DE1868837U - Ankerschiene mit gleitmutter. - Google Patents
Ankerschiene mit gleitmutter.Info
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Description
Deutsehe Kahneisen Gesellschaft lest G.m.b.H.,
Berlin-Wittenau, Roedernallee 88-90
Ankerschiene mit Gleitmutter
Die !feuerung betrifft eine Ankerschiene mit Gleitmutter
zum Abhängen von Lasten an Stahlbeton, bei welcher die Seitenwände und der Rücken der Ankerschiene einen
keilförmigen, sich zum Rücken verbreiternden Querschnitt haben und (Drags chenkel von den Seitenwänden abgewinkelt
sind und einen naeh innen gerichteten Steg aufweisen.
Bekannt sind Ankersehienen mit keilförmigem Querschnitt,
die ohne Verankerungsbügel in den Stahlbeton eingebettet sind und zur Befestigung von Snergieleitungen,leichten
Rohren, Zwischendecken, Mftungskanälen etc. an Betonbauten dienen, für derartige verhältnismässig kleine
Ankersehienen hat man bisher in die Schienenschlitze
Gewindebolzen mit schmalem Kopf eingeführt und in dem
Hohlraum der Ankerschiene durch Drehung in die erforderliche
Querstellung des Kopfes gebracht.
Is sind auch bereits Gleitmuttern als solche bekannt,
die mit einem Gewindeloeh zum Einsehrauben einer Ringschraube versehen sind. Diese Gleitmuttern sind Vierkantmuttern,
deren gegenüberliegende Ecken sieh beim Einschrauben der Ringschraube gegen die Innenseiten
der Seitenwände der Ankerschiene legen, so dass sich
die Mutter dann nicht dreht. Diese Gleitmuttern sind
jedoch nielit geeignet, um die Eingsehraube und damit die an dieser hängende Last zur Ankerschiene zu
zentrieren. Die Gleitmutter und die in ihr sehraubende
Singschraube können sich zum Sehienenschlitz verschieben.
Dies ist unerwünscht, da es bei höheren Belastungen) der Ankerschiene sehr auf deren zentrisehe Belastung
ankommt.
Ein mit Kopf versehener Gewindebolzen, an dem lasen,
welche die Stege an den Tragsehenkeln der Tragschiene
hintergreifen, bekannt sind, ist nur in den Sehienenschlitz einführbar, wenn der Bolzenkopf schmaler als
der Sehienensehlitz ist, und nach dem Einführen in der Schiene gedreht wird. Derartige Kopfbolzen werden,
damit sie die erforderliche Tragfähigkeit haben, ausgesehmiedet,
la sie nach der Montage den Einflüssen der Aussenluft zugänglich sind, besteht starke
Korrosionsgefahr, die allgemein als nachteilig empfunden wird. Is ist aber nicht ohne weiteres möglich, den
aus Stahl geschmiedeten Gewindebolzen durch einen solchen aus Kunststoff gleicher Abmessungen zu ersetzen.
Grössere Abmessungen erfordern grössere Sehienenprofile,
die nicht tragbar sind.
Andererseits ist es auch nicht möglieh, eine aus Stahl
bestehende Gleitmutter zentriert im Schienenprofil zu halten. Die bekannte Vierkantmutter stützt sich mit
gegenüberliegenden Ecken an den Innenseiten der Seitenwände der Ankerschiene ab, kann sich aber mit der einen
kleineren Durchmesser als der Schienensehlitz aufweisenden
Ringsehraube beliebig zum Sehienensehlitz verschieben, was wegen der dadurch verursachten ungleichen
Belastung der Ankerschiene unerwünscht ist. Man kennt bisher nur flache Gleitmuttern. Diese Gleitmuttern
müssen, da sie breiter sind als der Führungssehlitz,
in diesen eingekantet werden. Wollte man diese Gleit-
muttern als Kunststoff herstellen, so müsste die Höhe der Mutter eine wesentlich, grössere sein, so dass dementsprechend
weniger Platz für das Einkanten bliebe, das dadurch unmöglich würde. Die Mutter liesse sich
nicht über die nach innen gerichteten Stege der beiden Tragsehenkel der Ankerschiene hinwegbringen, und schon
gar nicht, wenn die Mutter an ihrer Unterseite ähnlich wie der Bolzenkopf lasen haben würde. Daraus erklärt
es sich, dass bisher nur flaehe Tierkantmuttern aus Stahl als Gleitmuttern verwendet sind, die aber die
Bingsehraube nicht zwangsläufig zur Ankerschiene
zentriert halten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies bei einer
Ankerschiene mit Gleitmutter der gattungsgemässen Art
dadurch, dass nur der eine Tragschenkel der Ankerschiene einen naeh innen gerichteten Steg besitzt und der
andere Tragschenkel ebenflächig ist, und dass die Gleitmutter an ihrer Unterseite zwei an die Längsseiten
nach innen anschliessende Nasen und der Kücken
der Mutter an beiden Längsseiten Gründungen aufweist,
so dass eine relativ grosse Gleitmutter in einen relativ sehmalen Längssehlitz der Ankerschiene dureh
seitliches Einkanten in die Schiene einfügbar ist, wobei die Gleitmutter nur mit einer läse den Stet des
einen Tragschenkels der Ankerschiene hintergreift, und dass die Gleitmutter aus einem nichtmetallischen
Werkstoff besteht.
Die Erfindung bringt den Torteil, dass erstmals kleine
Gleitmuttern mit Fasen und mit weitaus ausreichender
Tragfähigkeit aus nichtmetallischen Werkstoff überhaupt
herstellbar und an Ankerschienen mit Führungsstegen verwendbar sind und ausserdem preisgünstig
und unter Einhaltung kleinster Toleranzen massgerecht sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteiit darin, dass der Rücken der Gieitmutter konvex
gewölbt ausgebildet ist. Dadurch ist noeh mehr Fleisch an der Mutter vorhanden, was die ^tragfähigkeit der
eingeschraubten Ringsehraube od.dgl. begünstigt, die
ebenfalls aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, bestehen kann.
Zweekmässig sind die beiden Tragschenkel der Ankerschiene
leicht dachförmig gegeneinander nach innen geneigt, wobei der Steg senkrecht, also rechtwinklig
zum Rücken der Sragsehiene steht. Hierdurch und durch die Keilform der Schiene passt sieh die Mutter selbst
keilförmig zentriert in die Schiene ein, bis sie durch Anziehen der Schraube, wenn diese sieh gegen den Rücken
der Ankerschiene abstützt, in der Ankerschiene festgeklemmt wird.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. 1 einen Querschnitt der Ankerschiene, Abb. 2 eine Aufsieht auf die GKLeitmutter für die
Ankerschiene nach Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt in Richtung III-III der Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IY der Abb. 2, Abb. 5 die Ankerschiene mit eingefügter Gleitmutter
und Ringschraube perspektivisch, teilweise aufgeschnitten, dargestellt,
Abb. 6 die Ankerschiene mit dem Sehienensehlitz nach oben dargestellt, um das Einfügen der G-leit*=
mutter durch Einkanten in angegebener Pfeilrichtung zu veranschaulichen, und
Abb. 7 die eingefügte G-leitmutter entsprechend Abb.
Die Ankerschiene 1 hat das in Abb. 1 dargestellte
_* 5 —
Profil. Der Sehienenrüeken oder Boden der Ankerschiene
ist mit 2 "bezeichnet. An ihn sehliessen sich die beiden Seitenwände 3 an, die neide etwas gegen die
Senkrechte nach innen geneigt sind, so dass die Ankerschiene einen keilförmigen, sieh zum Rücken verbreiternden
Querschnitt hat. Die beiden !Eragschenkel 4 sind
von den Seitenwänden abgewinkelt. Der in Abb. 1 linke
fragschenkel besitzt einen nach innen gerichteten
Steg 5, während der rechte Tragsehenkel steglos, also ebenflächig, ist. Die beiden iragschenkel sind leicht
dachförmig gegeneinander nach innen geneigt, wobei der Steg 5 senkrecht, also rechtwinklig zum Rücken
der fragsehiene steht.
Die Gleitmutter ist mit β bezeichnet. Sie besitzt ein
Gewindeloeh 7 für eine Ringsehraube 8, einen Gewindebolzen od.dgl.. Parallel zu den Längsseiten der Gleitmutter
hat diese an ihrer Unterseite zwei lasen 9. Ihre Querseiten sind breiter als der Sehienensehlitz
10. Der Rücken 11 der Mutter ist konvex gewölbt, und die beiden längskanten sind abgerundet. Die Abrundungen
sind mit 12 bezeichnet.
Mit einer der lasen 9 hintergreift die Gleitmutter
den Steg 5 der Ankerschiene, wie dies Abb. 5 zeigt. Um die Gleitmutter in den Innenraum der Gleitschiene
einzufügen, wird diese, wie Abb. 6 veranschaulicht,
mit der Nase 9 auf den Steg 5 gerichtet in den Sehienensehlitz 10 eingeführt und dann in der angegebenen Pfeilriehtung um ihre Längsachse um 90
gedreht, was trotz der grösseren Breite der Mutter dadurch ermöglicht wird, dass der andere Tragschenkel
steglos ist und die lutter die Abrundungen 12 aufweist.
laeh der Drehung- um 90°, die sich im Innern der Ankerschiene
vollzieht, nimmt die Gleitmutter die in Abb.
"bzw. Abb. 5 dargestellte Stellung ein. In den Abb. und 7 ist die Schiene mit dem Sehienenschlitz nach
oben dargestellt, um das Einfügen der Mutter besser veranschaulichen zu können. Die übliche Betriebsstellung ist die in Abb. 5 dargestellte, was aber
nicht aussehliesst, dass die Schiene nicht auch in einer Stellung gemäss Abb. 6 als Bodenschiene oder
in senkrechter Stellung als Wandschiene benutzt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Gleitschiene und der
Grleitmutter kann letztere, um beiderseits des Gewindeloehes
genügend Fleisch zu belassen, beliebig lang sein, weil das linkanten der Mutter in die Schiene
durch die Länge der Mutter nicht behindert wird. Durch die Wölbung des Rückens der Mutter erhält man eine
für die !Tragfähigkeit ausreichende Gewindelänge, so dass es möglich ist, die Mutter mit lasen aus
einem nichtmetallischen Werkstoff, beispielsweise Vulkanfiber oder einem Kunststoff wirtschaftlich herzustellen.
Die einseitige Führung durch den einen Steg ist völlig ausreichend. Is ist damit gewährleistet, dass
die Gleitmutter Führung hat und quer über dem Sehienenschlitz liegt, wobei die Mutter durch die Keilform der
Schiene und die dachförmige nach innen gerichtete BTeigung der Tragschenkel sich selbst keilförmig in
die Schiene einpasst.
Claims (6)
1. Ankersohiene mit Gleitmutter zum Abhängen von Lasten
an Stahlbeton, bei welcher die Seitenwände und der Rücken der Ankerschiene einen keilförmigen, sich zum
Rücken verbreiternden Querschnitt haben und Sragsehenkel von den. Seitenwänden abgewinkelt sind und einen nach
innen gerichteten Steg aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine Sragsehenkel (4) der Ankerschiene (1)
einen nach innen gerichteten Steg (5) besitzt und der
andere Iragsehenkel (4) ebenfläehig ist, und dass die Gleitmutter (6) an ihrer Unterseite zwei an die Längsseiten
nach innen ansehliessende Nasen (9) und der
Rücken (11) der Mutter an beiden längsseiten Abrundungen
(12) aufweist, so dass eine relativ grosse
Gleitmutter in einen relativ sehmalen Mngsschlitz (lO)
der Ankerschiene (1) durch seitliches Einkanten in die
Schiene einfügbar ist, wobei die Grleitmutter (6) nur
mit einer Fase (9) den Steg (5) des einen Tragschenkels
(4) der Ankerschiene (l) hintergreift, und dass die Gleitmutter (6.) aus einem nichtmetallischen Werkstoff
besteht.
2. Ankerschiene mit Gleitmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmutter (6) aus Vulkanfiber
besteht.
3. Ankerschiene mit Gleitmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmutter (6) aus einem
Kunststoff besteht.
4· Ankerseheine mit Gleitmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Gleitmutter (6) einsehraubbare lingschraube (8) od.dgl. aus einem
Kunstoff, vorzugsweise lylon, besteht.
5. Ankerschiene mit Gleitmutter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rücken (11) der Grleitmutter (6)
konvex gewölbt ausgebildet ist.
6. Ankerschiene mit G-leitmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragsehenkel (4) der Ankerschiene (1) leicht dachförmig gegeneinander
nach innen geneigt sind und der Steg (5) senkrecht, also rechtwinklig zum Rücken (2) der Tragschiene (l)
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26088U DE1868837U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Ankerschiene mit gleitmutter. |
Applications Claiming Priority (1)
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DED26088U DE1868837U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Ankerschiene mit gleitmutter. |
Publications (1)
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---|---|
DE1868837U true DE1868837U (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=33139767
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DED26088U Expired DE1868837U (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Ankerschiene mit gleitmutter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1868837U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302701A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Beton- és Vasbetonipari Müvek, Budapest | Stahlbetonkoerper sowie dessen herstellung |
AT525006A1 (de) * | 2021-05-05 | 2022-11-15 | Ass Alu Schaltschraenke Ag | Montageprofil |
-
1962
- 1962-12-21 DE DED26088U patent/DE1868837U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302701A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Beton- és Vasbetonipari Müvek, Budapest | Stahlbetonkoerper sowie dessen herstellung |
AT525006A1 (de) * | 2021-05-05 | 2022-11-15 | Ass Alu Schaltschraenke Ag | Montageprofil |
AT525006B1 (de) * | 2021-05-05 | 2023-03-15 | Ass Alu Schaltschraenke Ag | Montageprofil |
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