DE963810C - Einrichtung zum Schwenken der in der Nabe schwenkbar gelagerten Fluegel von Axialventilatoren - Google Patents

Einrichtung zum Schwenken der in der Nabe schwenkbar gelagerten Fluegel von Axialventilatoren

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DE963810C
DE963810C DEM26429A DEM0026429A DE963810C DE 963810 C DE963810 C DE 963810C DE M26429 A DEM26429 A DE M26429A DE M0026429 A DEM0026429 A DE M0026429A DE 963810 C DE963810 C DE 963810C
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DE
Germany
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impeller
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pivoting
blades
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Expired
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DEM26429A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Joachim Ensslinger
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable
    • F04D29/362Blade mountings adjustable during rotation
    • F04D29/364The blades having only a predetermined number of possible positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schwenken der in der Nabe schwenkbar gelagerten Flügel von Axialventilatoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schwenken der Flügel, die schwenkbar in der Nabe von Axialventilatoren gelagert sind. Derartige schwenkbare Flügel finden im Ventilatorenbau beispielsweise dann Verwendung, wenn sie bei stillstehendem Ventilator, in der Schließstellung befindlich, dessen Ansaugquerschnitt verschließen und bei laufendem Ventilator,-in der Wirkstellung befindlich, der Luftförderung dienen sollen. Bei stillstehendem Ventilator überdecken sich die Flügel schuppenförmig und bilden eine Scheibe, so daß zwischen den einzelnen Flügeln keine Luft hindurchtreten kann. Hierdurch werden die bekannten jalousieartigen Klappen überflüssig, durch die üblicherweise der Ansaugquerschnitt bei stillstehendem Ventilator verschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenken der Flügel ohne großen baulichen Aufwand in betriebssicherer und einfacher Weise zu bewirken. Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Flügel unter Ausnutzung einer bei zunehmender Drehzahl des Flügelrades auftretenden Trägheitskraft zu schwenken. Die Flügel werden sich bei stillstehendem Flügelrad in der Schließstellung befinden und durch eine beim Anlaufen des Ventilators auftretende Trägheitskraft derart geschwenkt werden, daß sie sich bei maximaler Drehzahl des Ventilators in der Förderstellung befinden. Ein Zurückschlagen der Flügel in die Schließstellung wird durch den bei umlaufendem Ventilator auf .die Flügel wirkenden Luftdruck verhindert.
  • Eine Trägheitskraft wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch ein Schwunggewicht erzeugt, welches um einen einstellbaren Betrag drehbar auf der Flügelradwelle gelagert ist und über Betätigungsglieder in Wirkverbindung mit den Flügeln steht. Die Übertragung des bei Beschleunigung auftretenden Verdrehungsausschlages eines Schwunggewichtes, das auf einer mit der Drehwelle fest verbundenen Nabe drehbar gelagert ist, gegenüber dieser ist zwar in der. Meßtechnik bekannt und üblich, in gleicher oder ähnlicher Weise arbeitende Flügelräder mit, schwenkbaren Flügeln sind jedoch bisher nicht bekanntgeworden. Bei Flügelrädern mit schwenkbaren Flügeln sind bisher vielmehr nur durch Fliehkraft betätigte Flügelschwenkvorrichtungen bekanntgeworden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal werden beim Schwenken der Flügel aus ihrer Ausgangsstellung - z. B. Schließstellung - heraus, Kraftspeicher gespannt, die die Flügel in ihre Ausgangsstellung zurückzuschwenken suchen. Der Schwenkbereich der Flügel wird zweckmäßig durch Anschlagstifte begrenzt. Das Schwunggewicht und die drehfest auf der Flügelradwelle sitzende Nabe des Flügelrades sind durch eine Stift-Schlitz-Verbindung miteinander gekoppelt. Der Schlitz der Stift-Schlitz-Verbindung erstreckt sich in Umfangsrichtung des Flügelrades, und seine Länge bestimmt den Winkel, um den sich das Schwunggewicht auf der Flügelradwelle drehen kann. Der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung steht unter der Wirkung eines Kraftspeichers.
  • Beim Anlaufen des Flügelrades bleibt zunächst das Schwunggewicht infolge seiner Masse hinter dem Flügelrad zurück, wobei die Betätigungsglieder die Flügel schwenken. Der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung wandert in dem Schlitz, wobei der Kraftspeicher, unter dessen Wirkung der Stift steht, gespannt wird. Gleichzeitig werden auch die Kraftspeicher, unter deren Wirkung die Flügel stehen, gespannt. Beim Stillsetzen des Flügelrades entspannen sich diese Kraftspeicher und bringen die Flügel in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Um dem Ventilator ein möglichst glattes und gefälliges Äußere zu geben und um etwa in der Förderluft vorhandene Verunreinigungen von den Federn, Übertragungsgliedern usw. fernzuhalten, wird die Schwungmasse innerhalb der Nabe des Flügelrades angeordnet, so daß die Nabe die Schwungmasse, und damit auch die Übertragungsglieder usw. als Gehäuse umschließt.
  • Eine bauliche Vereinfachung ist dadurch zu erzielen, daß das Flügelrad selbst als Schwunggewicht ausgebildet ist, indem es drehbar auf der Flügelradwelle gelagert und mit dieser über eine Stift-Schlitz-Verbindung gekoppelt ist, deren Schlitzlänge den Drehbereich des Flügelrades gegenüber der Flügelradwelle festlegt. Läuft der Ventilator an, so bleibt das Flügelrad zunächst gegenüber der Flügelradwelle um einen etwa der Schlitzlänge entsprechenden Betrag zurück, und die Übertragungsglieder schwenken dabei die Ventilatorflügel.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Flügelrad in Richtung der Flügelradwelle gesehen, wobei der, einfacheren Darstellung wegen nur ein Flügel gezeichnet ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. i, Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. i entsprechenden Darstellung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4, Fig. 7 eine Einzelheit der Erfindung in kleinerem Maßstab in Richtung der Flügelradwelle gesehen, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. i bis 3 sitzt auf der Welle i drehfest das Flügelrad 2 mit der Nabe 3. In je einer Bohrung 4 der NTabe 3 ist eine Buchse 5 eingepaßt, in der drehbar der Flügel 6 mit dem Lagerbolzen 7 gelagert ist. Im unteren Teil des Lagerbolzens sitzt ein Querstift B. Er liegt an dem durch die Nabe hindurchragenden Ende der Buchse 4 an und verhindert in Verbindung mit einem Bund 9 des Flügels Bewegungen des Flügels in radialer Richtung. An dem einen Ende des Querstiftes 8 ist ein Kraftspeicher in Form einer Zugfeder io eingehängt, die in einem Federstift i i der Flügelradnabe 3 gehalten ist. Das der Zugfeder io abgewandte Ende des Querstiftes 8 arbeitet mit einem Betätigungsstift i2 zusammen. Der Betätigungsstift i2 ist in eine Schwungscheibe 13 eingesetzt, die drehbar auf einem hülsenförmigen Teil 3" der Nabe 3 gelagert ist. Die Schwungscheibe 13 ist in Richtung der Welle i durch einen Stift 14 und die radial gerichtete Wand 3b der Nabe 3 festgelegt. Die Schwungscheibe 13 ist mit einem in Umfangsrichtung sich erstreckenden Längsschlitz 15 versehen. In den Schlitz 15 ragt ein Stift 16, der in der Nabe 3 gehalten ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 17 steht. Die Zugfeder 17 ist mit ihrem dem Stift 16 abgewandten Ende an der Schwungscheibe 13 gehalten.
  • Die Nabe 3 umschließt die Schwungscheibe 13 gehäuseartig mit der radial verlaufenden Wand 3b und dem äußeren flanschartigen Teil 3,. Die dein radialen Teil 3b gegenüberliegende, offene Seite der Nabe wird durch eine Scheibe 18 abgedeckt, so daß für die Schwungscheibe 13 ein allseitig geschlossenes Gehäuse entsteht.
  • Steht der Ventilator still, d. b. läuft das Flügelrad nicht um, dann befindet sich der Flügel 2 in einer zur Welle i senkrechten und zum Ansaugquerschnitt des Ventilators parallelen Ebene. Die Teilung der Flügelanordnung ist so gewählt, daß sich die einzelnen Flügel des Flügelrades in dieser Stellung schuppenförmig überdecken und eine Scheibe bilden, die den Ansaugquerschnitt des Ventilators verschließt. Diese Flügelstellung ist in den Fig. i bis 3 dargestellt. Die Zugfedern io, 17 sind entspannt. Die Stift-Schlitz-Verbindung 15, 16 hält die Schwungscheibe 13 und das Flügelrad in einer derartigen gegenseitigen Lage, daß der Stift 12 der Schwungscheibe an dem Querstift 8 des Flügels 6 anliegt.
  • Wird das Flügelrad über die angetriebene Welle i in Richtung des Pfeiles a in Umdrehung versetzt, dann läuft das auf der Welle i drehfest sitzende Flügelrad sofort um, während die drehbar auf dem Nabenteil 3Q gelagerte _Schwungscheibe 13 infolge ihrer Trägheitskraft der Umdrehung des Flügelrades gegenüber zurückbleibt. Hierbei wird der Flügel über den Stift 12 und den Querstift 8 geschwenkt. Das Maß, um den die Schwungscheibe gegenüber dem Flügelrad zurückbleiben kann, ist festgelegt durch die Länge des Schlitzes 15. Der Flügel wird mittels der Stifte 8, 12 so lange geschwenkt, bis er seine Wirk-, d. h. Förderstellung erreicht hat. Ein Schwenken des Flügels über diese Stellung hinaus wird verhindert durch einen Anschlagstift ig, an dem der Querstift 8 zur Anlage kommt (Stellung I in Fig. 3). Die Zugfeder io, die an dem Querstift 8 angreift, wird dabei gespannt. Ebenso die Zugfeder 17, indem der Stift 16 beim Anlaufen des Flügelrades von der Stellung III in dem Schlitz 15 in die Stellung IV wandert. Ein Zurückschwenken des Flügels in die Schließstellung bei umlaufendem Flügelrad wird verhindert durch den auf der Flügelfläche lastenden Luftdruck. Erst wenn das Flügelrad wieder stillgesetzt wird, kann die sich entspannende Feder io den Flügel in seine Schließstellung zurückbringen.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 3 die Nabe 3 als Gehäuse für die Schwungscheibe 13 ausgebildet ist, übernimmt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. d. bis 6 die Nabe bzw. das Flügelrad selbst die Aufgabe der Schwungscheibe. Auf der Welle i sitzt drehfest eine Nabenbuchse 30 mit einem flanschartigen, sich in radialer kichtung erstreckenden Ansatz 3o, Auf der Nabenbuchse 30 ist drehbar das Flügelrad 2 mit der Nabe 3 gelagert. Das Flügelrad 2 ist in Längsrichtung der Welle i festgelegt durch den Flansch 30a und den Stift 1q.. In der Bohrung 4. der Nabe 3, in die wiederum die Buchse 5 eingesetzt ist, ist der Flügel 6 mit dem Lagerbolzen 7 gelagert. In den Lagerbolzen 7 ist der Querstift 8 eingesetzt. Am einen Ende des Querstiftes 8 ist die Zugfeder io eingehängt, die von einem Federstift i i der Nabe 3 gehalten wird. Das der Feder io abgewandte Ende des Querstiftes 8 arbeitet mit einem Stift 12" zusammen, der funktionsmäßig dem Stift 12 im ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Er ist in der Nabenbuchse 30 eingesetzt und ragt durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 31 der Nabe 3 hindurch. In die Nabe ist außerdem ein in Umfangsrichtung sich erstreckender Längsschlitz 15" eingearbeitet, in den ein Stift i 6Q hineinragt. Der Stift 16" ist in dem Flansch 30, der Büchse 30 gehalten und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 17Q. Die Zugfeder 17, wird mit dem dem Stift 16" abgewandten Ende an der Nabe 3 gehalten.
  • Wird die Welle i angetrieben und in Richtung des Pfeiles a in Umdrehung versetzt, so bleibt das Flügelrad infolge seiner Trägheit zunächst gegenüber der Welle i und der Büchse 30 zurück. Hierbei wird der Flügel mittels der Stifte 8, 12Q aus der gezeichneten Schließstellung in die Förderstellung geschwenkt. Ein Schwenken des Flügels über diese Stellung hinaus wird durch den Anschlagstift i9 verhindert, der in der Flügelradnabe gehalten ist. Beim Umlaufen des Flügelrades wird wiederum. ein Zurückschwenken des Flügels in die Schließstellung durch den auf dem Flügel lastenden Luftdruck verhindert. Wird das Flügelrad stillgesetzt, dann entspannt sich die beim Ausschwenken des Flügels gespannte Zugfeder io und bringt den Flügel in seine Schließstellung zurück. Ebenso entspannt sich die Zugfeder 17Q und bringt das Flügelrad 2 und die Welle i (mit der Büchse 30) in ihre ursprüngliche relative Lage zueinander zurück.
  • Um es zu verhindern, daß zwischen der Nabe 3 und den Flügeln 6 Luft hindurchtritt, wenn sich die Flügel in der Schließstellung befinden, ist es zweckmäßig, die Nabe am Umfang ballig auszubilden und die Unterkante 6" der Flügel entsprechend der balligen Nabe auszuführen, wie es in den Fig. 7, 8 dargestellt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Flügel symmetrisch auf den Lagerbolzen 7 gelagert. Die Erfindung ist selbstverständlich, auch dann anwendbar, wenn die Flügel unsymmetrisch auf den Lagerbolzen befestigt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schwenken der in der NTabe schwenkbar gelagerten Flügel von Axialventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) durch eine bei zunehmender Drehzahl des Flügelrades auftretende Trägheitskraft geschwenkt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i) des Flügelrades (2) drehbar ein vorzugsweise als Schwungscheibe (13) ausgebildetes Schwunggewicht gelagert ist, welches über Betätigungsglieder (8, 12) in Wirkverbindung mit den Flügeln (6) steht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Kraftspeicher (io), die beim Schwenken der Flügel (2) aus ihrer Ausgangsstellung gespannt werden. q..
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Flügel (6) durch Anschläge (i9) begrenzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwunggewicht (I3) und die drehfest auf der Flügelradwelle (i) sitzende labe (3) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (i5, 16) gekoppelt sind, deren Schlitz (I5) sich in Umfangsrichtung erstreckt und deren Stift (i6) unter der Wirkung eines Kraftspeichers (I7) steht.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (2) selbst als Schwunggewicht Busgebildet ist, indem es drehbar auf der Flügelradwelle (i) gelagert und mit dieser über eine Stift-Schlitz-Verbindung gekoppelt ist, deren Schlitzlänge den Drehbereich des Flügelrades (2) gegenüber der Flügelradwelle (i) festlegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) des Flügelrades (2) ballig ausgebildet und die Unterkante (6Q) der Flügel (6) entsprechend der balligen Nabe geformt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 003, 757 74; USA.-Patentschriften Nr. 2 6oI 495, 2 383 004-
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