DE963391C - Schneidvorrichtung fuer ununterbrochen gefoerderte Bahnen aus faserlosem Material - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer ununterbrochen gefoerderte Bahnen aus faserlosem Material

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DE963391C
DE963391C DEA15662A DEA0015662A DE963391C DE 963391 C DE963391 C DE 963391C DE A15662 A DEA15662 A DE A15662A DE A0015662 A DEA0015662 A DE A0015662A DE 963391 C DE963391 C DE 963391C
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DEA15662A
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Rene Scheer
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Description

  • Schneidvorrichtung für ununterbrochen geförderte Bahnen aus faserlosem Material Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für ununterbrochen geförderte Bahnen aus faserlosem Material, wie z. B. Zellulosehydratfolien od. dgl., wie solche insbesondere zum Herstellen von Umhüllungen in- Form von Beuteln, Säcken od. dgl. verwendet werden.
  • Bei derartigen Beuteln od. dgl. miß z. B. zuz Herstellung von seitlichen Klebelaschen die fortlaufend zugeführte Bahn längs gebrochener Linien zerschnitten. werd. Hierfür sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche mehrere in fester Lage angeordnete, meist durch Schneidrollen gebildete Einzelwerkzeuge aufweisen, deren jedes nur ein Teil des gewünschten. Schnittes ausführt.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß das Schnezdwerkzeug am freien Ende eines sowohl quer als auch senkrecht zur Bahn frei beweglich angeordneten. Halters nachstellbar befestigt ist, und d.aß dieser Halter während des Betriebes durch eine von Hand oder mechanisch betätigte Steuervorrichtung entsprechend dem geiwünschten Schnittlinienverlauf gesteuert wird.
  • Hierdurch wird. gegenüber den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erzielt, daß auch komplizierte Schnittlinien mittels. eines einzigen Werkzeugs hergestellt -,verden können.
  • Bei faserlosem Material besteht bekanntlich die Gefahr, daß das Schneid-,verkzeug an, der Schnittkante der Bahn Risse erzeugt, welche sich ungehemmt ausbreiten. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Schnittlinie nicht durchgehend gerade verläuft.
  • Diese Gefahr wird dadurch vermieden, da,ß die Berührungszone zwischen dem in. der obigen Weise angeordneten Schneid-,verkzeug und der Bahn möglichst klein, gehalten wird, indem das Schneidwerkzeug durch einen spitzen: Stift oder auch durch ein kleines scheibenförmiges Messer mit einem sehr kleinen. Durchmesser gebildet wird.
  • Bei dieser Ausbildung kann faserloses Material bei großer Geschwindigkeit der zugeführten Bahn auch bei einer komplizierten Form der Schnittlinie vollkommen glatt bzw. rissefrei geschnitten werden.
  • Im übrigen; kann die Vorrichtung anstatt nur aus einem auch aus mehreren Schn.eidwerkzeugen, die gleichzeitig oder abwechselnd in Wirkung treten, zusammengesetzt sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform in Seitenansicht, mit nur einem Schneidwen-kzeug, Fig. 2 eine Ausführungsform in Draufsicht mit zwei Schneid-,verkzeugen, die gemeinsam gesteuert werden, Fig. 3 eine Ausführungsform in, Draufsicht, ähnlich derjenigen der Fig. 2, mit jedoch. vier gleichzeitig gesteuerten Schneidw erkzeugen, Fig. g. eine Ausführungsform in. Seitenansicht mit nur einem, jedoch anders als in Fig. i durchgebildeten Schneidwerkzeug und. Exzenter-Steuerung, Fig. 5 einen. Querschnitt nach Linie I-I der Fig. q..
  • Nach Fig. i besteht die Schreidvorrichtung aus einem Halter i, der sowohl um eine waagerechte Achse 2 als auch nm eine senkrechte Achse 3 verschwenkbar ist und an dessen einem Ende das Schneidwerkzeug q. verstell- und auswechselbar befestigt ist, während an dessen anderem Ende eine Steuerschiene 5 angreift, sowie ferner aus einer Walze 6, über welche die zu schneidende Bahn 7 aus faserlosem Material hinweggeführt ist, und auf welcher das Schneidwerkzeug q. möglichst nur in einem Punkt aufruht.
  • Dabei besteht das Schneidwerkzeug aus einem Stift, dessen der Bahn zugekehrtes Ende in eine Spitze ausläuft, die entweder mit denn Stift aus einem Stück hergestellt oder fest bzw. lösbar an demselben befestigt ist. Dieser Stift oder auch nur dessen, Spitze sind aus einem für die Erfüllung seiner b:zw. deren Rolle geeignetem Material, z. B. aus. Diamantstahl, hergestellt.
  • Die Achse 2 des Halters. i und desgleichen auch die Achse 6' der Walze 6 sind beiderseits in dem Maschinengestell 8 gelagert, während die Achse 3 des Halters i aus einem Zapfen besteht, der das freien Ende eines auf der Achse 2 drehbar befestigten Lagerstücks bildet.
  • Auf dem zwischen. der Drehstelle 2, 3 und der Angriffsstelle der Steuerschiene 5 gelegenen, Teil des Halters i ist ein Laufgewicht g verstellbar angeordnet. Dieses Laufgewicht dient dazu, den. durch das Schneidwerkzeug q. auf die zu schneidende Bahn 7 ausgeübten Druck nach Erfordernis zu regeln.
  • Beim Schneiden der Bahn dreht sich. diel Walze 6, derein, Oberfläche möglichst hart ist, mit der der Fördergeschwindigkeit der Bahn. entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit, während das Schneid-Werkzeug 4 durch die entweder von. Hand, vorzugsweise aber mechanisch betätigte Steuerschiene 5 die für. den Erhalt der gewünschten Schnittlinienform erforderlichen mitgeteilt erhält.
  • Die Ausführungsform nach. Fig. 2 unterscheidet sich von. derjenigen. nach Fig. i lediglich dadurch. daß sie anstatt einfach doppelt wirkend: gebaut ist. Dabei werden, die beiden Schneidwerkzeuge q., 4 dadurch gemeinsam gesteuert, daß deren Halter i (zw. i', der eine i an, der einen: Längsseite io und der andere i' an der anderen Längsseite io' eines um die in der Mitte der Querseiten i i bzw. i i' gelegenen Drehpunkte 12 bzw. 12' verschiebbaren Parallelogramms angelenkt sind. Jede Verschiebung des Parallelogramms in einem oder im anderen Sinne hat eine entsprechende, zur Mittellinie der Bahn entgegengesetzt symmetrisch verlaufende Verschiebung der 'beiden Schneidwerkzeuge ,I, 4 zur Folge.
  • Eine solche Ausführung der Srhneidvorrichtung eignet sich insbesondere zum Beschneiden der Kanten einer ununterbrochen geförderten Bahn aus faserlosem Material, die zu Säcken, beispielsweise zu Flachbeuteln, verarbeitet werden: soll. Der schraffierte Teil der bereits beschnittenen Bahn stellt die Abwicklung eines Flachbeutels dar und läßt erkennen, daß es mit dieser Schneidvorrichtung ohne weiteres, möglich ist, die Bahn in bekannter Weise so zu schneiden, daß auf einen kürzeren. breiten Teil a ein längerer schmaler Teil b folgt, derart, daß, wenn die Bahn anschließend so quer geteilt wird, daß die Schnittlinie x noch ein gewisses Stück vor dein breiten Teil a liegt, hierdurch vor diesem letzteren Teil ein kurzer schmaler Teil c stehenbleibt, der nach dem Umklappe, des übriggebliebenen schmalen Teiles b auf den breiten Teil a und Einschlagen. und: Verleimen der überstehenden Ränder des Teiles a die Verschlußklappe des so erhaltenen fertigen Beutels bildet.
  • Die-Längen.a, b, c können; jeweils nach Erfordernis, geändert werden, indem einfach, die Steuervorrichtung für die Schneidwerkzeuge entsprechend eingestellt wird.. Zwecks Veränderung der Breite des Arbeitsbereichs der Schneidwerkzeuge, genügt es, d.ieseilben jeweils von vornherein. so einzustellen, wie es das gerade herzustellende Beutelformat erfordert. Demnach zeichnet sich. die Schrneidvorrichtung auch durch ihre weitgehendste Anpassungsfähigkeit an die in der Praxis vorkommenden Fälle aus.
  • Die Ausführungsform nach Fig.3 stimmt mit derjenigen. nach, Fig. 2 bis auf die Verwendung von vier anstatt nur zwei Sch:neid.@@erkzeugen genau überein und zeigt den Fall, bei dem es sich um die Zerlegung einer ununterbrochen geförderten Bahn aus faserlosem Material für die Herstellung von Flachbeuteln ohnei jeden Abfall, mit Ausnahme an den äußeren Kanten, haindelt. In diesem Fallei entspricht selbstverständlich die Länge a des breiten Terils der zerlegten Einzelbahnen derjenigen, b, des schmalen Teils. Die fertigen Beutel besitzen keine Verschlußklappe c.
  • Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Anzahl der Schneidwerkzeuge noch zu erhöhen: und, falls es auf die Vermeidung von Abfall nicht so, sehr ankommt, die Schneidwerkzeuge einzeln oder paarweise so zu steuern, wie es für den. Erhalt einer gewünschten Beutelsorte erforderlich ist. So können z. B. gleichzeitig zwei oder mehrere Bänder durch die Maschine hindurchgefördert und auf ihrem Wege einzeln durch paarweise zusammengehörige, Schneidwe:rkzeuge, die alle von einer gemeinsamen Steuervorrichtung abhängig sein können, an ihren. Kanten, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, geschnitten, werden. Es ist auch denkbar, mehrere, beispielsweise zwei Gruppen von Schneidv orriehtungen. vorzusehen, von. denen die erste die Zerlegung der Bahn in gerade Streifen und die darauffodgen.de das Ausschneiden der Kanten. dieser Streifen. besorgt.
  • Die Ausführungsform nach Fig.4 und 5 stellt eine Abwandlung der bisher beschriebenen. Schneidv orrich.tungen, dar. Bei dieser Ausführung ist der Halter i lediglich waagerecht um eine an seinem Ende befindliche senkrechte Achse 3 schwenkbar, während an seinen anderen Ende ein Werkzeugträger 13 so angelenkt ist, daß er senkrecht zur Bahn 7 beweglich ist. Dieser Träger wird durch eine Feder 14 beeinfußt, die in einem an dem Halter i vorhandenen Winkelstück 15 untergebracht ist und mittels einer Schraube 16 mehr oller weniger gespannt werden kann, wodurch das in dem Träger 1,3 befestigte Schne:idwerkzeug 17 mehr oder weniger stark gegen die zu schneidende Bahn angepreßt wird. Das Werkzeug selbst besteht aus einem Halterstab und einem an. dessen unterem Ende drehbar befestigten. Schneideröllchen, 17', d. h. es ist ähnlich wie die bekannten Rollenglasschneider zusammengesetzt. Infolge des nur ganz kleinen. Durchmessers des Schneideröllchens 17' wird auch in diesem Falle die punkt- b@zw. spitzenförmige Berührung des. Schneidwerkzeugs, welche die Voraussetzung für die gute Wirkungsweise der Schneidvorrichtung ist, mit der zu schneidenden Bahn hergestellt. Für die Seitensteuerung des Schneddwerkzeugs ist im Bereich. des Halters i eine Kurvenscheibe 18 vorgesehen, auf welcher eine an dem Halter selbst befestigte Laufrolle i9 abrollen kann.
  • Es ist auch bei dieser Ausführung möglich, beliebig-viele Schneidwerkzeuge nebeneinander anzuordnen und entweder einzeln: oder in beliebiger Anzahl gemeinsam miteinander zu steuern,. Der jeweils erzielte Schnitt hängt naturgemäß von der im Einsatz befindlichem Kurvenscheibe bzw. -scheiiben ah. Diese kann, bzw. können jederzeit durch andere ersetzt werden, je nachdem es die gerade ge: wünschte Schnittlindenform erfordert.
  • Die Schneidiorrichtung . kann ebensowohl als Maschine für sich wie auch als fester oder auswechselbarer Bestandteil einer Maschine, die noch weitere Bearbeitungsstationen umfaßt, wie z. B. einer Maschine zum Herstellen von Papierbeuteln oder -säcken hergestellt werden.
  • Anstatt eines Spitzen- oder Rollenform aufweisenden Schneidwerkzeugs kann auch ein solches in Klingenfoxm, verwendet werden, das aber dann derart über Eck in seinem Halter befestigt wird, daß es die zu schneidende Bahn ebenfalls nur mit einer Spitze berührt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung für ununterbrochen geförderte Bannen, insbesondere für solche aus faserlosem Material, wie Zellulosehydratfodiem od. dgl., bei welcher mindestens ein Schneidwerkzeug mit einer Walze, über welche die zu schneidende Bahn geführt ist, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug- (4 bzw.17') am freien Ende eines sowohl quer als. auch senkrecht zur Bahn (7) frei beweglich angeordneten Halters (i) nachstellba:r befestigt ist, und daß dieser Halter während des Betriebes durch eine von. Hand. oder mecha misch betätigte; Steuervorrichtung (5 bzw. io, ii bzw. 18, i9) entsprechend, dem gewünschten Schnittlinienverlauf gesteuert wird.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, da: durch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem spitzen Stift (4) besteht, der mit seiner Spitze über der als Gegenwalze dienenden Führungswalze (6) auf der über diese geführten Bahn (7) aufsitzt, und. daß der Halter für den. besagten, Stift aus einem festen, um eine waagerechte und eine senkrechte Achse (2 bzw. 3) verschwenkbaren Arm (i) besteht, an dessen. dem Stift entgegengesetzten Ende eine; Steuerschiene (5) angelenkt ist.
  3. 3. SchneidvoTrich.tung nach. Anspruch i, dadurch gekennieichnet, d'aß das aus einem verhältnismäßig kleinen scheibenförmigen Messer (17') besteht, das am unteren Ende eines im, freien Ende des Halters (i) frei drehbar gelagerten Stiftes (17) drehbar befestigt ist. 4.. Schneidvorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das. Schneidwerkzeug aus einer mittel- oder unmittelbar am freien. Ende des Halters. (1) über Eck be- festigten und nur mit einer spitzen Ecke auf der Bahn (7) aufsitzenden Sehneidklinge besteht. 5. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung des AnpreBdruckes des Schneidwerk- zeugs (q. bzw. 17') auf dein diesem Werkzeug abgekehrten Arm des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Halters (i) ein Laufgewicht (g) verschieb- und feststellbar angeordnet ist. 6. Schneidvorrichtung nach dL-n. Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwei oder mehrere Schneidwerkzeuge (4 bzw. 17') über ihre Halter (i) an einem verstellbaren Par- allelogramm (io, io', ii, ii') angelenkt sind, dessen. Verstellung durch eine von. Hand: oder mechanisch betätigte Steuerschiene erfolgt.
    7. Schn.eidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Halter (i) der Schneidwerkzeuge (4 bzw. 17') an der einen oder anderen Längsseite (io, iö) des verstellbaren Parallelogramms angelenkt sind. B. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Steuerung der Schneid.werkzeuge (4b@zw. 17') anstatt durch eine Steuerschiene durch eine an dem Halter (i) befestigte Rolle (i9) und eine mit dieser zusammenwirkende, am Gestell befestigte Nockenscheibe (18) erfolgt.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 700 911; USA.-Patentschriften Nr. 2 29,2 723, 2 349 336; britische Patentschrift Nr. 588 8io.
DEA15662A 1952-04-21 1952-05-01 Schneidvorrichtung fuer ununterbrochen gefoerderte Bahnen aus faserlosem Material Expired DE963391C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700911C (de) * 1935-07-04 1941-01-03 Wilhelm Wehmeier Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln mit seitlichen Klebenaehten
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GB588810A (en) * 1945-11-26 1947-06-03 Willi Bruno Wagner Improvements in or relating to a method and machine for the manufacture of cut-edge fabric

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