CH217789A - Bleistiftspitzmaschine. - Google Patents

Description

      Bleistiftspitzmaschine.       Es sind     Bleistiftspitzmaschinen    bekannt,  bei     denen.    der     Walzenfräser    in einem sich  drehenden Träger gelagert ist, wobei sich ein  mit dem     Walzenfräser    fest     verbundenes    Rit  zel auf der Innenverzahnung eines feststehen  den Zahnkranzes abrollt. Derartige Spitz  maschinen sind im allgemeinen mit     einem     Anschlag versehen, der die Länge der am       Bleistift    .anzubringenden Spitze einzustellen  gestattet.

   Bisher wurden diese Anschläge im       Walzenfräserträger    so gelagert, dass ihre Ver  schiebung parallel zur Trägerachse und damit  parallel zur Achse des zu spitzenden Blei  stiftes erfolgte. Dies hat jedoch den Nachteil,  dass bei gegen den Bleistift vorgeschobenem  Anschlag     beim    Spitzen von Stiften, deren  Spitze noch verhältnismässig gut erhalten ist,  die Spitze beim Einstecken des Bleistiftes in  die     Spitzmaschine    über den Anschlag ge  hoben wird, wobei sie in den     meisten    Fällen  abbricht.  



  Vorliegende Erfindung beseitigt diese  Nachteile dadurch,     dass    der     Bleistiftanschlag       parallel zur Achse des     Walzenfräsers    ver  stellbar ist.  



  In     beiliegender    Zeichnung ist     die        Erfin-          dung    beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den     Walzenfräserträger        einer    Blei  stiftspitzmaschine zum Teil in Ansicht     und          zum        Teil    im     Schnitt    und den     Walzenfräser     in Ansicht,       Fig.    2 einen Schnitt     nach    der Linie     II-II     der     Fig.    1.  



  1 ist der     Walzenfräserträger,    der den Ein  führungsstutzen 2 für den     Bleistift    besitzt.  Er     weisst    ferner die     Lagerböcke    3 und 4 auf,  in denen der beim Spitzen umlaufende Wal  zenfräser 5 gelagert ist.     Dieser    ist mit     einem     Ritzet versehen, das beim Spitzen     in    bekann  ter     Weise    auf der     Innenverzahnung    .eines fest  stehenden, nicht gezeichneten Zahnkranzes  abrollt.

   An     seinem    einen Ende besitzt der       Walzenfräserträger    1 einen Ansatz 6, in dem  die Schraube 7 sitzt, die mit einem Bund 8 in  einen Schlitz 9 des     Bleistiftanschlages    10 ein  greift. Dieser     weist    ferner     einen    Schlitz 11      auf, durch den zwei im Träger 1     gelagerte     Stifte 1? und     1d    greifen. Eine am Träger 1  befestigte Feder 14 drückt gegen die untere  Fläche des Anschlages 10. Der Anschlag 10  ist im Schlitz 15 des Trägers 1 verschiebbar.  



  Der Schlitz 11 verläuft parallel zur  Achse des     Walzenfräsers    5. Dadurch wird der  Anschlag<B>10</B>     beim    Einstellen mittels der  Schraube 7 ebenfalls parallel zur Achse des       @Valzenfräsers    5 verschoben. Auf diese Weise  wird erreicht, dass die Bleistiftspitze in jeder  Lage sich an dem Anschlag anlegt, da dieser    immer die gleiche Entfernung von der wirk  samen     Mantellinie        des        Walzenfräsers        besitzt.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bleistiftspitzmaschine mit umlaufendem Walzenfräser und mit einem mittels einer Schraube verstellbaren Bleistiftansehlag, da durch gekennzeichnet. dass der Bleistiftan schlag (10) parallel zur Achse des Walzen fräsers (5) verstellbar ist.