verschweißt ist, während der andere freie
Schenkel (3b) sich etwa senkrecht zur Längsachse des Verbolzungselementes (1) erstreckt und eine Durchgangsbohrung (5)
zum Einsetzen einer Schraube (6) aufweist.
2. Verbolzungselement nach Anspruch 1, dadurch
g e kenn ze i c h η e t , daß jeder angeschweißte Winkel
(>) eines Verbolzungselementes (.1) durch mindestens ein sieh
senkrecht zu beiden Schenkeln (3a* Jb) des Winkels (3) erstreckendes
Knotenblech (9) versteift ist.
3. Verbolzungselement nach Anspruch 2, d a d u r c h
g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das Knotenblech (9) jedes
Winkels (3) im Bereich jeweils einer Stirnfläche des Winkels (3) an beiden Schenkeln (3a, 3b) desselben angeschweißt ist.
4. Verbolzungselement nach Anspruch j5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Knotenbleche (9) der beiden Winkel (3) eines Verbolzungselementes (1) wechselseitig,
d.h. im Bereich von einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Winkel (j5), angeordnet sind.
5. Verbolzungselement nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Ausbauprofil (2) zugekehrte Außenfläche des freien Schenkels (Jb) eines jeden Winkels (3) im wesentlichen eine
gemeinsame Ebene mit der Stirnfläche (4) des Verbolzungseleraentes
(1) bildet.
6. Verbolzungseleraent nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (J) des Verbolzungselementes (1) aus einem Abschnitt
eines gewalzten, gleichschenkligen oder ungleichschenkligen Winkelprofils bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1990318U true DE1990318U (de) | 1968-08-01 |
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ID=1219307
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DE (1) | DE1990318U (de) |
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