DE964574C - Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen-, Malstifte od. dgl. - Google Patents

Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen-, Malstifte od. dgl.

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DE964574C DET7226A DET0007226A DE964574C DE 964574 C DE964574 C DE 964574C DE T7226 A DET7226 A DE T7226A DE T0007226 A DET0007226 A DE T0007226A DE 964574 C DE964574 C DE 964574C
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing
    • B43L23/04Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles

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Description

AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
T 7226 X/70 e
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft Spitzmaschinen für Schreib-, Zeichen-, Mal-, Retuschestifte od. dgl. mit mehreren unter einem spitzen Winkel zueinander angeordneten, planetenradartig angetriebenen umlaufenden Schneidwerkzeugen und mit einem Länge und Form der herzustellenden Spitzen bestimmenden Anschlag zwischen den Schneidwerkzeugen.
Derartige Spitzmaschinen sind an sich bekannt.
ίο Anordnung und Ausbildung der Anschläge, die Länge und Form der herzustellenden Spitze bestimmen, befriedigen aber deshalb nicht, weil man diese Anschläge entweder messerartig flach oder als zylindrische Dorne ausgeführt hat. Diese Ausbildung bringt es nämlich mit sich, daß die Fläche des Anschlages, die zur Anlage der Spitze der weichen Mine derartiger Stifte bestimmt ist, von den Schneidkanten der Schneidwerkzeuge einen Abstand annimmt, der um so größer wird, je mehr der Anschlag aus dem von den Achsen der Schneidwerkzeuge gebildeten spitzen Winkel herausgezogen wird. Dieses Herausziehen wird dann durchgeführt, wenn die die weiche Mine durchweg umgebenden, aus Holz bestehenden Teile derartiger Stifte einen größeren Querschnitt aufweisen. Im allgemeinen vergrößert sich mit dem Querschnitt der Hoizfassiung auch der Querschnitt der Mine selbst, so daß die Führung für die herzustellende Spitze um sn schlechter wird, je besser sie sein müßte. Durchweg handelt es sich nämlich um ab-
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gebrochene Minenteile, so daß die dem Anschlag gegenüberliegende Bmchfläche der Mine teilweise Erhebungen, teilweise Vertiefungen aufweist. Dadurch neigt die Mine besonders stark zur Dezentrierung, so daß sich die Aufgabe ergibt, diese Verhältnisse grundsätzlich zu verbessern. Das geschieht erfin dungsgemäß dadurch, daß, ausgehend von den bereits erwähnten Spitzmaschinen für Schreib-, Zeichen-, Malstifte od. dgl. mit mehreren ίο unter einem spitzen Winkel zueinander angeordneten, planetenradartig angetriebenen umlaufenden Schneidwerkzeugen und mit einem Länge und Form der herzustellenden Spitze bestimmenden Anschlag zwischen den Schneidwerkzeugen, der Anschlag nach Art eines zur herzustellenden Spitze zu offenen Bogens so ausgebildet ist, daß sich jeweils ein Flächenelement der senkrecht zur Verstellebene des Anschlages verlaufenden konkaven Begrenzung desselben in der Achse der herzustellenden Spitze mit in allen Anschlagstellungen konstant bleibendem Abstand von den Schneidkanten der Werkzeuge befindet. Das kann, insbesondere dadurch erreicht werden, daß das in der Achse der herzustellenden Spitze liegende Flächenelement um so breiter wird, je mehr sich seine Lage von einem Punkt entfernt, der durch den Schnittpunkt der umlaufenden Achsen der Werkzeuge gegeben ist. Das bedeutet somit, daß, je dicker der Stift bzw. die Mine ist, die Anschlagfläche eine entsprechende Vergrößerung erfährt, so daß insbesondere bei Herstellung stampfer Spitzen, wie man sie insbesondere bei: Farbstiften mit dicken Minen deshalb verwirklichen muß, weil eine zu scharfe Spitze der Mine nicht mehr die erforderliche Festigkeit besitzt, so daß sie beim leisesten Druck abbricht, die erforderliche Anschlagfläche für diese stumpfen Spitzen vorhanden ist.
Es sind zwar schon Anschläge bekanntgeworden, die kurvenförmig gekrümmt sind; aber hier dienen die Anschläge lediglich zur Anzeige der Länge der bereits hergestellten Spitze, sie weichen also passiv aus·, während es erfmdungsgemäß gerade darauf ankommt, mit Hilfe dieser Anschläge ganz bestimmte Längen und Formen der Spitze einzustellen.
Bei einfachster Ausführung kann der Anschlag unter dem Einfluß einer Skalenscheibe stehen, die eine exzentrische Steuerungsnut aufweist, in der ein Teil des Anschlages geführt ist. Das führt dann aber dazu, daß man die Maschine öffnen und den Anschlag einstellen muß, bevor der Stift zur Herstellung der Spitze eingeführt wird. Um das zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, den Anschlag unter die Wirkung eines Einstellgliedes zu bringen, das in an sich bekannter Weise als die Bleistiftspitzmaschine am Betätigungsende abschließende Knopf anordnung ausgebildet ist, aber eine Schrägfläche aufweist, der eine entsprechende Schrägfläch.e einer dadurch axial verstellbaren Büchse gegenüberliegt. Dadurch verlegt eine an der Büchse anliegende Druckstange den Anschlag in die das gewünschte Anspitzende des Stiftes erzeugende Stellung. Trägt dabei das Einstellglied einen Ansatzring mit wellenförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen, dem eine Abschlußscheibe mit gleichartiger Profilierung gegenüberliegt, so wird infolge der Anlage des abfedernden Anschlages an den die Einstellbewegung übertragenden Teilen die Einstellung einer der Zahl der wellenförmigen Erhebungen entsprechenden Stufenzahl von Anschlag-Stellungen unter federndem Ausweichen des Ansatzringes deshalb möglich, weil der Anschlag selbst unter dem einseitigen Kraftschluß seiner Feder steht. Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Falle sind die üblichen Indexmarken vorhanden, um die eingestellte Lage des Anschlages und damit die Länge der herzustellenden Stiftspitze kenntlich zu machen.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung seien an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles dargestellt. Im einzelnen zeigt die Zeichnung in
Fig. ι eine Stirnansicht auf die. Antriebsseite der erfindungsgemäß ausgebildeten Bleistiftspitzmaschine, in
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Maschine unter teil weiser Wiedergabe eines Schnittes;
Fig. 3 entspricht einer Stirnansicht auf die Bleistifteinführungsseite der Maschine;
Fig. 4 gibt eine Einzelheit des Gehäuses ge-■maß der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2 wieder;
Fig. 5 entspricht einem Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 stellt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht auf die Schneidvorrichtung mit Messern und deren Tragvorrichtung dar, wobei auch der einstellbare Anschlag, dessen Betätigungsvorrichtung und die Einstellskalenscheibe gezeigt sind und wobei Einzelteile im Schnitt erscheinen;
Fig. 7 entspricht einem Längsschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8· gibt eine Stirnansicht auf die Schneidvorrichtung nach Fig. 6 bzw. auf das Bleistifteinführungsende derselben wieder;
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Schneidvorrichtung mit Außenbetätigung des einstellbaren Anschlages ;
Fig. 10 gibt die Stirnansicht auf das Skalenscheibenende der Bleistiftspitzmaschine nach Fig. 9 bzw. auf den Einstellknopf wieder ;
Fig. 11 entspricht einem Querschnitt durch die Maschine nach Fig. 9 gemäß deren Schnittlinie H-I i,
Fig. 12 einem Querschnitt durch die gleiche Figur gemäß der Schnittlinie 12-12,
Fig. 13 einem Querschnitt durch die gleiche Figur nach Schnittlinie 13-13 derselben und
Fig. 14 wieder einem Querschnitt durch die Fig. 9 gemäß der Schnittlinie 14-14 derselben;
Fig. 15 stellt einen Blick auf das auseinandergezogene Skalenscheiben- und Einstellknopfende der Maschine nach Fig·. 9 dar.
In der Zeichnung entsprechen gleichbezeichnete Teile gleichen oder gleichartigen Vorrichtungen. Im besonderen bezeichnet α das Fußstück der Blei-
Stiftspitzmaschine, das aus Guß, Preßstoff, Kunststoffen oder sonstwie geeigneten Werkstoffen bestehen kann. Das Fußstück α kann an seinem oberen Teil mit einer Gewindevorrichtung ausgerüstet sein, um zur Befestigung des Gehäuses b zu dienen, das zur Aufnahme des beim Spitzvorgang entstehenden Abfalles, also der Holzspäne und der durch Abspitzung wegfallenden Minenteile in Form von Staub oder Splittern, dienen soll. Auf der Vordierseite des Gehäuses b befindet sich die Wählerscheibe c, die zur Durchführung von Bleistiften verschiedener Durchmesser bzw. Querschnitte dient. Die Wählerscheibe c ist vom Achsstummel d getragen. Die verschiedenen öffnungen der Wählerscheibe c sind mit e bezeichnet. Die Wählerscheibe c legt sich einerseits an das Widerlager f, andererseits an die abgefederte Kugel g an. Diese vermag in eine der Ausnehmungen h kugelkalottenförmiger Gestaltung einzudringen, die sich auf der Rückseite der Wählerscheibe c befinden, so daß diese in der einmal eingestellten Lage federnd erhalten wird. Das Fußstück α ist mit der vergrößerten Ankerplatte i versehen, die hohl ausgeführt ist, so daß sie zur Aufnahme einer Druckplatte;' zu dienen vermag, die ihrerseits, etwa durch U-förmige Gestaltung, die Verbindung mit einem Tisch, einer sonstigen Unterlage, einem besonderen Gestell oder nit irgendeinem beliebigen Träger herzustellen vermag. Statt durch die U-förmige Formgebung die Klammert mit der Druckschraube/ zu bilden, kann die Ankerplatte; auch unmittelbar mit dem Träger der Maschine verschraubt oder sonstwie befestigt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, das Fußstück α unmittelbar mit dem Träger zu verbinden, beispielsweise mit Hilfe der angegossenen Augen m, die zur Durchführung von Schrauben, Nägeln, Nieten od. dgl. dienen können. Zur Betätigung der Maschine dient in an sich bekannter Weise ein Handgriff n.
Die Fig. 6 bis 8 lassen im einzelnen erkennen, daß mit 11 die Trägachse der Schneidvorrichtung bezeichnet ist, die durch den Handgriff η oder einen nicht gezeichneten Motor in Umdrehung versetzt werden kann. Die Welle 11 ist in einem Lager na (Fig. 2) gelagert, das mit dem Gehäusefußstück a der Maschine aus einem Stück bestehen kann. Fig. 6 läßt erkennen, daß die Welle 11 ein Nabenstück 14 aufweist, das ein Gegenstück bei 15 zeigt. Die Nabenstücke 14 und 15 stehen durch Balken 16 und 17 in Verbindung bzw. bestehen mit diesen aus einem Stück. Die Nabenstücke 14 und 15 dienen zur Aufnahme der zylindrischen Messer 18, deren Achsen dabei derselben, die Mittellinie der tragenden Welle 11 aufnehmenden Ebene angehören, ohne daß das wesentlich ist, so daß diese Achsen also auch in Ebenen liegen können, die einen Winkel miteinander bilden, wenn sie gleichzeitig der Mittellinie der tragenden Welle na angehören. Die Achsen der Messer 18 schließen ihrerseits einen spitzen Winkel ein, dessen Scheitelpunkt auf der Mittellinie der Wellen liegt. An ihrem einen Ende sind Zahnräder 19 /orgesehen, die in an sich bekannter Weise in eine Innenverzahnung 20 (Fig. 2) des Gehäuses der Bleistiftspitzmaschine eingreifen. Wird also Welle 11 in Umlauf versetzt, so rotiert der Messerträger 13 um die Mittellinie der Welle 11, während andererseits die Messer 18 um dieselbe Achse umlaufen und sich dabei infolge Eingriffes ihrer Zahnräder 19 in die Innenverzahnung2O des feststehenden Gehäuses ihrerseits drehen, wie das an sich bekannt ist.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlagsanordnung steht unter dem Einfluß einer Skalenscheibe 21, deren Außenplanfläche eine Anzahl radial gerichteter Ausnehmungen; etwa in Form von Schlitzen oder Nuten 22, aufnimmt, wobei im Ausführungsbeispiel zehn derartige Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Skalenscheibe 21 ist auf dem Zapfen 23 verdrehbar angeordnet. Der Zapfen 23 ist am Balken 16 gehalten, beispielsweise in ihn eingepreßt, angeschweißt oder sonstwie verbunden. Er kann mit ihm auch aus einem Stück bestehen und etwa.im Spritzguß hergestellt sein. Er weist zweckmäßig eine Schulter 24 als Anschlag für die Skalenscheibe auf. Ein Zeiger 25 ist mit einer etwa prismatischen Ausprägung 26 versehen und seinerseits auf den Zapfen 23 geführt, wobei ein Nietkopf desselben den Zeiger an seiner Stelle halten kann. Die bereits erwähnte längliche Ausprägung 26 vermag in die radial gerichteten Ausnehmungen 22 der Skalenscheibe einzudringen. Dadurch, daß der Zeiger 25 aus federnden Werkstoffen, etwa aus Berylliumkupferlegierungen, Federstahl od. dgl., besteht und durch den Nietkopf in vorgespannter Stellung gehalten wird, wirkt die Ausprägung 26 als federnder Anschlag, so daß er die einmal eingestellte Lage der Skalenscheibe erhält, aber jederzeit zu ändern ist. Naturgemäß kann an die Stelle einer Ausprägung auch ein Vorsprung, etwa eine Warze, treten.
An der Unterseite der Skalenscheibe 21 ist eine spiralförmig verlaufende Nut 27 angeordnet, die den kürzeren Arm 28 eines Winkelhebels 29 aufzunehmen vermag, der mittels eines Stiftes 30 in einer Ausnehmung 31 des Balkens 1.6 drehbar gelagert ist. Der Balken 16 weist einen länglichen Schlitz 32 auf, in welchem sich der Winkelhebel 29 zu. bewegen vermag, wie dies Fig. 6 entnommen werden kann.
Der längere Arm 33 des Winkelhebels 29 bildet den beweglich einstellbaren Anschlag für die Bleistiftspitze. Wie der Fig. 7 entnommen werden kann, ist er so angeordnet, daß er in den keilförmigen oder, genauer, kegelförmigen Zwischenraum zwischen den einzelnen Messern 18 an der Stelle eintreten kann, an der diese annähernd den kleinsten Abstand ihrer Schnittflächen besitzen.
Wie der punktierten Darstellung der Fig. 7 weiter zu entnehmen ist, führen Drehbewegungen der Skalenscheibe 21 im Uhrzeigersinn dazu, daß sich der kürzere Arm 28 dem Mittelpunkt der Skalenscheibe 21 nähert. Das bedeutet, daß sich der längere Arm 33 des Winkelhebels in eine Stellung verlegen läßt, die einem noch geringeren Abstand der Schneidflächen der Messer 18 entspricht. Das umgekehrte Verhalten des längeren Armes 33
ergibt sich, wenn Skalenscheibe 2 r entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht wird. Mit den Änderungen des längeren Armes· 33 tritt also eine Änderung der Lage der Bleistiftspitze ein, je nachdem ob man der Bleistiftspitze ermöglicht, sich der Spitze des Hohlkegels zwischen den Messern 18 zu nähern oder sich von ihr zu entfernen.
Der längere Arm 33 ist dabei so ausgebildet, daß sein Querschnitt in dem Maße zunimmt, in
welchem er von der Spitze des genannten Hohlkegels entfernt wird. Insbesondere trifft das für die Breite des Anschlages zu. Dadurch verbleibt mit wachsendem Eindringen des längeren Armes in den Zwischenraum zwischen den Messern 18 der Abstand zwischen Anschlag und Messern auf einem gleichbleibenden Ausmaß. Das führt dazu, daß ein Verlaufen, der Bleistiftspitze in diesen Zwischenraum ausgeschlossen ist, da dieser von vornherein in seiner Größe so bestimmt ist, daß die Gefahr dieses Verlaufens ausgeschlossen wird. Wird aber das Verlaufen der Bleistiftspitze ausgeschlossen, so wird auch ausgeschlossen, daß sie abbricht und daß die aus Holz bestehende Halterung der Mine fortschreitend abgetragen wird, bis praktisch der Bleistift in Späne aufgelöst ist, womit eine Gefahr ausgeschlossen wird, die bei bekannten Ausführungen bisher nicht behoben werden konnte. Der Anschlag ist also so ausgebildet, daß die Bleistiftspitze zentriert bleibt. Gleichzeitig vergrößert sich mit zunehmender Stumpfheit der Bleistiftspitze die Auflagerfläche für dieselbe, so daß auch die Widerlagerbildung für den Bleistift das jeweils benötigte Ausmaß annimmt.
Zweckmäßig nimmt die Dicke des längeren
Armes 33 gleichmäßig von seinem freien Ende bis zu seinem Drehpunkt gleichmäßig zu. Der Grad der Zunahme hängt von der Winkelstellung der Messer 18 ab. Aber im allgemeinen hat es sich zweckmäßig erwiesen, die Dicke zwischen den Grenzwerten von 0,5 bis 1,8 mm schwanken zu lassen, wobei der untere Grenzwert an dem freien Ende des Anschlages und der obere Grenzwert etwa in der Mitte seiner Gesamtlänge vorgesehen sein kann. Bei. dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Anschlag zehn Einzelstellungen, die zu einer in der Bleistiftach.se gesehenen Abstufung mit Einzelabständen von rund 0,5 mm führen.
Der längere Arm 33 ist bogenförmig ausgebildet.
Durch die Bogenform wird erreicht, daß in allen Lagen des längeren Armes etwa rechtwinklig zur Bleistiftachse liegende Anschlag- oder Widerlagerflachen entstehen, gegen die sich der Bleistift zu legen vermag. Dabei ist der Bleistift stets genau zentriert und fixiert, gleichgültig, ob bei völlig zurückgezogenem längerem Arm 33 eine lange und scharfe Bleistiftspitze oder bei völlig eingerücktem längerem Arm eine sehr kurze und stumpfe Spitze vorhanden ist, was selbstverständlich auch für alle Zwischenlagen gilt.
Es liegt im Wesen der kinematischen Steuerung des Anschlages, daß durch Eingriff des kürzeren Armes des Winkelhebels in die Spiralnut der Skalenscheibe eine Selbstsperrung der Steuerung dahin eintritt, daß kein noch so großer Druck der Bleistiftspitze auf den Anschlag 33 zu einer selbsttätigen Veränderung der einmal eingestellten Aj> schlaglage zu führen vermag. Weiter führt die Spiralform der Nut dazu, daß gleichen Winkelverstellungen der Skalenscheibe annähernd gleiche Axialverstellungen der Lage der Bleistiftspitze entsprechen. In Einzelfällen kann die Form der Nut so geändert werden, daß bestimmte Verhältnisse zwischen Winkelverdrehung der Skalenscheibe und Axialverstellung der Bleistiftspitzeeintreten. Naturgemäß liegt es im Wesen der gezeigten kinematischen Verbindung, daß sie auch umgekehrt ausgebildet werden kann, womit also die Skalenscheibe exzentrisch gelagert wird, während sie andererseits zentrische Nuten besitzt.
Beim Gebrauch zeigt die Bleistiftspitzmaschine nach der Erfindung ein Verhalten, bei dem Abbrechen und Wegspitzen der Bleistiftspitze bzw. der Minenhailterung völlig ausgeschlossen sind. Der Bleistift ist völlig zentriert, und die Länge der Bleistiftspitze ist bei derselben Lage des Anschlages völlig konstant, gleichgültig ob der Bleistift von Hand oder motorisch nachgeführt wird oder ob hierzu federnde Nachführungen dienen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es erforderlich, das Gehäuse der Maschine zu entfernen, bevor der Anschlag nachgestellt werden kann. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es aber auch ohne weiteres möglich, die Ausbildung so zu treffen, daß die Nachstellung bzw. Einstellung des Anschlages ohne Öffnung oder Abnahme des Gehäuses durchgeführt werden kann. Eine derartige Ausbildung der Bleistiftspitzmaschine ist in den Fig. 9 bis 14 veranschaulicht worden. In diesen Figuren ist der Anschlag mit 40 bezeichnet worden. Er ist wieder als. Winkelhebel ausgeführt und bildet bei 41 einen zweiten Arm, der in einer schlitzförmigen Ausnehmung 42 eines Balkens des Messerträgers aufgenommen ist, während der Anschlag 40 selbst in einem Längsschlitz 43 des gleichen Balkens gleitet. Bei 44 ist eine Blattfeder 45 in den Balken- bzw. Messerträger versenkt eingelassen. Bei 46 bildet die Blattfeder einen lippenförmigen Anschlag, der gleichfalls im Messerträger versenkt untergebracht ist. Die Befestigung der Blattfeder kann in verschiedener Weise, etwa dadurch vorgenommen sein, daß die Versenkung begrenzende Wandungsteile nach Art eines Nietes umgebördelt bzw. ausgeschlagen sind, um mit den Bördel- oder Schlagrändern die Feder festzuhalten. Das freie Ende der Blattfeder 45 liegt am kürzeren Arm 41 des Winkelhebels an, so daß ein ständiger und konstanter Dnuck auf den Winkelhebel ausgeführt wird, der den Winkelhebel um seine Drehachse 4O0, die in der schlitzförmigen Ausnehmung 42 gelagert ist, im Uhrzeigersinn zu verdrehen sucht.
Dadurch liegt der Anschlag 40 ständig an einer Stoßstange 47 an, die längs verschieblich im einer entsprechenden Bohrung einer Welle 48 angeordnet ist. Diese Bohrung liegt dabei außerhalb der Mittel-
linie der Welle 48. Die Welle 48 weist bei 49 ein Gewinde auf. Der Betätigungshebel η der Bleistiftspitzmaschine ist mit einer Hohlnabe ausgerüstet, die bei 50 ein Gegengewinde zur Aufnahme des Gewindes 49 der Welle 48 aufweist. Weiter vorgesehen ist der nach Art einer zylindrischen, massiven Scheibe ausgeführte Stopfen 51, der sich gegen die Stirnfläche des Gewindeteiles 49 der Welle 48 legt, wenn der Betätigungshebel η aufgeschraubt ist, wobei der Stopfen 51 so lang ist, daß zwischen der Nabe des Betätigungshebels η und der Führungsnabe 52 für die Welle 48 ein Zwischenraum entsteht, der die freie Drehbarkeit des Betätigungshebels η und der Welle 48 nicht behindert.
Die Stange 47 steht etwas, beispielsweise um etwa 5 mm, über das linke Stirnende des Stopfens 51 über und liegt dadurch an einer Büchse 53 an, welcher an der entgegengesetzten Seite eine schrauben-
ao gangförmige Begrenzung erteilt ist, so daß sich eine Nockenfläche 54 bildet, die mit einer entsprechend ausgebildeten Nockenfläche 55 am inneren Ende eines Einstellknopfstückes 56 korrespondiert. Die Büchse 53 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen prismatische Führungsansätze 57, 58 auf, die in entsprechenden Nuten der HoW-nabe des Betätigungshebels η aufgenommen sind, so daß die Büchse 53 zwar längs verschieblich, aber unverdrehbar in der Hohlnabe geführt ist. Das Ekistellknopfstück 56 selbst ist mit einer Abschlußscheibe 59 versehen, die auf den Knopf 56 aufgezogen und in ihrer Endlage durch Umbördeln der Hohlnabe gehalten ist. An die Stelle dieser unauflösbaren Verbindung können auch andere Verbindungen, etwa Einstecken der Abschlußscheibe und Halten derselben mittels einer Madensehraube, treten. Auf diese Weise ist der Knopf 56 selbst verdrehbar gegen die Abschlußscheibe. Er ist außerdem mit einem Zeiger, etwa in Form eines Kerbschlages 60, versehen, um die jeweilige Stellung des Knopfes in bezug auf die Abschluß scheibe 59 bzw. Hohlnabe anzuzeigen.
Wird dfer Knopf 56 verdreht, so bedeutet das, daß sich die Büchse 53 axial verschiebt. Diese Bewegiung wird auf die Stange 47 übertragen, deren freies Stirnende den Anschlag 40 dadurch gegen die Wirkung der Blattfeder 45 in die gewünschte Lage überführt. Auch hier reichen im allgemeinen zehn verschiedene Knopfstellungen aus, um die gewünschten Anschlagstellungen herbeiführen zu können. Auch hier ist der Querschnitt des Anschlages 40 entsprechend der Ausfübrungsform nach den Fig. 6 bis 8 verschieden, und zwar nimmt die Dicke des Anschlages· von seinem freien Ende zum Drehpunkt zu, entsprechend dem Umstand, daß sich der Abstand der Messer (in der Zeichnung Fig. 9, von links nach rechts) vergrößert. Die Querschnittsänderung ist dabei so bestimmt, daß in allen Anschlagslagen gleichbleibende Abstände zwischen Anschlag und Schneidkanten der Messer auftreten.
Um die verschiedenen Anschlagslagen anzuzeigen, sind auf der Oberfläche der Abschlußscheibe 59 Indexstriche angebracht. Um dabei die erforderliche Einstellung zu erleichtern und zu sichern, sind an dem Knopfstück 56 bei 61 Wellen bzw. Täler in einem Halsansatz 62 angebracht, der mit dem Knopf aus einem Stück besteht. Den Teilen 61, 62 liegt eine entsprechend gestaltete Ringfläche des inneren Halses der Abschluß scheibe 59 gegenüber. Dadurch, daß das Knopfstück 56 unter dem Einfluß, der Feder 45 steht, kommen wellenförmige Vorsprünge des einen der korrespondierenden Teile 62, 63 mit entsprechenden talförmigen Rücksprüngen des anderen Teiles in Eingriff, so daß die Stellungen des Knopfstückes 56 auf diese Weise erleichtert herbeigeführt und erhalten werden können. Um den erforderlichen Freiheitsgrad zu schaffen, ist die Abschluß scheibe 59 in dem Bördelrand der Hohlnabe nicht völlig festgelegt, sondern es bleibt ein Spiel erhalten, das der Höhe der Wellen bzw. der Tiefe der Täler in den Teilen 62, 63 entspricht, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, ein Maß von etwa- 0,375 mm ei'n~ zuhalten. Das gleiche Spiel verhindert Verschleiß und Abnutzung, so daß sich die Lebensdauer der Maschine entsprechend erhöht.
Das Knopfstück 56 ist bei 64 mit einem Anschlag versehen, der sich in der einen Grenzlage des Knopfstückes an einen Anschlag 65 der Hohl- go nabe des Betätigungshebels η anlegt. Die Anschläge sind so angebracht, daß sie die Verdrehbarkeit des Knopfstückes 56 nach einer Richtung begrenzen, während die andere Grenzlage dadurch bestimmt sein kann, daß hier unmittelbar ein Formschluß gs die weitere Bewegung verhindert. In den beiden Endlagen spielt der Zeiger 60 des Knopfes entweder auf den Skalenstrichen 1 oder 10 der Abschlußscheibe 59 ein.
Es bedarf keines Hinweises darauf, daß sich bei der Betätigung des Knopfes die Einstellung an der Skala und die entsprechende Lage des Anschlages 40 gleichzeitig vollziehen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spitzmaschine für Schreib-, Zeichen'-, Malstifte od. dgl. mit mehreren unter einem spitzen Winkel zueinander angeordneten, planetenradartig angetriebenen umlaufenden Schneidwerkzeugen und mit einem Länge und no Form der herzustellenden Spitze bestimmenden Anschlag zwischen den Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33, 40) nach Art eines zur herzustellenden Spitze zu offenen Bogens so ausgebildet ist, daß sich jeweils ein Flächenelement der senkrecht zur Verstellebene des Anschlages. ver laufenden konkaven Begrenzung desselben in der Achse der herzustellenden Spitze mit in allen Stellungen des Anschlages konstant bleibendem Abstand von den Schneidkanten der Werkzeuge (18) befindet.
2. Spitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag. (33, 40) doppelkeilförmig ausgebildet ist, so daß das in der Achse der herzustellenden Spitze liegende
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Flächenelement um so breiter wird, je mehr sich seine Lage von einem Punkt entfernt, der diurch den Schnittpunkt der umlaufenden Achsen der Werkzeuge (i8) gegeben ist.
3. Spitzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Krümmung des Anschlages.(33, 40), bei der das an der Minenspitze anliegende Anschlagflächenelement unabhängig von den Anschlagstellungen stets 'senkrecht zur Minenachse steht.
4. Spitzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag unter der Wirkung einer Skalenscheibe (21) steht, die eine exzentrische Steuerungsniut (27) aufweist, in der ein Teil (28) des Anschlages geführt ist.
5. Spitzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe radial gerichtete Ausnehmungen (22) aufweist, in die eine federnde Zeigeranordnung (25) einzugreifen vermag.
6. Spitzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33, 40) unter der Wirkung eines Einstellgliedes (56) steht, das in an sich bekannter Weise als die Bleistiftspitzmaschine am Betätigungsende abschließende Knopf anordnung ausgebildet ist und eine Schrägfläche (55) aufweist, der eine entsprechende Schrägfläche (54) einer dadurch axial verstellbaren Büchse (53) gegenüberliegt, so daß eine an der Büchse (53) anliegende Druckstange (47) den Anschlag (33, 40) in die das gewünschte Anspitzende des Stiftes erzeugende Stellung verlegt.
7. Spitzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (56) einen Ansatzring (62) mit wellenförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen trägt, dem eine Abschlußscheibe (59) mit gleichartiger Profilierung gegenüberliegt, so daß infolge Anlage dies (bei 45) abgefederten Anschlages (33, 40) an den die Einstellbewegung übertragenden Teilen (47> 53) die Einstellung einer der Zahl der wellenförmigen Erhebungen entsprechenden Stufenzahl von Anschlagstellungen unter federndem Ausweichen des Ansatzringes (62) ermöglicht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 298 212, 573 095, 600959, 712799;
österreichische Patentschrift Nr. 75255;
schweizerische Patentschriften Nr. 212 131,
217789; USA.-Patentschrift Nr. 2 438 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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