DE1784558A1 - Verkleidung aus parallelen Wandelementen - Google Patents

Verkleidung aus parallelen Wandelementen

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DE1784558A1
DE1784558A1 DE19681784558 DE1784558A DE1784558A1 DE 1784558 A1 DE1784558 A1 DE 1784558A1 DE 19681784558 DE19681784558 DE 19681784558 DE 1784558 A DE1784558 A DE 1784558A DE 1784558 A1 DE1784558 A1 DE 1784558A1
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DE
Germany
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cladding
insert
curved surface
clamping
bolt
Prior art date
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DE19681784558
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Paul Schwientek
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

Description

  • Verkleidung aus parallelen Wandelementen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung aus parallelen stab- und/oder Plattenförmigen Wandelementen, wie sie beispielsweise zur Heizkörperabdeckung, als sogenannte Raumteiler in der Innenarchitektur, als Dekorationswände für Schaufenster sowie zum Kulissenaufbau in Theatern Verwendung finden können.
  • Derartige Verkleidungen sollten ohne eine besondere Stützkonstruktion auch von Laien schnell und ohne Spezialwerkzeug, vor allem ohne Stemm- oder Bohrarbeiten, montiert werden können. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Elemente zumindest teilweise mit an ihren Enden eingelassenen Klommbesohlägen versehen sind zur trafteohlüestaen .Abstützung wriaohen zwei eenkreoht zu ihnen verlaufenden ?läehen. Grund-gedanke der Erfindung ist es also, in Abkehr von der bisher üblichen Befestigungsart mittels Schrauben, Dübeln o.dgl. abzugehen und stattdessen zur raumfesten Fixierung der Wandelemente für diese eine Klemmverbindung mit bereits vorhandenen Gebäudeteibn vorzusehen.
  • Bei entsprechender Dimensionierung des Klemmbeschlags können die mit diesen versehenen Wandelemente ihrerseits zur Befestigung weiterer Verkleidungselemente benutzt werden. Nach einem wei- teren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform, die insbesondere für Heizkörper geeignet ist, wenn ein oder mehrere Gatter mit gegeneinander fixierten Stäben lösbar mit zwei mit Klemmbeschlägen versehenen Wandelementen verbunden sind. Sollte bei einer für Heizkörper vorgesehenen Verkleidung der Abstand bzw. die Gatterlänge zwischen zwei tragenden Wandelementen zu groß werden, dann können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwischen den Wandelementen ein odermehrere mit dem Heizkörper kraftschlüssig verbundene Mittelstege angeordnet sein, die lösbar mit Gattern verbunden sind. Als ein- fache Verbindungselemente der Mittelstege mit dem Heizkörper können die Mittelstege U-schenklig umfassende haschen vorgesehen werden, deren Schenkel mit Gewinden für Druoksehraub®n versehen sind. Die Befestigung am Heizkörper selbst kann dabei in einer zweckmäßigen Ausbildung der Brtindung durch iix, *ittela *;ner
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    gegen den äußtren umia" und eine zumxtel-:E
    ter Reizkörperrippen abstützt und an dannen dner'ltie d ..
    mit dem Mittelsteg verbundene Lasche klemmend eingehängt ist:
    Da bei der erfindungsgemäßen Fixierung der Heizkörperverkleidung keine besonderen Umbauten, insbesondere solche mit waagrecht verlaufenden Teilen, erforderlich ist, können die mit den Wandelementen bzw. den Mittelstegen verbundenen Gatter nach einem weiteren kerkmal der Erfindung aus einzelnen senkrechten Holzstäben bestehen, die oben und unten mittels einer Nutleiste verbunden sind. Damit werden waagrechte Querrahmen oder sonstige Hinterbiegungen vermieden und es ist eine gute Zirkulation der erwö.rmten Luft gewi.ihrleistet. Außerdem ist bei dieser Konstruktion ein Siclitbarweräen von Fugen und Rissen nicht möglich, da keine verleimten Verzapfungen vorhanden sind.
  • Als Klemmbeschlag zur Abstützung der Wandelemente könnten an ihren Enden eingelassene Gewindebuchsen mit einer Druckschraube vorgesehen werden, welche je nach Bedarf mehr oder weniger aus der Gewindebuchse herausgedreht wird. Vorteilhafter im Sinne einer einfauleren Bedienungsmöglichkeit ist es jedoch, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein neuer Klemmbeschlag verwendet wird, der aus einer teilweise zylinderförmigen Linsatzscheibe besteht mit einer von ihrem Zylinderumfang konvex zur Zylinderachse gekrümmt verlaufenden Kurvenfläche, auf der das Ende eines senkrecht zur Zylinderachse geführten Bolzens bei Drehung der Einsatzscheiue gleitet. Es ergibt sich dabei auch noch der weitere Vorteil, daß ein Minimum an Spiel zwischen den Wandelementen und den mit ihnen zu verklemmenden Fl<<chen vorgesehen werden kann, was auch aie ästhetische Wirkung der Verkleidung in beträchtlichem maße erhöht. Für die Zwecke der Erfindung kann es sich als vorteilhl,ift erweisen, den Reibungskoeffizienten zwischen dem Bolzenende und der Kurvenfläche möglichst groß zu wählen. Dies ist z.B. der Fall, wenn der Bolzen aus Holz und die Einsatzscheibe aus Metall oder umgekehrt besteht. Wach einem weiteren ivierkmal der Erfindung kann die Einsa-#zscheibe und der Bolzen aus dem gleichen Iviaterial, vorzugsweise aus Gußeisen, bestellen, wodurch sich neben einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten fertigungstechnische Vorteile ergeben können. Die Krümmung der Kurvenfläche kann je nach den Erfordernissen für die zugehörige Bewegung des auf ihr gleitenden Bolzens gewählt werden. Soll eine lineare Abhängigkeit zwischen dem Verdrehwinkel der Einsatzscheibe und der Längsbewegung des Bolzens angestrebt werden, dann ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Kurvenfläche nach Art einer archimedischen Spirale gekrümmt ist. Vorteilhaft ist es weiterhin, den Bolzenkopf mit einer elastischen Druckscheibe, welche vorzugsweise konkav gewölbt ist, zu versehen, womit sich dieser dann satt an die ihm zugeordnete Anpreßfläche anschmiegen kann. Die Erfindung samt ihren weiteren Ausbildungen soll im fol` enden anhand der Figuren näher veranschaulicht werden.
  • In Figur 1 ist die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Verkleidung dargestellt. Zwischen zwei mit 1 und 2 bezeichneten Decken eines Gebäudes i:t eine aus senkrecht angeordneten Stäben 3 und Wandelementen 4 bestehende Raumteilerwand angeordnet. Diese Wandelemente sinn jeweils mit einem an ihren Enden eingelassenen Klemmbeschlag 5 versehen und stützen sich so zwischen den senkrecht zu ihnen verlaufenden Decken 1 und 2 ab. An den Wandelementen 4 ist ein aus ebenfalls stabförmigen Elementen bestehendes Gatter 6 befestigt. Die Zahl der bei den sich zwischen den Decken 1 und 2 abstützenden Wandelemente vorzusehenden Klemmbeschläge richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen und es kann genügen, bei den Stäben 3 jeweils nur an einem Ende einen Klemmbeschlag 5 vorzusehen und andererseits bei den Wandelementen 4 jeweils nur einen Klemmbeschlag auf ihrer unteren oder oberen Seite.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Heizkörperverkleidung. Hier stützen sich die plattenförmigen Seitenwandelemente4mittels der an ihren Enden eingelassenen Klemmbeschläge 5 zwischen dem Boden 2 und einer Fensterbank 7 ab. An dem rechten Wandelement 4 und einem am Heizkörper mittels Befestigungslaschen 8 angebrachten Mittelsteg 9 ist ein Gatter aus senkrecht und parallel zueinander angeordneten Stäben 1o, welche an ihren oberen und unteren Enden mittels einer N utleiste 11 miteinander verburioen sind, an Sctiwenkbeschld.;en eingehängt, so daß es als Ganzes ohne große bI(»ihe entfernt werden kann, was für eine leichte Zugänglichkeit zu dem #iiandrade--i% sowie etwaigen Verdunstungsbehältern des Heizkörpers erforderlich ist. Im linken Teil der Figur 2 ist der Fall dargestellt, daß ein solches Gatter heraus-
    aus prinzipiellen Darstellung der Figur 2
    es sind insbesondere kein besonderer Stützumbau, noch irgendwelche in Wänden, Hoden oder Decken vorzusehenden Verankerungen erforderlich.
  • Die Figur 3 und Figur 4 zeigen Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Klemmbeschlag. Er besteht aus dem in einer Bohrung 13 geführten Bolzen 14, mit dessen kopf eine elastische Druckplatte 15 verbunden ist, welche an ihrer dem Bolzenkopf abgewandten Seite konkav gewölbt ist. Es ist weiterhin eine mittels einer Bohrung in das Wandelement 4 eingelassene Einsatzscheibe 16 vorgesehen, welche mit ihrem innenliegenden Ende in Form einer vom Zylinderumfang konvex zur Zylinderachse gekrümmt verlaufenden Kurven-, fläche 17 abgesetzt ist, die, wie im dargestellten Beispiel angedeutet, nach Art einer archimedischen Spirale verlaufen kann. Auf dieser Kurvenscheibe 17 sitzt das Ende des Bolzens 14 auf, sodaß bei Drehung der Einsatzscheibe 16 im Uhrzeigersinn sich der Holzen in der Bohrung 13 nach oben bewegt und sich die elastische Druckscheibe 15 unter ausreichendem Kontaktdruck an eine ihr zugeordnete Anpreßfläche, beispielsweise eine Fensterbank 7, andrückt. Wird als Kurvenform die archimedische Spirale
    beim
    gewählt, so ergibt sich der Vorteil, daß Im gesamten möglichen
    hub des Bolzens 14 der £1:ubweg stets proportional dem Verdrehunge-Winkel der Einsatzscheibe 16 ist. Damit einem Verkanten der Einsatzscheibe 16 begegnet werden kann, wird es in der Regel sich als zweckmäßig erweisen, die Gleitkurve 17 nicht bis zum Mittel-
    Punkt - wie gestrichelt angedeutet - fortzusetzen, womit eich ein
    ü v._,m. Halbmesser der E? nsatzscheibA 16 ergeben würde,
    sondern sie am Punkte A abzubrechen
    und sie unter Beachtung des Umrisses des Bolzens 14 auf kürzestem Wege wieder dem Umfang der Einsatzscheibe 16 zuzuführen. Beim dargestellten Beispiel ergibt sich dadurch eine Anschlagfläche 18 für den Bolzen 14. Die Gestaltung der Gleitkurve 17 kann selbstverständlich auch nach anderen Gesichtspunkten als dem proportionalen Zusammenhang zwischen Hubweg und Verdrehungswinkel gestaltet werden, ohne daß dadurch etwas am Wesen der Erfindung verändert wird. Zu beachten ist dabei nur, daß die Krümmung der Gleitkurve unter Berücksichtigung der Reibungskoeffizienten zwischen Bolzen 14, Kurvenfläche 17, Einsatzscheibe 16 und Wandelement 4 jeweils so gewählt wird, daß zwar eine Drehung der Einsatzscheibe 16 eine Bewegung des Bolzens nach oben bewirkt, nicht aber eine nach unten auf den Holzen einwirkende Kraft eine Verdrehung der Einsatzscheibe 16 auslösen kann (Selbsthemmung). Zur Betätigung der Einsatzscheibe 16 kann ein Schlitz 23 an ihrer der Kurvenfläche abgewandten Stirnfläche vorgesehen werden. kann. Da diese Art der Betätigung gewohnheitsmäßig auch mit einer an sich unnötigen Druckanwendung in Richtung der Drehachse 19 der zylindrischen Einsatzscheibe verbunden wird, kann es sich unter Umständen als zweckmäßig erweisen, den Betätigungsschlitz 23 n4:e)it nicht im Bereich dieser Drehachse anzuordnen, sondern im Bereich einer parallel zur Drehachse verlaufenden Achse, die durch den Schwerpunkt der Fläche geht, welche durch die Kurven 17, 18 sowie die Umfangslinie B-C begrenzt wird, wie dies im rechten Teil der Figur 3 gestrichelt angedeutet ist. Dadurch erreicht man, daß die innenliegende Stirnfläche der Einsatzscheibe 16 bei der oben geschilderten Betätigung durch einen Schraubenzieher gleichmäßig belastet wird, so daß wiederum die Gefahr des Verkantens der Einsatzscheibe 16 klein gehalten werden kann.
  • Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmbeschlags im eingebauten Zustand. Bei diesem Ausführun.gs.-beispiel ist die Einsatzscheibe an ihrer äußeren Stirnfläche mit einem Innensechskant versehen, wodurch die Erzielung eines gröieren Anpreßdruckes der Scheibe 15 an ihr zugeordnete Anpreßfläche ermöglicht wird. Eine weitere Abwandlung der Einsatzscheibe 16 besteht darin, daß die Kurvenfläche 17 mit einer Führungsnut 2o versehen ist, in welcher ein entsprechend geformter Teil des Bolzenendes sich bewegt. Auf diese Weise wird einer möglichen Bewegung der Einsatzscheibe 16 nach außen in Richtung der Drehachse entgegengewirkt.
  • Figuren 6 und 7 zeigen einen in der Figur 2 mit 9 bezeichneten und an einem Heizkörper 21 befestigten Mittelsteg in Vorderansicht und Draufsicht. Für gleiche Bauteile sind dabei, wie auch im folgenden, die Bezugszeichen der Figur 2 übernommen worden. Der Mittelsteg 9 wird von einer U-förmigen Befestigungslasche 8 umfaßt und mit ihr mit einer oder mehreren lvladenschrauben 22 verbunden.
    Die Lasche 8 selbst ist an der 4"59@eVäkäe einer Platte 2¢ be-
    festigt, welche ihrerseits mittels einer Zugschraube 25 mit einer weiteren Platte 26 verbunden ist, welche in die beiden inneren Wölbungen zweier benachbarten lieizkörperrippen eingreift. Das
    Klemmplattenpaar 24, 26 stützt sich also auf den äußeren Um-
    fang sowie die inneren Wölbungen zweier benachbarter heizkörper-
    rippen ab und kann dort durch die Wirkung der Zugschraube 25
    unverrückbar festgeklemmt werden.
    Figur 8 zeigt im einzelnen, wie die befestirgun--slasche 8 mit
    der äußeren Klemmplatte 24 verbunden ist. hierzu ist die Befe-
    stigungslasche mit einem )t-förmi"en Lappen 27 versehen, welcher
    eine Einhängung der Lasche samt dem mit ihm verbundenen Mittel-
    Steg y ermöglicht. Zweckmäßigerweise wird der lichte Abstand
    zwischen dem Lappen 27 und dem Rücken der Lasche 8 unter Be-
    rücksichtigung der Stärke der Platte 24 so bemessen, daß das
    Einhängen des lelittelsteges 9 eine gewisse Kraft erfordert, sodaß
    die Platte 24 zwischen dem Lappen 27 und der Lasche 8 leicht
    eingeklemmt ist und damit der Mittelsteg y auch beim Heraus-
    h(--c)E:n oder icüwenken der Glatter seine Lage beibehält.
    1n F`i,-ui- f) und 10 ist der Aufbau (j er f Ur Heizkörperverkleidungen
    vurteilt:,Jt verwendbaren Gatter, sowie ihre l.üst)are Verbindung
    mit Wandelementun blw. mit In i t celst@,,;en närier veranschaulicht.
    Las (Jatter besteht aus einzelriert parallel zueinander ver:lrtu-
    fenden senxrecn-ten Holzstäben 10, welcrie gel;eneinandF-,r durch an
    ihren über- und Unterseiten eingelassene iiutl@:is-t,.n 11 fixiert
    sind. Der am linken und rechten Ende jedes Gatters befindliche
    Stab weiHt zwei ein:;elaasenG: f=uchsen 28, 29 auf, welche an ihrem
    Urat'-jn-; mit f; i ric.m wriat,F3 r@:c:t, t h;#,w. senltrecht verlaufer«af-en :>c Hi t z
    verHerien sind. Den bc:iclen fsur:titten 28 bzw. 29 sind zwei mit
    Köpfen versehene Bolzen 12 in dem Wandteil 4 zugeordnet..uie Bolzen 12 bilden mit den Buchsen 28 bzw. 29 einen Beschlag, welei:er das Aushängen des Gatters (Figur 9) das senkrechte ßinhängen des Gatters (Figur 10) sowie ein Schwenken des Gatters bei in der Buchse 29 befindlichem Zapfen 12 um die Drehachse 30 erlaubt. Auf diese Weise kann der Heizkörper samt seiner Armaturen und Zubehörteile leicht zugänglich gemacht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verkleidung aus parallelen Stab- und/oder plattenförmigen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3,4) zumindest teilweise mit an ihren Enden eingelassenen Klemmbeschlä@;en (5) versehen sind zur kraftschlüssigen Abstützung zwischen zwei senkrecht zu ihnen verlaufenden Flächen.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, insbesondere für Heizkörper, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Gatter aus gegeneinander fixierten Stäben (1U), welche lösbar mit zwei mit Klemmbeschlägen (5) versehenen Wandelementen (4) verbunden sind.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 2 für Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfandelementen ein oder mehrere mit dem Heizkörper kraftschlüssig verbundene Mitzelstege (y) an-_ geordnet sind, die lösbar mit Gattern verbunden sind.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Mittels teU-schenkelig umfassende Lasci.en (8) , deren Schenkel mit Gewinden für Druckschrauben (22) versehen sind.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein mittels einer Zugschraube (25) verbundenes Klemmplattenpaar (24,25) das sich gegen den äußeren Umfang und eine Innenwölbung zweier benachbarter heizkörperrippen abstützt und an dessen äußerer Platte (24) die mit dem Mittelsteg verbundene Lasche (8) klemmend eingehängt ist. 6. Verkleidun"; nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter aus einzelnen senkrechten Iiolzstüben bestehen, die oben und unten mittels einer Nutleiste (11) verbunden sind. 7. Klemmbeschlag, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teilweise zylinderförmige Einsatzscheibe (16) mit einer von ihrem Zylinderumfang konvex zur Zylinderachse gekrümmt verlaufenden Kurvenfläche (17), auf der das Ende eines senkrecht zur Zylinderachse geführten Bolzens (14) bei Drehung der Einsatzscheibe gleitet. 8. Klemmbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen und Einsatzscheibe aus katerialien mit möglichst großem gegenseitigen Reibungskoeffizienten bestehen. g. Kleninbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dat3 die Einsatzscheibe und der Bolzen aus dem gleichen Material, vorzugsweise Gußeisen, bestehen. lo. Klemmbeschlag nach Anspruch 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (17) mit einer Führungsnut (20) versehen ist. 11. Klemmbeschlag nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da13 die Kurvenfläche (17) nach Art einer archimedischen Spirale gekrümmt ist. 12. Klemmbesertlag nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch i;ekennzeichnet, daß mit dem Bolzenkopf eine elastische Druckscheibe (15) verbunden ist. r 13. Klemmbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe an ihrer dem Bolzenkopf abgewandten Seite 1 onkav gewölbt ist. 14. Klemmbeschlag nach den Ansprüchen 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzscheibe (16) an ihrer der Kurvenfläche abgewandten Stirnfläche einen Betätigungsschlitz (23) aufweist. 15. Klemmbeschlag nach den jlnsprüchen 7 bis Jj, dadurch gekennzeichnet, daß die @:insatzscheibe an ihrer der kurvenfläche abgewandten Seite mit einem aufgesetzten oder eingelassenen Vierkant oder Sechskant versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513736A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-30 G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel Hydrostatische radialkolbenmaschine
DE4027794A1 (de) * 1990-09-01 1992-03-05 Teves Gmbh Alfred Hydraulische radialkolbenpumpe

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