DE1909470A1 - Nachgiebiges Ausbauaggregat fuer Untertageraeume - Google Patents

Nachgiebiges Ausbauaggregat fuer Untertageraeume

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DE1909470A1
DE1909470A1 DE19691909470 DE1909470A DE1909470A1 DE 1909470 A1 DE1909470 A1 DE 1909470A1 DE 19691909470 DE19691909470 DE 19691909470 DE 1909470 A DE1909470 A DE 1909470A DE 1909470 A1 DE1909470 A1 DE 1909470A1
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caisson
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brake
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DE19691909470
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Paurat Friedrich Wilhelm
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PAURAT FRIEDRICH WILHELM
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PAURAT FRIEDRICH WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nachgiebiges Ausbauaggregat für Untertageräume.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein nachgiebiges Ausbauaggregat für Untertageräume, welches sowohl in der Strecke als auch im Streb eingesetzt werden soll. Derartige Ausbauaggregate sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen aus einer Senkkasten und einer: darin einschiebbaren Oberteil (Stempel oder Logen), wobei im Bereich des oberen Randes des Senkkastens ein am einschiebenden Oberteil anliegender Bremsschuh gelenkig gelagert ist. Hierzu gehört der bekannte Pauratausbau, bei den zusätzlich im Senklasten ein Quetschholz angeordnet ist, welches den Querschnitt des Senkkastens mehr oder weniger weit ausfüllt und beim Einschieben des Oberteils komprimiert wird. Reibung und Kompressionsverhalten des Quetschholzes bestimmen hier die Einschubcharakteristik. Ausbauaggregate der letztgenannten Art haben sich an sich bewährt, jedoch verlangt die Praxis häufig Ausführungsformen ohne Quetschholz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuUrunde, ein nachgiebiges Ausbauaggregat der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, dass ohne Quetschhölzer wohldefinierte Einschubcharakteristik erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft ein nachgiebiges Ausbauaggregat für Untertageräume ( sowohl Strecke als auch Streb), bestehend aus Senlckasten und darin einschiebbarem Oberteil (Stempel oder Bogen), wobei im Bereich des oberen Randes des Senkkastens ein am einschiebenden Oberteil anliegender Bremsschuh gelenkig gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, dass auf der dem Dremsschuh genenüberliegenden Seite ein zweiter Bremsschuh am Senkkasten gelenkig gelagert und dieser eine Spannvorrichtun, zugeordnet ist.- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei der Anordnung von zwei an gegenüberliegenden Seiten des einschiebenden Oberteils a Senkkasten gelenkig gelagerten L'remsschuhen eine wohldefinierte Einschubcharakteristik erreichbar ist, wenn zusätzlich diese Bremsschuhe gegen das einschiebende Oberteil gespannt werden können. Dazu ist ausreichend, dass einem der Bremsschuhe eine Spannvorrichtung zugeordnet ist. Infolge der so erreichbaren Verspannung der Bremsschuhe gegen das einschiebende Oberteil werden zunächst alle Toleranzen ausgeglichen, gleichgültig ob es sich um solche des Senkkastens, des Oberteils oder der Bremsschuhe selbst handelt. Wird die Verspannung mit bestimmter Spannkraft verwirklicht, so ist dadurch bei einem erfindungsgemässen Ausbauaggregat der Einschubwiderstand genau einstellbar, und zwar derart, dass mit dem Einsetzen der Einschubbewegung die Einsinkoharakteristik bereits diesen vorgebbaren Wert aufweist.
  • liandelt es sich bei dem erfindungs;emassen Ausbauaggregat um ein solches, welches beispielsweise als Streckenstempel oder auch bei anderer Verwendung Stossdruck oder Knickbeanspruchungen aufzunehmen hat, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen dadurch gekennzeichnet, dass im Senkkasten unterhalb der Bremsschuhe Gleiteinlagen, z.B. in Form von Gleithölzern angeordnet sind. Das geschieht vorzugsweise so, dass unterhalb der Bremsschuhe an die entsprechenden Senkkastenwände Holzdielen angeschlossen sind. Im allgemeinen wird man diese Holzdielen, die beispielsweise eine Dicke von 20-50 mm aufweisen, mit einfachen Schraubenbolzen befestigen.
  • Bei dem erfindungsgemässen nachgiebigen Ausbauaggregat ist die Gestaltung der Bremsschuhe grundsätzlich beliebig. Im einfachsten Falle sind die Bremsschuhe durch eine ballige Rückenausbildung gekennzeichnet, so dass sie sit dieser an den Senkkastenwänden und/oder an Teilen der Spannvorrichtung um horizontale Achsen schwenkbar angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist deshalb besonders einfach, weil jeder Bremsschuh insgesamt aus Stahlblech entsprechender Dicke gebogen oder gepresst werden oder auch im Gesenk geschlagen werden kann.
  • Einfach ist bei dem erfindungsgemässen nachgiebigen Ausbauaggregat auch die Spannvorrichtung, die nach bevorzugter AusführungsforT: aus in den (vorzugsweise verstärkten) oberen Fand des Senkkastens eingesetzten, gegen den Rücken der Bremsschuhe wirkenden Spannschraubenbolzen besteht. Zum Zwecke des Transportes sind bei dem erfindungsgemässen Ausbauaggregat die Premsschuhe zweckmässigerweise mitHilfe von Splinten am Senkkasten festgesetzt. Im allgemeinen wird man einen mittigen oder zentralen Splint vorsehen. Im übrigen richtet sich die Gestaltung der Bremsschuhe nach der gewünschten Einschubcharakteristik.
  • Selbstverständlich können besondere Reibungsbeläge vorgesehen sein. Dazu empfiehlt es sich, die Bremsschuhe aus einem Grundelement mit Arretierungsleiste und Aufnahme für den Bremsbelag auszurüsten. Die Arretierungsleiste dient dazu, zu verhindern, dass die Bremsschuhe unter dem Einfluss der Bremskraft in den Senkkasten mitgenommen werden. Wir extrem hoher Einschubwiderstand verlangt, so empfiehlt es sch,, mit Bremsbelägen aus Stahl oder flartmetall zu arbeiten, die quer zur Einschubrichtung eine oder mehrere Rippen oder Riefen aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass bei dem erfindungsgemässen Ausbauaggregat aus Senkkasten und Oberteil sonst übliche Quetschhölzer nicht mehr erforderlich sind. Mit hilfe von in der beschriebenen Weise verspannbaren Bremsschuhen lasst sich eine wohldefinierte Einsinkcharakteristik selbst dann garantieren, wenn der Senkkasten oder das einschiebende Oberteil oder auch die Bremsschuhe erhebliche Pertigungstoleranzen aufweisen. Dabei ist das erfindungsgemässe Ausbauaggregat selbst für die Aufnahme von Stossdrucken geeignet, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Gleitewnlagen in Form von Gleithölzern gearbeitet wird. diese Gleithölzer haben nichts zu tun mit den bekannten Quetschhölzern, sind wesetnlich dünner als diese und tragen zur Einschubcharakteristik durch Kompressionsarbeit nichts bei. Sie dienen vielmehr hauptsächlich dazu, die bei dem erfindungsgemässen Ausbauaggregat wohldefinierten Widerstandsverhältnisse an den Bremsschuhen auch unter Stossdruck und Knickbeanspruchungen sicher zu stellen.
  • in folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Ausbauaggregates, ausschnittsweise Fig. 2 den Vertikalschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 den Scnnitt 0-0 durch den Gegenstand nach Fig,. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte nachgiebige Ausbauaggregat ist für den Ausbau von Untertageräumen bestimmt und kann sowohl in der strecke, in Tunneln als auch in Streb eingesetzt Der den. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einen Senkkasten 1 und einem darin einschiebbaren Oberteil t. Im Ausführungsbeispiel ist der Senkkasten 1 aus zwei Kastenhälften zusammengeschweisst. Es kann sich jedoch auch um Senkkasten anderen Aufbaus handeln. Das Oberteil 2 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei gegeneinander geschweissten @-Profilen, doch können auch hier Oberteile 2 anderen Flächenträgheitsmomentes eingesetzt werden. Ausserdem muss das Oberteil nicht, wie gezeichnet, als gerader Stempel ausgeführt sein, die Erfindung bezieht sich auch auf solche Ausbauaggregate, bei dennen das Oberteil 2, bis auf das einschiebende Teilstück, bogenförmig geführt ist.
  • Im Bereich des oberen Randes 3 des Senkkastens 1 befindet sich ein an einschiebenden Oberteil 2 anligender Bremsschuh 4, der in weiter unteh erläuterter Weise gelenkig gelagert ist.
  • Auf der den Bremsschuh 11 gegenüberliegenden Seite befindet sich ein zweiter Bremsschuh 5, der ebenfalls gelenkig am Senkkasten 1 gelagert ist. Dieser zweite Bremsschuh 5 ist mit einer Spannvorrichtung 6 ausgerüstet. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel die bevorzute Ausführungsform der reindung dargestellt, die auch für die Aufnahme von Stossdruck und für die Aufnahme von Knickbeanspruchungen besonders geeignet ist, wobei im Senkkasten 1 unterhalb der Bremsschuhe 4,5 Gleiteinlagen 7 in Form von Gleithölzern angeordnet sind.
  • Es sind hier unterhalb der brer..sschuhe 4,5 an den entsnrechen den Senkkastenwänden Holzdielen 7 angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Schraubenbolzen 8 befestigt.
  • Die Bremsschuhe 4,5 besitzen, wie der vergrösserte Ausschnitt zu mig. 2 zeigt, in an sich bekannter Weise eine ballige aückenausbildung 9, sie sind mit dieser an der Senkkastenrücl:enarand und ir, Ausführungsbeispiel gleichzeitig an Teilen der Spannvorrichtung 6 um horizontale Achsen schwenkbar oder wälzbar angeordnet. Die Spannvorrichtung 5 besteht aus in den durch Verstärkungsring 10 verstärkten oberen Rand 3 des Senkkastens 1 eingesetzten, gegen den Rücken der Bremsschuhe 5 wirkenden Spannschraubenbolzen 11. Im übrigen sind die Bremsschuhe 4,5 durch einen Splint 12 unverlierbar gehalten, was die Montage erleichtert. Die Bremsschuhe selbst bestehen aus einem Grundelement 13 mit Arretierungsleiste 14 und einer Aufnahme 15 für einen Bremsbelagt. Der Bremsbelag 16 besteht in Ausführungsbeispiel aus Stahl- oder Hartmetall und besitzt quer zur Einschubrichtung verlaufende Rippen 17.
  • Soll ein Untertageraum mit erfindungsgemässen Ausbauaggregaten ausgebaut werden, so werden diese zunächst in üblicher Weise eingebracht, nach dem Setzen wird die Spannvorrichtung 6 für die Bremsschuhe 4,5 eingestellt Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, mit besonderen Setzvorrichtun,en 18 zu arbeiten, was in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet worden ist. In diesem Falle werden mit hilfe der Setzvorrichtung 18 Senkkasten 1 und Oberteil 2 gegen das Hanc-ende und Liegende verspannt und.während die Setzvorrichtung diese Vorspannung aufrecherhält, wird die Spannvorrichtung 6 für die Bremsschuhe 4,5 angezogen, werden beispielsweise die Spannschrauben 11 der in der Figur darlestellten Spannvorrichtung betätigt. Geschieht das mit vorgegebenem Anzugsmoment für diese Spannschrauben 11 oder mit definierter Spannkraft für die Spannvorrichtung insgesamt, so l«sst sich eine genau vorgegebene Einschubcharakteristik garantieren, auch wenn Senkkasten 1, einschiebendes Oberteil 2 und/oder Bremsschuhe 4,5 erhebliche Fertigungstoleranzen aufweisen sollten.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. A n s n r dc h e 1. Nachgiebiges Ausbauaggregat für Untertageräume, bestehend aus Senkkasten und darin einschieb barem Oberteil, wobei im bereich des oberen Randes des Senkkastens ein am einschiebenden Oberteil anliegender Bremsschuh gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Bremsschuh (11) gegenüberliegenden Seite ein zweiter Bremsschuh (5) am Senkkasten (1) gelenkig gelagert und diesem eine Spannvorrichtung (6) zugeordnet ist.
  2. 2. Ausbauaggregat nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für die Aufnahme von Stossdrucl oder Knickbeanspruchungen, dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination zu den Merkmalen aus Anspruch 1 im Senkkasten (1) unterhalb der Bremsschuhe (4,5) Gleiteinlagen (7), z.B. in Form von Gleithölzern, angeordnet sind.
  3. 3. Ausbauaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Bremsschuhe (4,5) anoden entsprechenden Senkkastenwänden iXolzdieRen (7) anr-eordnet sind.
  4. 4. Ausbauaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sremsschuhe (4,5) in an sich bekannter Weise eine ballige Rückenausbildung (9) aufweisen una nit diesen an den Senkkästenwänden und/oder an Teilen der Spannvorrichtung (6) um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sind.
  5. 5. Ausbauaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (6) aus in den oberen Rand (3) des Sen'xkastens (1) eingesetzten, gegen den Rücken eines Bremsschuhes (4,5) wirkenden Spannschraubenbolzen(11) besteht.
  6. 6. Ausbauaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschuhe (4,5) zusätzlich durch Splinte (12) am Senkkasten (1) befestigt sind.
  7. 7. Ausbauaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die remsschuhe (4,5) aus einen Grundelement (13) mit Arretierungsleiste (14) und Aufnahme (15) für den Bremsbela(16) bestehen.
    3. Ausbauaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ekennzeichnet, dass der Bremsbelag (16) aus Stahl, Hartmetall oder dergleichen besteht und quer zur Einschubrichtung verlaufende Rippen (17) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382721A (en) * 1979-07-16 1983-05-10 Holywell Engineering Limited Mine roadway support stilt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4382721A (en) * 1979-07-16 1983-05-10 Holywell Engineering Limited Mine roadway support stilt

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