DE964749C - Umschalter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Umschalter fuer Kraftfahrzeuge

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DE964749C
DE964749C DEK19397A DEK0019397A DE964749C DE 964749 C DE964749 C DE 964749C DE K19397 A DEK19397 A DE K19397A DE K0019397 A DEK0019397 A DE K0019397A DE 964749 C DE964749 C DE 964749C
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DE
Germany
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spring
intermediate piece
rocker
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switching
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Expired
Application number
DEK19397A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Reuter
Herbert Weiss
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
K 19397II163c
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter für Fahrzeuge, der mit einer die Umschaltung veranlassenden Wippe ausgestattet ist, die durch eine axial gegenüber einer Schaltstange verschiebbare, unter der Wirkung einer Feder fluchtend zu ihr gehaltene und mit einer Kante bzw. einem Kantenpaar gegen eine Gegenlage des Umschalters anliegende Schaltklinke steuerbar ist.
Ee sind Umschalter bekanntgeworden, bei denen zwischen Wippe und Schaltstange eine Feder eingeschaltet ist, die direkt auf die Wippe als Schaltglied einwirkt. Solche Einrichtungen weisen den großen Nachteil auf, daß die Betätigung der Wippe durch ein labiles Schaltglied geschieht, so daß die auf die Schaltstange' einwirkenden Kräfte nicht ausschließlich auf die Wippe übertragen werden, sondern Komponenten entstehen, die ein Ausweichen der Feder bewirken, wenn ihr seitens der Wippe ein größerer Widerstand entgegengesetzt wind. ao
Bei anderen Umschaltern ist zwischen Feder und Wippe ein auf dieses einwirkendes Zwischenglied angeordnet, das aber selbst nicht an der Schaltstange angreift und auch nicht besonders geführt ist. Infolgedessen, kann auch durch diese Einrichtung der vorhin beschriebene Nachteil nicht behoben werden.
Endlich ist es bekannt, mit der Schaltstange eine Schaltklinke, axial nicht verschiebbar, zu verbinden, und diese schwenkbar an der Schaltstange anzulenken, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Schaltklinke beim Zurückgehen in die Ausgangslage in die Flucht der Schaltstange zurückverschwenken. Bei dieser Anordnung ist in gewisser Hinsicht zwar eine Führung der auf die Wippe einwirkenden Sahaltklinke erzielt worden,
709' 525/440
jedoch ist im wichtigsten Augenblick, nämlich bei der Umschaltung bzw. in dem Moment, in welchem die Schaltklinke auf die Wippe auf trifft, diese nur labil mit der Schaltstange verbunden, so daß sie hin- und herpendeln kann.
Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn der Umschalter auf einem Fahrzeug angeordnet ist, wo er dauernden Erschütterungen ausgesetzt ist. Derselbe Nachteil ίο macht sich übrigens auch bei den zuerst angeführten bekannten Ausführungen bemerkbar, weil das nur an der Feder befestigte Scbaltorgan bei auftretenden Erschütterungen des Fahrzeuges vibrieren oder hin- und herpendeln kann. Umschalter von Fahrzeugen aber müssen funktionssicher sein und dürfen auch nicht in einem einzigen Fall versagen, weil damit stets die Gefahr der Heraufbeschwörung eines Verkehrsunfalls verbunden ist. Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit Wippe ausgestatteten Umschalter zu schaffen, der völlig betriebssicher ist und auch mehrere hunderttausend Umschaltungen aushalten kann, ohne daß die Funktion selbst bei Abnutzung verschiedener Teile des Umschalters- unzuverlässig würde.
Es sind Schaltautomaten bekanntgeworden, bei denen die am Anker des Schaltmagneten des Schaltautomaten drehbar befestigte Schaltklinke eine Wippe trägt. Die Schaltklinke wird durch eine an der geraden. Schaltklinkenstirnkante angreifende Blattfeder in der Ruhelage stets in derselben Lage zur Wippe gehalten, und die Schaltklinkenkante liegt in jeder Stellung der Schaltklinke an diese Feder an, wobei die Kante in der Arbeitsstellung bei gekippter Schaltklinke als dieser Bewegung entgegenwirkender Hebelarm wirksam wird. Die die Wippe steuernde Schaltklinke ist also· in jeder ihrer Stellungen, vor allem aber im Augenblick der Schaltung, zwangläufig geführt, so daß sie stets im richtigen Winkel auf die Schaltklinke auftrifft, diese zwangläufig verstellt, aber auch zwangläufig in die Ruhelage zurückverstellt wird.
Die Erfindung macht von dieser Maßnahme Gebrauch und wendet sie bei einem Umschalter für Kraftfahrzeuge an, bei dem die Schaltklinke nicht nur drehbar mit dem die Schaltung bewirkenden Teil (Schaltstange:) verbunden, sondern außerdem noch in axialer Richtung verschiebbar ist. Erst bei einer solchen Gestaltung der Schaltklinkenanordnung kann der Vorteil einer zwischen Schaltstange und Schaltklinke eingeschalteten Feder, der darin besteht, daß diese Feder nach'Überwindung der Totpunktlage der Wippe diese in die Endstellung bringt, auch wenn die Schaltstange nicht weiterbewegt wird, eintreten, der durch die geschilderten, eine Feder verwendenden Ausführungen zwar erstrebt, aber nicht erreicht werden kann, weil die Feder seitlich nachgeben kann. Das Zwischenstück ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es mit einer Gabel die Schaltstange gabelförmig umfaßt, wobei beide Gabelenden je ein Langloch aufweisen, in welchem ein Zapfen, Bolzen od. dgl. der Schaltstange liegt, so daß eine axiale Relativbewegung zwischen der Schaltstange und dem Zwischenstück möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal wirkt die zusätzliche Feder auf eine um die Schaltstange herumgelegte Hülse ein, die mit ihrem anderen Ende gegen das Zwischenstück, vorzugsweise gegen dessen Gabelenden anliegt. Anstatt diese Hülse unmittelbar auf das Zwischenstück einwirken zu lassen, kann zwischen die beiden einander entgegengerichteten Teile· eine Ringscheibe od. dgl. eingelegt werden.
Ist die der Hülse bzw. der Ringscheibe zugewandte Kante der Gabelenden im wesentlichen geradlinig ausgebildet und verläuft sie parallel zu ihr, dann erfolgt bereits im ersten Teil des Niederdruckes durch die Verschwenkung des Zwischen-Stückes eine leichte Spannung der Feder, die sich dann erhöht, wenn die Wippe aus ihren Rasten herausgedrückt wird. Die Spannung dieser Feder läßt in dem Moment nach, in welchem die von den Rasten ausgehende Gegenkraft nach deren Überwindung nachläßt, so daß das Zwischenstück dem Druck dieser Feder nachgeben und die Schaltbewegung der Wippe vollenden kann. Beim Zurückführen der Schaltstange erfüllt diese Feder in Verbindung mit den geradlinig verlaufenden Kontakten des Zwischenstückes eine weitere Aufgabe, indem sie das Zwischenstück in seine Ausgangslage zurückführt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. ι einen Teillängsschnitt durch einen Fußabblendschalter in der Ruhelage,
Fig. 2 Teile des Schalters in einem anderen Schaltzustand.
Die Teile 1, 2 und 3 gehören zum Gehäuse des Schalters; sie sind nicht näher ausgeführt, weil sie im wesentlichen mit den üblichen Gehäusen derartiger Schalter übereinstimmen und mit der eigentlichen Erfindung nichts zu tun haben. In der Gehäusekappe 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, durch welche die Feder S hindurchgeführt ist. Konzentrisch zur Feder 5 ist die Schaltstange 6 angeordnet, die mit der Druckkappe 7 vernietet ist. Innerhalb der Druckkappe 7 ist eine Gummischeibe 8 angeordnet, gegen welche sich die Feder 5 anlegt. Mit ihrem zweiten Ende stützt sich die Feder auf einer ortsfesten Hülse ab, die auf dem Gehäuses teil 2 aufsitzt. Um die Schaltstange 6 ist eine Hülse 10 herumgelegt, deren Länge kleiner ist als die Länge der Schaltstange selbst; sie liegt mit ihrem unteren. Ende gegen, eine Ringscheibe 11 an. Zwischen der Kappe 7 und der Hülse 10 ist eine weitere Feder 12 unter Vorspannung angeordnet. Die Schaltstange 6 trägt. weiterhin einen Stift 13, der in Langlöchern 14 eines Zwischengliedes 15 ruht. Da das Zwischenglied 15 an seinem oberen Ende gegabelt ist, ruht dieser Bolzen 13 in zwei Längsschlitzen 14, von denen in den Figuren nur je einer zu erkennen ist. Am unteren Ende 16 ist das Zwischenstück 15 umgelegt, so daß eine runde Abschlußkante entsteht.

Claims (5)

Diese Abschlußkante liegt im Bereich der beiden schrägen Flächen 17, 18 einer Wippe 19, die bei 20 kippbar gelagert ist. Diese Wippe 19 dient als Steuerglied für die Schaltkontakte, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Auch die Rastvorrichtungen 21, 22 bedürfen bei dieser Ausführungsform keinerlei weiterer Erklärungen. So bewegen, sich unter Spannung der Feder 5 die Schaltstange 6 und über die vorgespannte Feder 12 die Hülse 10 und die Ringscheibe 11 und das Zwischenstück 15 nach unten. Trifft'nun das Ende 16 des Zwischenstückes 15 auf die schräge Kante 17, so gleitet es auf ihr so lange entlang, bis es in die Raste23 zu liegen kommt; da hierbei das Zwischenstück 15 verschwenkt und die Ringscheibe durch die Kanten 24 der Gabelenden nach oben gedrückt wird, erfährt die Vorspannung der Feder 12 bereits eine beträchtliche1 Zunahme. Diese wächst weiter, wenn die Schaltstange16 weiter nach unten bewegt wird, weil nunmehr der Widerstand, welcher von der Wippe aus diesem Niederdrücken der Schaltstange entgegenwirkt, größer ist als die Kraft der Feder 12, so daß die Schaltstange 6 so lange weiter nach unten bewegt wird, ohne: daß das Zwischenstück dieser Bewegung folgt, bis der Bolzen 13 am Ende der Längsschlitze 14 angelangt und nunmehr seinerseits auf das Zwischenstück einwirken kann. Jetzt wird die Wippe 19 verschwenkt unter Überwindung der von den Rasten ausgehenden Gegenkraft. In dem Augenblick, in welchem die Rastvorrichtungen 21, 22 die Rasten überwunden haben, findet zwischen Schaltstange und Zwischenstück 15 je nach der Stärke des Druckes eine relative Bewegung statt, indem das Zwischenglied 15, veranlaßt durch die Feder 12, weiter nach unten gleitet, auch wenn die Kappe 7 in diesem Augenblick nicht mehr weiterbewegt wird. Die Wippe 19 wird also auf jeden Fall in ihre zweite Endstellung weiterbefördert, was nur durch die Einschaltung der Feder 12 möglich ist. Insbesondere der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die obere Abschlußkante des Zwischenstückeis 15 in Verbindung mit der Feder 12 das zwangläufige Zurückführen des Zwischengliedes 15 in die Ausgangslage bewirkt, so daß die Feder 12 eine doppelte Aufgabe ausführt. Anstatt das Zwischenstück 15 so' auszubilden, daß es die Schaltstange 6 gabelartig umfaßt, kann es gegebenenfalls auch innerhalb der Schaltstange angeordnet und relativ zu ihr verschiebbar sein. Die relative Längsverschiebbarkeit zwischen Schaltstange und Zwischenglied kann auch auf andere Art und Weise erzielt warden. Vorteilhaft ist die Zwischenschaltung einer Hülse 10 zwischen Zwischenstück und Feder 12, jedoch ließen sich auch Lösungen denken, bei welchen die Hülse wegfällt und die Feder 12 unmittelbar gegen eine Ringscheibe 11 oder direkt gegen das Zwischenstück anliegt. Dieses hängt insbesondere von der Bauhöhe des Schalters ab. Wenngleich die Verbindung der Erfindung mit solchen Schaltern, bei denen die Wippe nur Steuerorgan ist, besonders vorteilhaft ist, so ist die Anordnung des Zwischenstückes in bezug auf die Feder 12 gegebenenfalls auch bei solchen Schaltern möglich, bei denen die Wippe selbst als Schaltorgan arbeitet. FATENTANSPIiC CIIE:
1. Umschalter für Fahrzeuge mit einer die Umschaltung veranlassenden Wippe, die durch eine axial gegenüber einer Schaltstange verschiebbare, unter der Wirkung einer Feder fluchtend zu ihr gehaltene und mit einer Kante bzw. einem Kantenpaar gegen eine Gegenlage des Umschalters anliegende Schaltklinke steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage der Schaltklinke an der Schaltstange derart angeordnet ist, daß die SGhaltklinkenkante(n) (24) in jeder Stellung der S ehalt stange an dieser Gegenlage anliegt bzw. anliegen, wobei die Kante(n) in der Arbeitsstellung bei gekippter Schaltklinke als dieser Bewegung entgegenwirkender und sich an der Gegenlage abstützender Hebelarm wirkt bzw. wirken.
2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke das innere Ende der Schaltstange gabelförmig umfaßt und daß beide Gabelenden ein Langloch aufweisen, go in welchem ein Zapfen, Bolzen oil. dgl. der Schaltstange liegt.
3. Umschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage für die Kante(n) des Schaltgliedes durch die Stirnkante einer auf der Schaltstange verschiebbar geführten Hülse gebildet wird, zwischen der und 'der Schaltstange eine axial wirkende Feder eingeschaltet ist.
4. Umschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse und Schaltklinke eine Ringscheibe od. dgl. eingeschaltet ist.
5. Umschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülse bzw. Ringscheibe oder Schaltstange zugewandte Kante(n) der Schaltklinke geradlinig und in der Ruhelage der Schaltklinke parallel zu ihr verläuft bzw. verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 319 194, 452235, 877631;
französische Patentschrift Nr. 634964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 525/440 5.57
DEK19397A 1953-09-03 1953-09-03 Umschalter fuer Kraftfahrzeuge Expired DE964749C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE319194C (de) * 1919-01-16 1920-02-26 Ehrich & Graetz Druckschalter mit Stromschlusswippe
DE452235C (de) * 1926-10-12 1927-11-08 Johannes Horn Druckknopfschalter mit Umstellung eines Schalthebels durch eine im Druckknopf angeordnete bewegliche Zunge
FR634964A (fr) * 1926-09-24 1928-03-03 Commutateur-interrupteur
DE877631C (de) * 1951-10-16 1953-05-26 Maehler & Kaege A G Umschalter

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